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jörg62, meine Anlage und das Drumherum

...Wegen der TAMS- Schaltung mal eine Frag, da ich überlege, diese bei mir einzusetzen. Lässt sich die Schaba-Steuerung gut installieren und programmieren?

Die Installation ist ganz einfach, dauert aber durchaus paar Stunden.
Die Programmierung über die drei möglichen Taster ist ebenso simpel, es gibt aber auch nur sehr wenige Funktionen, die eine Parametrierung verlangen.
Ich habe z.B. die Zeit der Freischaltung des Gleisabschnitts von 5s auf ca. 10 s. geändert, damit auch Züge mit Wagenbeleuchtung den Meldeabschnitt sicher verlassen haben. Im anderem Fall erkennt die Steuerung noch einen Verbraucher im Abschnitt, gibt eine optische Warnmeldung aus und setzt das Gleis nicht wieder auf frei.

's is fei Winter im Gebirge..

...un wie :abfrier:


Der Schaltung ist es egal, muss nur einheitlich sein.

Sicher???

Vllt. kannst du noch auf rechts umbauen. Sollte leichter sein, als den VT (und evtl. weitere, später folgende Fahrzeuge) umzurüsten.

Der Umbau vom Schaba würde nochmal 'ne ganze Weile dauern. Da wären dann 8 Gleise wieder je 3x zu trennen, 16 Kabel umzuverlegen, an 8 Gleisen die Trennstellen wieder zu verschließen und das alles beim jetzt schon vorhandenen Überbau.
Ich habe aber eine Idee zur leichten Anpassung am VT... verrate ich, wenn's wirklich funktioniert

p.s. danke für die lobenden Worte
 
So, ein paar Tage war es hier sehr ruhig, dafür gab es auf der Anlage ganz viel Betrieb :fasziniert:.

Der neue Schaba, die Wendel und die Anbindung zur "alten" Anlage funktionieren nach meinen Vorstellungen. Jetzt muss so langsam das Schaltpult werden.
Ich habe dazu erstmals die SCARM-Symbole zusammengesetzt und hatte damit eigentlich erst mal keine größeren Schwierigkeiten. Dann kam aber doch ein Problem, das ich bisher nicht lösen konnte und darum meine Frage in die Runde:
Wie kann ich eingefügte Textfelder verändern bzw. löschen? Ich habe nirgendwo ein Hilfethema dazu finden können. Selbst wenn ich die darunter liegenden (leeren) Symbolfelder entferne, bleibt der Text bestehen. Zum Verständnis, die Gleisnummerierung ist über diese Textfunktion eingefügt.

p.s. Ich habe nun auch zumindest einen Magel an der HADES-Schaba-Steuerung ausgemacht.
Wahrend die Status-LED der Gleisbelegtmelder und auch die Taster zum Start der jeweiligen Gleisausfahrt über separate Anschlussklemmen problemlos mit externen LED oder Tastern beschaltet werden können, ist dies für die Auswahl der Betriebsart (manueller Start/ Fifo- / Zufallsautomatik) nicht vorgesehen. Hier werde ich am Ende paar Kabel an die 3 SMD-Taster anlöten müssen.
Es ist übrigens sehr nützlich, die Betriebsspannung der Steuerung separat schaltbar auszuführen, damit kann man schnall mal ein Reset der Steuerung durchführen, ohne den Betrieb auf der Anlage zu unterbrechen.
 

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Endlich :wiejetzt: das Schaltpult ist nun fertig :allesgut:

Ich gebe zu, dass das nicht unbedingt meine Lieblingsbaustelle war, dementsprechend sind hier einige Dinge nicht so ganz optimal.

Wer sich trotzdem als Nachahmer betätigen möchte:

- Entwurf (erstmalig für mich) mit SCARM (s. Anhang pdf)
- Skalierung auf ein Maß, welches den Einbau von Schaltern und Tastern einigermaßen möglich macht.
- Ausdruck auf A3
- Laminierung mit matter Folie um die Oberfläche wischfest zu machen
- Aufbringung möglichst fläching mit sehr dünnem doppelseitigem Klebeband auf 4mm-Kunststoffzuschnitt
- vorsichtiges Einbringen aller Bohrungen :boeller:
- vorsichtiges Einschrauben aller Schalter und Taster

Das Schaltpult hat ein eigenes Gehäuse und wird jetzt über zwei vielpolige Steuerleitungen mit der Anlage verbunden.

p.s. die Hülsen bzw. "Löcher" links neben den grünen Ausfahrtastern sind die Fassungen für die externen LED der Hades-Steuerung.
 

