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Grischans Bastelecke

@Grischan

Meinst du den Hebel wo man die Bremsanlage von beladen auf unbeladen (leer) umstellt? Wenn der auf deinem Foto zu sehen ist, müssen die Kramerkisten Lastwechselkästen gehabt haben (natürlich nur die mit Bremsen). Denn ohne Lastwechselkasten gehts etwas schlecht. ;)
Falls du willst kann ich dir ja mal einen Zeichnung einer vorschriftsmäßigen Bremsanlage schicken. :)
 
Hm stimmt, das andere war ja der G/P-Wechsel. An der Zeichnung bin ich natürlich interessiert! Mal gucken was das für Kästen sind.
 
Hallo Grischan,

sieht wirklich lecker aus der Wagen, besonders in metallic!
Leider nicht sichtbar sind die inneren Steigeisen, genauso wie der Fußboden.
Vermissen tue ich die unzähligen Beulen dieser Wagen, die vor allem an der glatten Innenwand aufgefallen sind. (Kann man da nix ätzen?) ;-)
Zettelkasten ist da, sieht aber irgendwie dick aus, ist der gedoppelt?
Falls Du einen Neuen ätzt, mach 3/5? waagerechte/senkrechte Drähte mit 0,017 mm.
Wer hat die Bremszylinder gedreht, kann der auch die fehlenden Luftbehälter liefern?
Das Steuerventil ist gegossen?
Ich würde zwischen Pufferbohle und Stirnwand noch eine kleine Nut ätzen, die zwar nicht vorhanden ist, dafür aber den Materialwechsel zwischen dicker Pufferbohle und dünner Stirnwand illustriert. Da ist sicher eine Schweißnaht?

Grüße Steffen

PS Die Seilanker sollten gelb sein.
PPS Und der Weichmacher bringt die Trägerfolie zum verschwinden? Wäre schön....
PPPS Wenn Du Dich erinnerst, immerhin brauchen die Rangierer wegen fehlender Rangierergriffe nun nicht mehr ins Kreiskrankenhaus...
 
Die letzten Tage hab ich am 2. Prototypen vom Ommbu gewerkelt. ...
Schöner Wagen. Aber Deiner ist ja auch grau von innen. Anderen Orts wird gerade darüber diskutiert, ob das wirklich so war.

Das mit den Beulen läßt sich ja lösen. Der Wagen ist doch aus Blech. Da lassen sich diese bestimmt reinhauen.

Viele Grüße

Birger
 
Leider nicht sichtbar sind die inneren Steigeisen, genauso wie der Fußboden.
Steigeisen (4) sind in der Ecke drin, sogar an den richtigen Stellen, da ich dank Stteffen die Vorbildmaße vom Staßfurter Wagen hab. Die Bodenluken sind auch angeätzt. Bilder mach ich bei Gelegenheit.
Vermissen tue ich die unzähligen Beulen dieser Wagen, die vor allem an der glatten Innenwand aufgefallen sind. (Kann man da nix ätzen?) ;-)
Beulen ätzen geht nicht, aber das sollte mit Brachialwerkzeug zu machen gehen. Die Idee hatte ich auch schon. Werd es erst mal an einem Restblech testen, dann am Wagen
Zettelkasten ist da, sieht aber irgendwie dick aus, ist der gedoppelt?
Nö, ist genau 0,3mm
Wer hat die Bremszylinder gedreht, kann der auch die fehlenden Luftbehälter liefern?
Die hab ich in der Bohrmaschine mit der Feile gedreht ;D Luftzylinder hab ich weggelassen, weil man den ja nun garnicht sieht, aber vielleicht bapp ich ihn noch rein.
Das Steuerventil ist gegossen?
Nö geätzt und dreifach aufgedoppelt.
Ich würde zwischen Pufferbohle und Stirnwand noch eine kleine Nut ätzen, die zwar nicht vorhanden ist, dafür aber den Materialwechsel zwischen dicker Pufferbohle und dünner Stirnwand illustriert. Da ist sicher eine Schweißnaht?
Da ist ne Schweißnaht, aber an der Farbtrennkannte fast nicht sichtbar. Nut wäre ja verkehrt herum und geht nicht, weil innen eine Nut ist, in die der Boden einrastet.
PS Die Seilanker sollten gelb sein.
kommt zum Schluß
PPS Und der Weichmacher bringt die Trägerfolie zum verschwinden? Wäre schön....
Schrob doch, das es fehlt, ist inzwischen gemacht, morgen kommt der Klarlack.
PPPS Wenn Du Dich erinnerst, immerhin brauchen die Rangierer wegen fehlender Rangierergriffe nun nicht mehr ins Kreiskrankenhaus...
Die fehlen nur beim ersten Prototyp, beim "Metallicfarbenen" sind sie schon bei.
 
