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pascha

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Hi TTler,

ich habe ein paar blöde Fragen.
Wie hoch muß der Wiederstand bei einer LED sein?
Kann ich auch mehrere LED in Reihe schalten und daduch auf den Wiederstand verzichten.
z.B. 16V Trafo wurden dann 7 LED`s bei 2,4 V bedeuten, richtig?

Bitte nicht schlagen für die blöden Fragen.
Schönes WE.
 
Hallo Swen,

zu 1.
Naja 1 Kiloohm sollte man schon nehmen.

zur 2. Frage

Also wenn man eine LED an eine 16V Stromquelle ohne Widerstände setzt, kann man sich ja schon denken was passiert, bei 7 LED`s wirds nich anders sein. (Korrigiert mich, wenn ich falsch liege)
 
Also, bei 12 volt mindestens 500 ohm nehmen und bei mehreren brauchst du kein vorwiederstand, da reichts schon aus, solltest aber lieber mehr als du ausgerechnest hast nehmen :allesgut:
 
wenn man eine LED an eine 16V Stromquelle ...(Korrigiert mich, wenn ich falsch liege)

also Strom und Spannung sind schon miteinander verwandt, aber nicht verheiratet. Sprich, wir haben entweder eine Spannungsquelle mit ..V oder eine Stromquelle mit ..(m)A. Was die Reihenschaltung von LED an einer Spannungsquelle betrifft, so kann man auch nicht sagen, ich teile die Spannung durch 2 und habe die Anzahl der LED.
Das geht bei rot noch so auf, ist bei anderen Farben aber ganz anders. Weiße LED haben z.B. eine Flussspannung von ca. 3,6 V, bei 2 V sieht man hier noch garnichts. Besser ist hier schon ein Datenblatt zu bemühen und den notwendigen Strom über einen Vorwiderstand einzustellen. Bei Power-LED ist hier aber auch ein Vorwiderstand nicht geeignet, hier sollte man dann wirklich auf eine Stromquelle zurückgreifen, denn bei bis zu 700 mA ist ein Vorwiderstand dann eher eine Heizung.

Gruß Jörg
 
bei Wechselstrom muß noch ne Diode antiparrallel geschaltet werden oder die Wechselspannung vorher gleichgerichtet werden da eine LED in Sperrichtung nicht allzuviel Spannung versteht. Ansonsten , wenn man das Ohmsche Gesetz verstanden hat, sollte mit den Angaben aus dem Datenblatt alles zu berechnen sein. Als Daten brauchs du den Strom, meist 10-20mA, und die Durchlaßspannung bei diesem Strom (je nach Farbe 1,8 - ca 3,6V). Es gibt auch Typen die mit 2-3mA auskommen, so gennannte Low Current Typen. Bei Reichelt gibt es bei den Bauteilen meist auch das Datenblatt zum Download. Da steht dann auch drinn welche maximale Spannung in Sperrichtung angelegt werden darf.
 
Moin!
Wieviel Wiederstand die LED braucht kann ich nicht sagen.:braue:
Aber wenn es um den Vorwiderstand geht, lieber immer mit als ohne! Es geht in einem Fall ohne, und zwar, wenn die Spannungsquelle eine genügend hohen Innenwiderstand hat,sonst:boeller:
Auch ist es günstig bei einem 16 Volt Trafo die LEDs antiparallel zu schalten, d.h. die Schutzdiode durch eine LED zu ersetzen.
Wenn man dann noch mehrere in Reihe schaltet, kann man den Widerstand kleiner wählen und man verheizt nicht so viel Energie (hab gerade die Nachzahlung erhalten:braue:)
Schau mal hier:http://www.1zu160.net/elektrik/grundschaltung.php
Den Vorwiderstand immer höher nehmen als die krummen ausgerechneten Werte.
Da wir aber nun aber 16V Wechselspannung haben und diese Angabe ein Effektivwert ist, nimm die 16V mal 1,44, dann hast Du den Spitzenwert und rechne damit. Darum auch der schon angegebene Wert von 1KOhm als die rechnerischen rund 700 Ohm, lieber etwas grösser und damit weniger Strom.:allesgut:
Mfg Uller
 
