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iwii baut...

Bei meiner Oma stand ein "Goldtöpfchen" im Klo. Das musste alle paar Wochen rausgezogen und auf dem Misthaufen geleert werden.

Na dann ist ja gut. Ich kenne noch einige Klohäuschen, da wurde vor der Aufstellung ein entsprechend großes und vor allem tiefes Loch gegraben. Daher meine Anmerkung. ;)
 
Nur eine Frage habe ich. Ist es damals wirklich so gebaut worden, dass das Klo direkt neben dem Brunnen ist? :gruebel:
Ich hätte da die Befürchtung, das die Wasserqualität im Brunnen leidet. Ist aber bestimmt auch von der Bodenbeschaffenheit abhängig.
Ungünstige Lösung, selbst bei der Variante "Goldtöpfchen". Wird sicher keiner so gemacht haben, hätte aber den Vorteil gehabt,
das ich gleich nach der Klonutzung mir nebenan die Hände waschen konnte.:)


Viele Grüße Wolfgang
 
Tja, irgendetwas ist immer. Es hat alles seine Vor- und Nachteile. ;)
 
Bei den meisten alten Bauernhöfen gab es neben den Stallungen bzw. neben dem Haus einen Misthaufen mit Jauchengrube. Das Klo befand sich in dessen Nähe, manchmal darüber im Haus oder am Haus nahe beim Misthaufen. Es war ein Plumpsklo mit freiem Fall der Fäkalien oder das Zeug rutschte über Tonrohre oder eine Schräge in die Grube. Bei den Höfen in unserer Nachbarschaft war das so bis in die 60er Jahre. Selbst erlebt und selbst geschi...... Auch am Auhagen Bauernhof ist das in dieser Weise vorbildgerecht dargestellt.

Jürgen W. Constructo
 
Ich fordere eine Quelle, die diese Vermutung belegt. Denkbar, dass bereits unseren Altvorderen bekannt war, dass unser Grundwassser unterirdische Flüsse bildet und es Dir deshalb u.U. überhaupt nichts nutzt, den Brunnen weit weg, aber stromabwärts zur Kloake anzulegen. Plus umgekehrt.
 
Ich fordere eine Quelle, .…

Könnt ihr auch was anderes außer „Fordern“? Würde ich evtl dann sympathisch finden…

Ich kenn‘ das so: in Hofmitte war die Pumpe mit Tränke fürs Kleinvieh und irgendwie am Rand des Hofs der Misthaufen incl. Plumpsklo.
Beweise… hab ich nicht - hätte ich gewusst, daß das irgendwann unglaublich klingt …
Grüße Ralf
 
Könnt ihr auch was anderes außer „Fordern“? Würde ich evtl dann sympathisch finden…
Ist halt das Risiko mit Anekdoten und Bauchgefühl: Irgendwann kommt einer vorbei und zweifelt. Bleibt nur, damit zu leben es völlig gechillt zu ignorieren. Alternativ kannst Du Evidenz präsentieren, wenn gefordert. Oder Du pöbelst den fragenden Trottel an. Oder Du verzichtet auf Anekdoten und Bauchgefühl. Oder was auch immer und wie es beliebt: Ist ein freies Land.

Ich kenn‘ das so: in Hofmitte war die Pumpe mit Tränke fürs Kleinvieh und irgendwie am Rand des Hofs der Misthaufen incl. Plumpsklo.
Beweise… hab ich nicht - hätte ich gewusst, daß das irgendwann unglaublich klingt …
Tja, und dann gibt es anekdotisch evident den Weier, in dem meine Großeltern lebten und wo bekloppte, aber studierte Personen mit ihrer Pferdegülle den gemeinsam genutzten Brunnen vergifteten. Ja und es gibt all die Geschichten aus vergangenen Jahrhunderten, wo die Leute sich aus Unwissenheit den Brunnen vergifteten und dann Hexenjadgen auf vermeintliche Brunnenvergifter starteten.

Die Altvordereren waren halt genauso doof und klug wie wir selbst.
 
@Taschentroll
Dann zeige uns doch in deinem eigenen Threat die Ergebnisse deines perfekten Modellbaus, der natürlich alle Belange des Straßenbaus, der Architektur, Geologie, Botanik, Wasserbauliche Grundsätze... usw usw berücksichtigt.
Wir werden staunend deine Arbeit bewundern.
Ich denke, iwii macht das schon ganz gut. Ich hätte diesen Hof zwar auch etwas anders gestaltet - aber die Anlage gehört iwii. Er hat sie gebaut, Zeit und Geld investiert - zuerst muss es ihm gefallen.
 
Sag mal iwii, hast Du auch Biber auf der Anlage?
Die spitzen Stümpfe können nur vom Biber stammen.
Schon in grauer Vorzeit wurden Bäume mit Fallkeil und dann mit 2 Mann Handsäge oder mit der Axt geschlagen.
Man hatte auch Keile um die Säge frei zu halten.
Man hatte immer eine Bruchkante, selbst wenn mit der Axt geschlagen wurde.
Bäume am Hang werden immer zum Hang gefällt.
Die Szene ist sonst sehr gefällig, Danke für das Zeigen.
 
Alternativ kannst Du Evidenz präsentieren, wenn gefordert. Oder Du pöbelst den fragenden Trottel an.
Du könntest dich mal für einen Stil entscheiden. Von anspruchsvoll direkt zu Baustellen-Chargon, das ließt sich anstrengend.
Schon in grauer Vorzeit wurden Bäume mit Fallkeil und dann mit 2 Mann Handsäge oder mit der Axt geschlagen.
Vielleicht wurde ja, wie du schon vermutet hast, ausgerechnet dieser Baum auch gar nicht gefällt.
Mich verwundert eher, daß die beiden Seiten der "Trennstelle" so gar nicht zueinander passen wollen.
Ich muß aber dennoch sagen, daß mich die Detailverliebtheit der Szene abermals begeistert!
 
Ich konnte ein kleines Konvolut an Wagen ergattern. Manchmal muss man auch Glück haben. Das hilft meiner Zugbildung ein ganzes Stück weiter.

01.jpg

Gruss, iwii

PS: Das mit den Baumstümpfen ist übrigens mal wieder sehr viel profaner. Ich bin gespannt, welche Geschichten noch kommen und welche ich mir dann davon zu eigen mache... :lupe:
 
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