Waggonkipper

Gerade im Keller funktionsfertig geworden, der überarbeitete Waggonkipper. Wie schon beim Seitenkipper war auch hier der Anlass, dass es jetzt das Gleis der Filigranisten gibt. Außerdem gab die Klappenöffnungsmechanik immer mal wieder Anlaß zum Ärgern. So dass ich sie grundlegend vereinfacht habe. Der Prellbock ist jetzt fest und in Höhe der Pufferbohle ist ein Winkelhebel, der die Kopfklappe der Waggons an dem überstehenden Draht aufreist. Der Winkelhebel wird durch das Heben der Brücke nach oben geklappt und öffnet die Waggonklappe.

Das Gehäuse besteht nun aus gelasertem Plexiglas. Eingearbeitet sind gleich die Motoraufnahme und die Löcher für die Getriebeachsen. Der Motor ist ein Igharashi Getriebemotor aus dem Conrad-Programm mit 25 U/min, welcher mit einer weiteren Stufe noch mal 1:5 untersetzt wird. Auf der Abtriebsachse sitzt ein ebenfalls gelaserter 10mm dicker Doppelhebel. Dieser hebt die Brücke in beide Richtungen (damit der Wagen vom Kipper gerollt werden kann).

An den Enden des Doppelhebels sind zwei Neodymmagnete eingelassen. Diese betätigen die als Endlagenschalter eingebauten Reedkontakte (Wechsler, die als Öffner betrieben werden).

Die Kipperwanne ist mit den Stirnseiten des Plexiglas verschraubt. Dafür hab ich da 6 M2 Gewinde eingebohrt. Alternativ könnte man auch M2 Gewindestangen einkleben und Muttern drauf drehen.

Insgesamt bin ich mit dem Bausatz jetzt eigentlich rundum zufrieden. Zumal es jetzt für Gehäuse und Antrieb auch eine vorgefertigte Lösung gibt :freude:

Bild 1: die Brücke im gekippten Zustand mit dem TT-Filigran-Gleis. Man sieht auch den kleinen Hebel zum Klappen öffnen. Der Prellbock muß noch 2mm größer werden.
Bild 2: Das Plexiglasgehäuse in voller Schönheit.
Bild 3: Motor mit Getriebestufe
Bild 4: Die Endlagenschalter (Reedkontakt) und der Magnet am Hebelende
Bild 5: Kipper mit einem Eas drauf
 

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Kopfklappe für Eas

Für den Kopfkipper braucht man natürlich auch Wagen mit beweglichen Kopfklappen. Für Omu und Es hab ich sie ja schon geätzt und meine O-Wagenbausätze haben alle bewegliche Klappen. Aber es fehlte noch ein "Großraumwagen". Deshalb musste jetzt der Eas dran glauben.

Die alte Klappe wurde ausgefräst, das geht bei dem weichen Plaste sehr einfach. Bei der neuen Klappe hab ich natürlich versucht die Details die sich beim Spritzguß nicht machen lassen, auch darzustellen. Jetzt gibts richtige Tritte aus Riffelblech, die Griffstangen zwischen den Kastenstützen und die Ösen, um klemmende Klappen aufzureißen. Außerdem gehören zum Bausatz die üblichen Rangiertritte und Griffstangen. Besonders witzig finde ich diesen sichelförmigen aufstieg an der rechten Ecke, den es ja oft bei Epoche 4 Waggons gibt. Die sind auch standardisiert - da hab ich ne Zeichnung von.
 

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PaL das ist ein wirklich schönes Bild vom SS Köln :ja:

Nun wie gewünscht noch mal Innenaufnahmen vom Ommbu.
Bild 1 zeigt die Innenstufen im unlackierten Zustand - aus Bronzedraht
Bild 2 das Entwässerungsloch in einer Ecke
Bild 3 die Innenstufen im lackierten Zustand. Außen die Decals sind nun schon "verweichlicht"
Bild 4 zeigt den 2. Prototypen, nachdem ich ihn heut mit schwerem Werkzeug malträtiert hab. Ich bin ihm mit 3 Schraubenziehern verschiedener Größe und einer Ahle zu Leibe gerückt. Jetzt ist er ganz schön dellig rings rum ;D Werd ihm dann wohl auch ne Flickenlackierung und Alterung verpassen müssen.
 

