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Italienischer Spitzdachwagen (ex. ACME)

knechtl

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auf dem Kamm des Erzgebirges
Spitzdachwagen FS Ep.III m. Br.hs.

heute das Modell erhalten;

tb P1120678 (3).JPG

die Unterseite bzw. die Machart der KKK ist mir bis dato unbekannt;
tb P1120678 (2).JPG
ebenso die einzeln !!! eingesetzten/ - geklipsten Radlager:


ist das die neue Machart für die künftigen Modelle?
Wer weiß mehr?

mfg
fp
 
Könnte das noch von der ACME Konstruktion stammen? Sehen denn alle Tillig Spitzdachwagen so aus (habe leider (noch) keinen)?
 
Nein, die Radsätze sind rund. ;)

Auf den ersten Blick haben sie keine radiale Einstellung zur Gleisachse und der Wagen rollt mäßig gut, aber geradeaus über die Tischplatte.

Die Grifffestigkeit die Beschriftung will ich nicht testen, aber zumindest der DR-Wagen hat nur in den äußeren Feldern der Seitenwände eine Beschriftung, so dass man ihn an den Türen problemlos greifen kann.

MfG
 
...Tilligs kurze Schotterwagen und die Flachdachwagen haben auch extra eingesetzte Lager...

P.S. Oops, es geht um den ganzen Achshalter - das hatte Tillig bisher nicht - sorry
 
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Bremskurbel

im Bremskurbe-lausbau ist eine Öffnung;
war/ ist das ein verglastes Fenster im Original?

mfg
fp
 
Ich habe heute die beiden Italiener mit Formänderungen bekommen (14886 und 14888) sowieden Bauzug-Material-Wagen. Kurzum: Für den Preis geht offenbar nicht mehr mehr.
Es sind nette Modelle mit guten Elementen und Ideen jedoch leider mit zahlreichen Schwächen. Die Radsatzlagerplatten mit Doppelfedern haben offenbar weiter einen Formenfehler, so dass die Radsätze schief stehen in einer Art Parallelogramm. Für den Lauf nicht förderlich. Ohnehin streuen die Rolleigenschaften sehr stark.
Beim Wagen mit dem sehr kurzen Achsstand hat die Kulissendeichsel keinen seitlichen Halt mehr, sondern fällt gerne aus der Führung.
Bei den Türen scheint auch was schief gelaufen zu sein. Eine Seite hat sehr starke, die andere Seite kaum sichtbare Nietennachbildungen.
Die Beschriftung scheint dieses Mal grifffest zu sein.
Fazit: Wer mal was anderes als immer nur DR haben will, sollte bereit sein, auch Hand anzulegen und über Schwächen hinweg zu sehen. Der Straßenpreis unter 20€ pro Stück scheint ner Bastelgrundlage angemessen in heutigen Zeiten.
 

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Ich kann ja mal nen Aufschlag machen.
Die Hädl-Wagen hab ich Ende 2010 für 50€das Zweierset bekommen und den langen FF (warum heißt der EE?) 2013 für knapp 26€.
Also damals bereits vom Betrag her mehr als die ACME-Konstruktion, man hat aber schon mehr als 11 Jahre Freude dran.

Hädl hat damals bei den Typ F nur eine Form umgesetzt. Die Form und Fertigung ist sauber, manche Details sind jedoch recht schlicht umgesetzt bis auf die vorhandenen Zurrösen. Der Druck war damals noch nicht lupenrein, sondern bildete gut die Schablonenbeschriftung vom Vorbild ab. Von der Technik und den Rolleigenschaften gab es bei mir bei Hädl noch nie Probleme.

Die ACME-Wagen wirken auf mich von der Gravur her etwas lebendiger und umfangreicher. Es sind etliche Nietenbänder mehr nachgebildet, wobei ich da nicht so tief im Vorbild drinnen stecke, ob denn das Hädl-Vorbild ggf. die teilweise geschweißte Ausführung ist.
Bei den ACME-Wagen fallen die groben Pufferteller (einzeln eingesetzt) und die etwas stärkeren Streifen auf dem Dach jedoch gleich ins Auge.

Auf Rangiertritte und Griffstangen scheint man beim Vorbild verzichten zu können, die Rangierergriffe unter den Puffern fehlen bei beiden Modellen.

Farbgebung und Beschriftungsformen kann ich generell wenig sagen. Ich glaube, dass die Italiener auch braune Rahmen haben müssten.

Generell so ne Sache sind die Lüftungsschieber. Mal offen, mal zu, mal gemischt. Die Grundform jedoch immer gleich. Ein ähnliches Dilemma, wie mit den offenen Reisezugwagenfenstern.

Durch die separate Montagemöglichkeit der ACME-Achslager in vier Positionen (lange + kurz // mit und ohne Bremserhaus) ist dort viel mehr möglich. Klar und man hat bisher schon zwei Formen der "Blätter" umgesetzt. Offenbar haben nur die Lager mit den Doppelfedern und rechteckigen Achslagergehäusen den Fehler, dass die Radsätze schräg stehen - korrigiert hat man diesen jedoch bisher nicht. Warum nicht?

Ich glaube, die Würze liegt vor allem darin, alle Modelle miteinander kombinieren zu können und so bis drei oder vier verschiedene Grundtypen zu haben.
Das wäre dann auch der passende Zeitpunkt, um die alte Giana Nannini-Platte zu hören und schön einen fahren zu lassen.
 

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