@LiwiTT
Da hab ich etwas ungünstig ausgedrückt - das etwas schwergängige Getriebe bezieht sich auf die neuen Tender der Serien 01, 03, 23/35 und 50 der Fa. Tillig. Die Roco-Dampfer sind da eher nicht in betracht zu ziehen. Denke, hier sollte es der 1020 von Mashima schaffen, gerade bei der BR44 welche noch einmal höher untersetzt ist als die BR18 (und die läuft bisher super bei mir). BR44 - wird dann doch das alter erreicht haben, ist viel mitgefahren und etwa 10 Jahre alt (eine der ersten 44'er), was weit über 1000 Betriebsstunden ergibt, da sind rund 20€ für den Motor dann doch verschmerzbar (wenn man selber Schnecken, ... umzieht).
@Frank120
Naja - wenn man neue Loks kauft, dann geht man davon aus, das alles i.O. ist - oder nicht.? Dachte, eigentlich sollte die Zeit vorbei sein bei Tillig andauernd selbst nach zu bessern, aber dem ist wohl noch immer nicht so. Drei Loks gekauft, BR01.5 + BR23 + BR50, nur BR23 fährt bisher tadellos.
BR01.5 kam beim Kauf auf maximal etwa 80km/h - neuer Motor über Fischer gekauft, selber Schnecken und Schwungmasse gewechselt und fuhr dann wirklich als Schnellzuglok mit, aber eben analog und digital dauerte es nicht lange und der Decoder meldete Kurzschluss in kurzen Abständen auf Steigungen. Ist also zu schwach oder irgendwas geht immer noch schwer. BR50 fuhr auch sehr langsam - paar kleiner 'Schleifarbeiten' machten das Getriebe leichtgängiger und sie fuhr dann auch gut analog mit - digital aber jetzt ähnliches Spiel wie bei der BR01.5. Einzig die BR23 fährt noch sauber mit - die Frage ist nur - wie lange noch.
Hab extra die Gleisspannung auf nur noch knapp 12V gesetzt um von daher nicht vorzeitige Schäden am Motor zu bewirken.
So, nun hoffe ich, das der Motorsatz von SB-Modellbau nächste Woche eintrifft und ich endlich den ersten Faulhaber in der BR01.5 testen kann.