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Saubere Sache!!!:schleimer:
 
Viele Lötstunden später...:allesgut:

Das Pult ist komplett mit der Tams-Schattenbahnhofsteuerung verbunden, alles funktioniert wie es soll. :fasziniert:

Alle Signalleitungen wurden über eine Steuerleitung 52x0,14mm² geführt, die benötigten Betriebsspannungen sowie Fahrstromverbindungen über eine Steuerleitung 25x0,25mm². Hierbei wurden aber auch Einzeladern parallel geschaltet.
Beide Steuerleitungen haben nun noch einige Leitungen in Reserve und das ist auch gut so.

p.s. Mein neTTer (Board-)Gast kann damit am WE alles in Funktion begutachten
 

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Chice Sache dat. Hatte ich mich für We angedroht? *rofl*

Wozu die Parallelverdrahtung, wenn es noch freie Adern gibt?
Die Schalter sind nur, um die Russen zu verwirren oder? ;)

Gruß ebahner
 
Weil es sonst bald keine freien Adern mehr gäbe.
Nennt sich Steuerkabel, ist auch dafür gedacht uind ausgelegt.
Eine MOBA wird ja auch "Gesteuert". Obwohl Leistung übertragen wird.
Aber die Ströme addieren sich und gerade bei vieladrigen Leitungen in warmen Räumen wird der Widerstand der Adern so hoch das sie dem Schmelzen der Isolierung nicht mehr viel Widerstand leisten können und einfach wegschmoren.
Speiseleitungen sollten ruhig üppig dimensioniert sein. 1,5² ist nicht übertrieben. Gerne als Ringleitung.

Mathias
 
Kurze Erklärung zur Parallelschaltung mehrerer Leitungen:
Bei einer Leitungslänge von ca. 5m vom Pult bis zur Anlage waren mir die 0,25mm² einer Einzelader etwas zu wenig, um hiermit die Fahrspannung(en) von und zur Anlage sowie die Zuleitung der externen Netzteile zum Pult möglichst ohne nennenswerte Spannungsabfälle übertragen zu können. Darum eben mehrere Einzelleitungen "vorn" und "hinten" am Steuerkabel zusammengedrillt und damit den Querschnitt dieser Verbindung erhöht. Ich hatte/habe ja auch bei den o.g. Aderzahlen entsprechend reichlich Einzelleitungen zur Verfügung.

Chice Sache dat. Hatte ich mich für We angedroht? *rofl*

@ebahner :traudich:
 
...Beide Steuerleitungen haben nun noch einige Leitungen in Reserve und das ist auch gut so.

Letztlich sind es doch noch paar mehr belegte Leitungen geworden :braue:
Die Weichen werden rückgemeldet, ebenso werden die vier zusätzlichen Abstellgleise außerhalb der Harfe über Rückmelder erfasst und haben gleichzeitig noch einen "Auffahrschutz" erhalten.
Damit wäre nun diese Baustelle rechtzeitig vor Ende der Mobasaison abgeschlossen.:fasziniert:

p.s. Ich weiß natürlich, in Zeiten, in denen man das ganze Thema via PC oder Mobilgerät abbilden kann, wirkt meine Umsetzung etwas angestaubt oder neudeutsch "old school". Dafür kann ich aber auch noch mit Lötkolben und Multimeter umgehen :brrrrr:
 

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p.s. Ich weiß natürlich, in Zeiten, in denen man das ganze Thema via PC oder Mobilgerät abbilden kann, wirkt meine Umsetzung etwas angestaubt oder neudeutsch "old school". Dafür kann ich aber auch noch mit Lötkolben und Multimeter umgehen :brrrrr:

Nicht schlimm. Tradition schlägt jeden Trend.:allesgut:
 
Da mir die Befüllung meiner Kohlebunker nicht wirklich gefallen hat, wie ich >hier< schon schrieb, habe ich nun noch einmal Hand angelegt.