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Hallo,
bin eigentlich von der Kiste begeistert aber die Beulen kamen doch von innen nach außen durch die (normale Benutzung).

Wenn der Kranführer Kalle im Suff den Greifer zum dritten mal von außen gegen die Bordwand krachen ließ, hat ihn sogar sein (Skatkumpel) Sicherheitinspektor Ober-Ing. Besserwiss nach Hause geschickt... so ähnlich war's jedenfalls bei uns.

Aber wer will, kann nun nach zwei gescheiterten Versuchen anderer Hersteller, endlich einen Ommbu haben, der das Prädikat "Modell" in besonderem Maße verdient.

Grüße ralf_2
 
Also die Bilder die ich hab sind mit Beulen nach außen, ich denke es ist öfter passiert dass der Greifer beim rausheben noch nicht über den Kasten war. Die Ladung dürfte auch zu Beulen beigetragen haben. Aber nach innen kann man sie auch machen, oder beides ;D

edit: grad noch mal Bilder studiert, die Beulen zeigen nach außen. Vielleicht kann Stteffen eins von den Bildern einstellen, sind ja nicht meine.

Wer den neuen Kipper in Funktion sehen will, kann hier mal Fernsehn gucken: Film ab!
 
@Grischan
Ich sehe das Du Dich immer mehr in Details verliebst. Das gefällt mir äußerst gut weil, wie ich finde, gerade die Kleinigkeiten extrem viel am Gesamteindruck ausmachen.
:respekt::respekt::respekt:
 
gefunden und eine Anmerkung

Hallo Erstmal,
ein Insider, Grischan es waren 1077 Beiträge, habe mich also um 77 verschätzt und bin dann mit der Entf drangekommen....:) aber die Suchfunktion hilft ja, aber nun mal zum Thema.
Zum entwässern könnte man es sicherlich auch nutzen, aber eigentlich ist es eine Reinigungsklappe. Der Wagen wird ausgefegt und dann durchs Loch gekehrt, da paßt eine Schubkarre drunter. Das ist aus einem Fachbeitrag zum Wagen, ob es in der Praxis auch so war?

Bild 2 das Entwässerungsloch in einer Ecke
.

Schönen Sonntag wünsch ich!
 
.......Der Wagen wird ausgefegt und dann durchs Loch gekehrt, da paßt eine Schubkarre drunter. Das ist aus einem Fachbeitrag zum Wagen, ob es in der Praxis auch so war?

Schönen Sonntag wünsch ich!

Hallo,
wurden die Ommbu nicht meist über'n Kreiselkipper gejagt? Da sollte dann nicht mehr viel zum Ausfegen übrig sein....
Grüße ralf_2
 
Waggonkipper

Hi Grischan,

am Kipper ist mir noch was aufgefallen. Der Eas wird am Puffer nur ganz knapp am unteren Rad gehalten, hier vielleicht nochmal die Höche zu anderen Wagen angleichen oder die Fläche des Puffertellers am Kipper vergrössern.
Ich hatte ja an meinem Kipper schon mal mit einem Entkupplungmagnet herumgetüftelt, um die Bügel der Kupplung zu heben. Leider hatte der E-Magnet zwar eine hohe Haltekraft in der Endlage, jedoch wenig Hubkraft. Bis jetzt bin ich da auch nicht weiter gekommen. Bei mir ruht eh alles. Jedenfalls sollten noch zwei Magnete eingebaut werden, um Es und Eas entkuppeln zu können. Natürlich könnten die Wagen auch von einem kleinen Buckel abrollen auf den Kipper auflaufen, da bbraucht man nur einen Magneten ausserhalb des Kippers. Jedoch beanspucht dies auch wieder mehr Platz auf dem Modul oder der Anlage.

Gruß Kasi
 
Ommbu

Hier gab es auch die Verwendung eines Wagens mit Bremsanlage und einer Ohne. Die Päarchen sollten eigentlich immmer fest gekuppelt sein und nie alleine laufen. In der Realität sah das aber wie immer anders aus. Meistens waren mehr ungebremste als gebremste Wagen im Zug.
Ich lasse Dir den Artikel mal zukommen. Das ungebremste Modell wäre noch eine tolle Bereicherung des Sortiments.