Oh mann, schreibt doch nur wenn ihrs wirklich wisst.:baseball: Edit: Och Mist zu langsam geschrieben.
Guckst Du hier Vorwiderstandsrechner. http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/1109111.htm
Nun musst du nur noch wissen ob Du normale ca. 20mA oder Low-Current ca 2mA LEDs verwendest. Ebenso wichtig ist die Spannung die anliegt.
 
nein joerg62 Du warst nicht gemeint! aber wenn ich sowas lese "Also, bei 12 volt mindestens 500 ohm nehmen und bei mehreren brauchst du kein vorwiederstand, da reichts schon aus, solltest aber lieber mehr als du ausgerechnest hast nehmen" da hab ich einen Hals, das glaubst Du nicht.
sorry
 
@groeschi

ehrlich gesagt: ich lach mich grad echt krank das du da so ein Hals hast, denn ich mach das so und habe bisher keine LED verloren. Bei einen ''Lichterkranz'' mit 10 LEDs hab ich kein einizgen vorwiederstand, der läuft auch so bei 12 Volt ohne heiß zu werdne oder durchzubrennen. :ballwerf:
 
@groeschi,
das hab ich ja auch lesen müssen und nicht wirklich verstanden.
Weiter oben waren schon nützliche links eingestellt und daran sollte sich der Swen schon orientieren können.

@Swen,
keine Panik, "hier werden sie geholfen"! Nur mal sagen, welche LED denn verbaut werden sollen.

Gruß Jörg
 
ok, mods, bitte löscht meine beiträge wieder aus dem theard raus, ich habe darauf keine lust mehr hier
 
@uller,
ist zwar richtig (und schon in einigen posts bearbeitet) , aber für den Swen nicht so sehr hilfreich. Hier sollte doch jeder sein Thema einfach reinstellen können.
p.s. Ich bin auch Deutsch-Fanatiker und kann die Fragen anderer Leute trotzdem verstehen.

Gruß Jörg
 
HallO!
@jörg62
Also, das was er wissen muss ist eigentlich schon gesagt.
Er mus nur das Richtige lesen.
Ich bin allerdings kein Deutsch-Fanatiker, das war eins meiner "Lieblingsfächer":argh:, mein Deutschlehrer hat sich in der mündliche Prüfung gefreut das ich auch endlich mal was in seinem Unterricht gesagt habe....
Den Rest spare ich mir, sonst geht es mir wie Groeschi.....
Mfg Uller
P.S. Damit war nicht Swen gemeint, Zitat "Wer nicht mal Widerstand schreiben kann, kann den sicher auch nicht berechnen!"
 
Da fällt mir doch wieder die Definition von Elektrizität ein:
Morgens unter Spannung steh'n, mit Widerstand zur Arbeit geh'n, abends geladen nach Hause kommen, an die Dose fassen und eine gewischt kriegen.


Wer nicht viel mit U, I, R und P am Hut hat hier eine kleine (grobe) Hilfe welche sich auch leicht im Kopf rechnen lässt.
Um nur mal eine Standard-LED zum leuchten zu bringen und den Strom dabei um die 10 - 15mA zu halten:

9V - 24V
Betriebsspannung * 100 = Widerstand

4,5V - 9V
Betriebsspannung * 100 / 2 = Widerstand
(nicht für weiße LED)

Unter 5V geht das dann wegen der unterschiedlichen Durchlassspannungen der LEDs nicht mehr so auf. Da muss dann schon genauer gerechnet werden.


flic
 
Stromquelle gesucht...

Ich häng mal hier an, mit oben stehender Frage und folgendem Problem:

Ich betreibe zur Herzstückpolarisierung sekundär einen 12 VDC - Stromkreis
mittels Bühler Trafo (Ausgang 0,6 A) zum Schalten von Miniaturrelais (Omron G5V-1 12 V),
Nun ist die Menge der zu schaltenden Relais so groß geworden, dass der "Bühler" an seine
Grenzen gelangt.

Ich suche ein geeignetes Netzteil / Trafo welches einmal um die 90 o.g. Relais mühelos
bei Laune hält.

Wäre denn ein Laptop - Netzteil mit 4 bis 5 Ampere eine Alternative ???
Oder eher nicht wegen getakteten ??? Gleichstrom ???

Wer kann helfen und meine Fragezeichen beantworten...

Grüße aus Jena
Andreas
 
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