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Federstahl lässt sich prima löten, genau wie Edelstahl. Als Flussmittel eignet sich Phosphorsäure (in meiner Apotheke gab es die nur im 1 Liter-GlasZumal der Ausleger der Schwachpunkt sein wird, es sei denn dieser wird aus Federstahldraht gefertigt. Mit dem Zeug hab ich aber keine Erfahrungen ob es sich bedenkenlos löten ließe.
Das vorherige Auftragen des Abdecklackes, der ja hinterher auch wieder runter muss, macht die Arbeit aber auch nicht einfacher, als hinterher braun anmalen, oder?, die Isolatoren bekommen auch Farbe ab. Bei der nächsten Aktion versuche ich diese mit Abdecklack zu behandeln, bevor ich sie einbaue.
Sollte dieses nicht funktionieren, muß ich halt wieder nachbehandeln.


...da ich nicht weiß ab wann dieses an die Wagen kam...
...noch "nackige" "Zwischenbastelei" gewogen (47g) nach erfolgreicher Mast und kriechend über den Abzweig Brücke "gejagt"...
dran.
Die bekommste auch noch dran. Mein erster Versuch dazu ist auch gelungen, ist aber noch bissl mehr Platz in der Lok.
Nun werden die Schiebetüröffnungen in den "Abteilbereich" gesägt.
Im Anschluss habe ich die komischen "Sitzerhöhungen" am Fensterbereich entfernt. Ich werde die Stangen um die Sitze noch anbringen um den "Genickschußwagen" seinem Namen gerecht zu werden. Die Bohrungen hatte ich schon eingebracht, aber Dank eines eigenen Bildes vom Inneren der Wagen habe ich festgestellt, das die Rückenteile zu niedrig waren. Mit Kunststoffteilen habe ich die Inneneinrichtung vervollständigt. Ebenso die Toilette und die Übergangsschiebetür nachgebildet.
mit einem losen Laubsägeblatt, geführt und gesägt mit den Fingern
Es reicht ein Einschnitt. Dann mit Bastelmesser schrägen eingeschnitten
und den Rest mit Zange ausgebrochen.
Den Rest der dann noch vorhanden ist mit einem Dremel entfernt und geglättet.
jetzt alte Kupplung ab
um Platz für den neuen Boden
zu schaffen. Nun die Pufferbohle mit kleinen Abstandsplättchen (fehlt ja was durch den Sägeschnitt) neu angebracht.
PeHo Kulisse aufgeklebt
und gut ist.

Beschrieben hab ich es zwar schon in #316 und #326 . Jetzt hab ich mich nochmal hingesetzt und ein paar Bilder dazu gemacht.Was und wie hast du denn da modifiziert?
Es würde ja fast ausreichen, wenn man in Farbe der Drehgestellblenden nach oben hin etwas zur Verblendung aufbringt, so dass der Spalt optisch kleiner wird oder gar verschwindet.
oben die von den Tillig Drehgestellblenden abgetrennte unten die BTTB, schon fertig bearbeitet. In #316 ist ein Bild noch vor dem lackieren.
im Prinzip wird mit dem Sägeschnitt das gerade Stück entfernt.
da ausreichend Platz ist für die Radscheiben.*1



Ralf du wirst es nicht glauben, so groß ist der Unterschied gar nicht....Der große Abstand war wohl den alten BTTB Radsätzen geschuldet. Die Radreifen waren noch mehr GTI Breite...


Hier nochmal >>Danke gesagt << für die Blumen und versprochen, das das noch angepasst wird....Stichwort: fehlende V-förmige Schleifstückenden / Auflaufhörner der Dachstromabenhemer...