Gruß Kasi
 
Hi Kasi, der Mangel mit der Prellbockhöhe ist schon behoben. Da hatte ich mich beim Prototypen vertan und nun noch ein Blech aufgelötet.

Das Problem von E-Magneten ist immer, dass sie ihre Maximalkraft in der Endlage entwickeln. Deshalb nutzt man in der heutigen Zeit fast ausschließlich Stellmotore (= billig). Ich kann ja da noch mal mit Servos experimentieren.

Die Ommbu-Bausätze sind so, dass man sie mit und ohne Bremse bauen kann. Außerdem lasse ich gerade die 1,5m hohe Variante ätzen.

Ralf Kreiselkipper gab es nicht so häufig als die Ommbu gebaut wurden. Die waren für Greiferentladung gedacht (Baustoffpendel). Sie sollten in den 50ern den schlimmsten Wagenmangel beheben. Mussten also robust und billig sein.
 
Ommbu mit Beulenpest

So nun isser fertig, der gebremste Ommbu. Die angesprochenen Beulen sieht man auf den Fotos nicht so dolle, vielleicht wenn sie farblich noch etwas gealtert sind. Neben den bemängelten gelben Zurrösen, hab ich ihm noch rote Bremssteller auf weißem Grund verpasst. Die Hebel hab ich mit nem 0,3er Bronzedraht lackiert - ging ganz gut. Aus 0,1er Stahldraht sind die Lösezüge der Bremse entstanden. Das wären 12mm Stahlstäbe in echt. Immer noch ca. 50% zu dick, aber ich denke damit kann man leben. War so schon fummlig genug.
 

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Ach Mensch Grischan,
ich mag schon gar nicht mehr hinsehen...immer wieder diese Schocker für die Augen. Gibt es da außer "endgeil" überhaupt noch einen Ausdruck??? Mir fällt keiner ein....

Nachdem ich wieder klar sehen kann eine Frage: Spachtelst Du die Wagen vor dem Lackieren irgendwie an den Lötnähten oder paßt das "einfach so", das sich nach dem Lackieren keine Ritzen zeigen?
 
Ach stimmt, die Finescale-Radsätze. Die sind von Heizer (unser Boarder Athecsi). Gibt es auch nen Fred hier im Board zu. Die genauen Maße weiß ich jetzt nicht (RP 24, 25 oder 26). Ich hab sie auf 10,4mm Radsatzinnenmaß eingestellt. Damit sind sie im S durch 2 spitz zueinander liegende Böschungsgleisweichen ohne probleme gelaufen.

@Torsten: das mit dem Spachteln kommt drauf an. Bei dem hab ich nicht gespachtelt weil die Dellen von den Stegen ja eh in der ausgebeulten Wand liegen. Beim ersten Prototypen hab ich sie gespachtelt. Ich nehme dafür einen Acrylspachtel von den Schiffsmodellbauern. Aber es ist eher die Ausnahme das man Spachteln muß. Nur beim Ommbu sieht man innen die Steckpassungen, da er ja einwandig ist. Die anderen O-Wagen von mir mit Holzwänden sind ja doppelwandig, da sieht man nix. Ich finde aber das der Ommbu mit dem 0,3er Blech wirklich sehr stimmig wirkt, gegenüber Spritzguß mit seinen Wandstärken. Na ich freu mich schon drauf die in KöMo rollern zu lassen. Bis Roßwein wirds ja auch Epoche IV Anschriften geben. Die dürften diesmal ja gut passen ;D
 
Na ist ja nur ein Bausatz, da haben wir keine Wertung :sad:

Aber wenn du in Finkenherd nen Bagger aufstellst, kann ich ja welche vorbei schicken.
 
Grischans Neuheiten 2009

Kurz vor Weihnachten hatte der gute TTino mal wieder ne glänzende Idee: eine Biegelehre für Griffstangen. Ich hab mich dann gleich hingesetzt und das Ding realisiert. Hier die erste Probeätzung in 0,3mm Neusilber. Damit kann man Griffstangen von 2,0mm bis 18,5mm in 0,5mm Schritten abkanten. Die Lochgröße ist 0,3mm, damit kann man bis zu 0,1er Draht alles biegen.

Wenn Interesse besteht, nehme ich es in den Shop von der Digizentrale auf. Der Preis für so ein Teil würde 4 Euro betragen und dann bis 22mm Biegeweite gehen. Den Prototypen bekommt natürlich der Ideenspender gratis ;D
 

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