Mit dem Ergebnis bin ich auf jeden Fall etwas zufriedener.

p.s. Ja, der komplette Verladebereich muss natürlich auch noch etwas mehr von der Kohle abbekommen
 

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Hi,

bin begeistert, auch von Deinem Stellpult! :fasziniert:
So saubere Arbeiten sieht man hier selten.

winke winke
 
Da das Wetter momentan nicht gerade zur Gartenarbeit oder zum Motorradfahren geeignet scheint, habe ich die Moba-Saison um einen Monat verlängert und mir schnell noch eine kleine Fleißarbeit gesucht.

Auch, wenn an verschiedenen Stellen schon x-mal dokumentiert, hier (m)eine kleine Bildergeschichte zur Entstehung einer Schotterbettung.

1. Verwendete Materialien und Hilfsmittel im Überblick
2. Da die sehr feinen Steinchen des Koemo-Schotters trocken nur schlecht auf den Flanken der Korkbettung liegen bleiben, wurden diese zuerst "verkehrt herum" geschottert. Also Kleber mit Pinsel aufgebracht und Schotter aufstreuen, andrücken und durchtrocknen lassen. Das Ganze 2x, bis die Flanken einigermaßen dicht mit Schotter belegt sind.
3. Das restliche Schotterbett dann von oben trocken einstreuen und ausformen.
4. Den Fließverbesserer (Fitwasser) mittels Mini-Pump-Sprüher (ehem. Nasenspray) indirekt aufbringen. Die oft verwendeten Blumensprühflaschen sind für den verwendeten Schotter zu schlecht dosierbar und spülen entweder den Schotter weg oder verursachen mittlere Überschwemmungen.
5. Schotterkleber mit kleinem Öler ins nasse Schotterbett geben.
 

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...und so sieht das vorläufige Ergebnis aus.

Wenn der Kleber trocken ist, gibt es weitere Bilder, vom hoffentlich gelungenen Ergebnis.
Bis dahin sind so etwa 6 Stunden für die ca. 3m zweigleisige Strecke beim Schottern angefallen. Ich denke, noch etwa 3 Stunden und ich bin durch. :boeller:
 

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Hallo, was verstehst Du unter indirekt aufbringen? Von oben besprühen oder meinst du noch etwas anderes?
Gruß Bernd

PS. sieht gut aus!
 
Ja, ich richte den Zerstäuber etwas nach oben, so dass der Sprühnebel nur durch das "Eigengewicht" auf das trockene, vorgeformte Schotterbett fällt.
Bei früheren Schotteraktionen habe ich durch ein zu starkes bzw. direktes Besprühen mit der Blumensprühflasche die Steinchen z.T. wieder weggespült. Der maßstäbliche Koemo-Schotter ist hier sehr empfindlich.

p.s. Danke!
 
Hier nun die Bilder nach Abschluss der Schotterarbeiten und anschließender "rostiger Nachbehandlung" von Schienen und Kleineisen.

Dazu folgendes Fazit:

Ich habe erstmals den flexiblen Schotterkleber von minitec verwendet. Die Geräuschdämmung ist dabei deutlich besser als beim bisher eingesetzten, normalen Holzkaltleim aus dem Baumarkt. Die Verarbeitbarkeit unterscheidet sich nicht, wichtig ist aber immer ein gut benetzbares Schotterbett. Hierbei kommt das bekannte Wasser-Fit (Spüli)-Gemisch zum Einsatz.
Nicht ganz zufrieden bin ich mit der Eigenschaft "Mattkleber". Im Moment sind jedenfalls die Oberflächen von Schotter und Schwellen noch etwas glänzend. Ich gehe aber davon aus, dass sich das noch verliert.
Die Gleise liegen auf der Geraden in einem Mittenabstand von 38mm, das verbessert etwas die Optik. Weniger war aber nicht drin, da sonst der Übergang zum Bogen mit Außenradius 390mm zu auffällig gewesen wäre. Hier habe ich dann die Gleise mit einem Abstand von 41mm verlegt, auch noch etwas weniger als der Tillig-Standard von 43mm.
 

