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Kessel 39E Maße

jf-

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Weidenbach
Aktuell bin ich auf der Suche nach den Abmessungen des Neubaukessels 39E.
Hat möglicherweise jemand eine Zeichnung dieses Kessels oder kennt jemand einen entsprechenden Link?
Alles was ich finden konnte waren Skizzen von Loks mit diesem Kessel, was aber für nicht mehr als grobe Schätzungen taugt.

Gruß Jens
 
Im EK-Buch zur 22er ist auf den S.14/15 eine bemaßte Zeichnung drin.

Allerdings handelt um die Zeichnung für die beiden Baumuster-Kessel, die später noch einmal berichtigt wurde.

MfG
 
Was soll es denn werden?
 
Im Moment erst mal eine 22. Aber mir geistern auch noch einige andere Maschinen im Kopf rum.

Gruß Jens
 
Interessant. Ich bin gespannt, was da entsteht. Auch wenn ich hoffe, dass Tillig bald mit der P10/BR39.0/BR22/BR39.10 kommt. Aber die anderen Maschinen mit diesem Kessel sollte es doch schon (bald) alle geben, oder irre ich mich?
 
@TT-Frank
18 314 / 02 0314-1 oder die Reko 03.10,welche auch diesen Kessel hatten, gibt es in 1:120 in Großserie und aktuell auch als Kleinserie auch noch nicht - leider

@Jens
Na dann ist hier neben der angekündigten 22er demnächst wohl auch die Entstehung einer 18 314 im Maßstab 1 :120 zu erleben. Und was hier an Basteleien schon so zu bestaunen war, gibt der Jens nichtveher Ruhe, bis diese auch ein bewegliches Innentriebwerk hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um ehrlich zu sein, an die 18.3 habe ich nicht gedacht. Früher haben mich die Exoten mehr interessiert. Heute so gut wie gar nicht mehr. Das ist ein Aspekt, den die Modulerei so mit sich bringt. Da werden die Fahrzeuge gebraucht, mit denen sich der Regelbetrieb darstellen läßt. 22er könnte ich auf einem Epoche III Treffen locker ein halbes Dutzend einsetzen, die 18.3 dagegen hat im Planbetrieb eigentlich nichts verloren.
Aber 'ne 39 hätte ich schon auch gern.
Innentriebwerk - definitiv nein. Der Aufwand ist gigantisch und zu sehen davon am Ende nichts.
Man macht ohnehin regelmäßig so viele Details, bei denen man sich hinterher fragt, warum eigentlich, den wirklich sehen kann man vieles nur noch auf dem Bildschirm vom PC, am Modell selber dagegen eher nicht mehr.

Gruß Jens
 
Das mit dem beweglichen Innentriebwerk würde sich wirklich nicht lohnen.
Ich habe gerade eine 03.10 von Gützold bei mir stehen, welche selbiges besitzt. Und obwohl diese Lok mit einem äußerst filugranen Fahrwerk aufwartet ist von dem gut gemeinten Feature nicht viel bis nüscht zu sehen.
Und der Schorsch hatte noch einen Zylinder mehr, also noch mehr Gewusel unterm Kessel.
In Anbetracht dessen, was du aber so baust und mit welch handwerklichem Anspruch du nach Lösungen suchst und so gefunden diese umdetzt konnte ich mir das mit dem Innentriebwerk mit einem leichten Schmunzeln nicht verkneifen.

Was die 18 314 angeht - sie war im Betriebsdienst nicht die zuverlässigste und stand oft auf dem Rand.
Aber die Fahrzeuge der VEM-S Halle waren, wenn nicht gerade im Versuchsdienst unterwegs, im Dienstplan 10 des Bw Halle P eingesetzt und fuhren von Halle aus planmäßig Züge in Umläufen nach Saalfeld, Nordhausen oder Berlin- Lichtenberg.
So auch die beiden Reko 19er./ 04.

Ach ja Frank, die hatte ich in meiner Aufzählung noch vergessen. Die hatten auch den 39er Boiler.

Also Jens, will sagen eine 18 314 mit nem Schnellzug in der eleganten Gleislage von Knotitz wäre durchaus der planmäßig absolute Oberknaller auf euren Treffen. Aber die 22er will auch erstmal gebaut sein.
Dampfossi hat ja erahnen lassen, welchen zeitlichen Gegenwert ein detailierter Nachbau verlangt.
 
Guten Abend,

irgendwo hatte ich mir mal die veröffentliche Kesselgenehmigungszeichnung der 03.10 gescannt (damals, als Gützold/Fischer den Giesl auf das Modell setzte - und dann doch falsch! :( ):

39E.JPG

Prinzipiell stimmen die Kessel alle überein, folgende Abweichungen fallen mir ein:
* die ersten (oder alle?) Kessel für die 22 hatten seitlich am Bodenring je eine Flanschplatte links und rechts
* bei den verschiedenen Baureihen sind die Ausschnitte in der Rauchkammer für die Einströmrohre ggf. an unterschiedlicher Stelle, genau wie die Schornsteinmitte in Längsrichtung anders liegen kann (Kessel sind also nicht freizügig tauschbar).
* Abweichend ist die Rauchkammerlänge bei 18 201 ( + 1 m), die Länge des Langkessels bei 18 314 (meiner Erinnerung nach –220 mm).
* in der Zeichnung ist am Rauchkammerscheitel der Durchbruch für das Luftsaugeventil zu erkennen - das wurde nicht bei allen Loks genutzt.

Hoffe geholfen zu haben.

Beste Grüße

Klaus
 
18 314 / 02 0314-1 oder die Reko 03.10,welche auch diesen Kessel hatten, gibt es in 1:120 in Großserie
Bin gerade etwas verwirrt. Die 02 201 kenne ich, die 314 nicht in TT. Und die 03.10 würde ich trotz der Herkunft von Tillig nicht als Großserie bezeichnen, da könnte es von der Beckmann 41 Reko mehr Exemplare geben.
 
Berthie, es ging um Loks, welche den Kessel Typ E39 besaßen.
Und die damit ausgerüstete 03.10 gibt es in TT bis auf ein paar seinerzeit von Kittler gebaute 03 1010 nicht als Modell. Weder GSH noch KSH.
Also ganz schön eirig der Kreis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum sollte es die 18 314 nicht geben? Es gab einen Boarder ( 18 314) welcher ein paar Teilchen zur Lok hergestellt hat. Zumindest gab es hier den Beweis einer in Kohle und einer in Öl Ausführung.
 
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