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Anlagenfoto der anderen Art

Da ich weder über die notwendige Ahnung noch über die technischen Möglichkeiten verfüge, aus mehreren sauberen Einzelbildern eine professionelle Gesamtansicht meiner Anlage ins Bild zu setzen, habe ich heute mal den Panoramamodus vom Apfelfon ausprobiert....
Das Ergebnis ist ganz witzig und gibt zumindest die Gesamtsituation einigermaßen wieder, ehemals die U-Form und in dieser Saison erweitert um den Schattenbahnhof zum "E".
Der Mobakeller hat dabei eine Breite von 3,8m, die mittlerweile komplett ausgenutzt wird.

p.s nächste Saison kommt die Hintergrundkulisse, versprochen!

p.p.s. Wenn ich meine Schaltpulte so in einem Bild sehe, laufen die mittlerweile 20 Jahre Bastelarbeit an dieser Anlage vor mir ab. Das ganz alte Teil mit Pertinaxplatte und BTTB-Tastenpulten zum einen, das wenige Wochen alte Pult für den Schaba, entworfen am PC und ausgedruckt+laminiert, zum anderen :fasziniert:
 

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Sieht auf den ersten Blick aus, als ob du stehende Züge und fahrende Autos auf der Anlage hast. ;-)
Nein, sehr schöne Anlage, die du da gebaut hast! Die Moba wirkt stimmig und auf den Fotos erkennt man viele Details und die Übersicht vermittelt einen guten Gesamteindruck.
 
War da nicht noch ein Familienmitglied namentlich zu verewigen?:gruebel:
 
Hier nun die Bilder nach Abschluss der Schotterarbeiten ...
...wichtig ist aber immer ein gut benetzbares Schotterbett. Hierbei kommt das bekannte Wasser-Fit (Spüli)-Gemisch zum Einsatz.
Nicht ganz zufrieden bin ich mit der Eigenschaft "Mattkleber". Im Moment sind jedenfalls die Oberflächen von Schotter und Schwellen noch etwas glänzend.

Hallo Jörg,

in Deinen Bauthread schaue ich immer wieder gern rein.
Sieht richtig gut aus, was Du baust!

Schotterkleber: Ich kann Dir diesen empfehlen.
Etwas teurer aber dafür sehr gut.
Das Schotterbett braucht nicht vorgenässt werden, dank des enthaltenen "Fließverbesserers" kann das Schotterbett von der Seite her verklebt werden.
D.h. man bekommt auch keinen Kleber mehr auf die Schwellen.

Gruß, Elam.
 
Das schreit ja regelrecht nach einer Überbauung!

Das wird definitiv passieren, die Weichen dazu sind sozusagen schon gestellt - s. Foto
Ich plane einen Schaba für die Nebenbahn mit 3 bis 4 Abstellgleisen, angelegt in einer Kehrschleife. Darum an dieser Stelle auch die Dreiwegeweiche.
Vom Schaba wird es dann auch eine Ausfahrt auf den linken Anlagenteil geben, denn dort muss noch ein Haltepunkt der Nebenbahn hin, weil...

War da nicht noch ein Familienmitglied namentlich zu verewigen?:gruebel:

...das ja noch zu erledigen ist. (Der Koch passt aber auch wirklich gut auf :fasziniert:)
Von da aus, wird es einen Industrieanschließer geben. Was genau weiß ich noch nicht, aber das Thema reizt mich sehr.


... Ich kann Dir diesen empfehlen.
Etwas teurer aber dafür sehr gut...

Danke für den Tipp, der von minitec ist auch nicht gerade billig, aber da ich schon den Schotter von koemo verwende, hätte ich natürlich
auch den Kleber von dort beziehen können.

p.s. Vielen Dank für den Zuspruch und die lobenden Worte :freude:. Ich werde auch weiterhin in Wort und Bild berichten, wenn auch in den nächsten Wochen und Monaten mit deutlich niedrigerer Frequenz :winker:.
 

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