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    Die Crew des TT-Boardes

Fragen zum Airbrush

Mit welchen Airbrush-Farben arbeitet Ihr? (Ohne Alterungen)

  • Gunze

    Stimmen: 6 4,4%
  • Weinert (MMC)

    Stimmen: 23 16,9%
  • Model Air

    Stimmen: 16 11,8%
  • Elita

    Stimmen: 38 27,9%
  • Revell

    Stimmen: 33 24,3%
  • Tamiya

    Stimmen: 9 6,6%
  • Testor

    Stimmen: 1 0,7%
  • Humbrol

    Stimmen: 4 2,9%
  • Oesling

    Stimmen: 6 4,4%

  • Umfrageteilnehmer
    136
Valejo Model Air

Ich habe mal so zum Test die Teile eines Auhagen-Bausatzes mit Valejo Model Air Farben verschönert. Natürlich habe ich vorher auch die Valejo-Grundierung aufgetragen. Das sieht auch Alles nicht schlecht aus, aber die Farbe wird irgendwie nicht richtig fest. Sie bildet mehr einen gummiartigen Überzug.

Ist das normal? Und wenn nicht, was könnte mein Fehler sein?
 
Ich weiß nicht, ob das normal ist, aber die Farbe braucht extrem lange, um fest zu werden. Nach über 48 h war sie dann fest. Da ist also Geduld angesagt. Mein Post kam nach ca. 36 h Trockenzeit. Ich war also zu ungeduldig.

Aber ich habe noch eine andere Frage.

Mir ist aufgefallen, dass es schwer ist, Farbe in kleine Ritzen zu bekommen. Und zwar sowohl bei den Valejo, als auch bei den elita Farben. Ich meine damit so Stellen wie die Stoßkanten der Bretter an einem Güterwagen oder die Vertiefungen zwischen den Dachziegeln. Die erhabenen Teile rundrum sind schnell lackiert, aber in die Ritzen will die Farbe einfach nicht rein. Da ist die Gefahr dann groß, zu "schmuddeln".

Gibt es da eine spezielle Technik? Oder wo könnte der Fehler liegen?
 
hmm... :gruebel:
Da solltest Du am besten ausprobieren wie dick der Lack wirklich auftrocknet. Bisher hab ich immer mit teils extra angemischten (Sprüh)lacken oder beim Grundieren direkt aus der Dose oder Acryllacke verdünnt in die Airbrush gekippt. Bei schnelltrocknenden Lacken sind bisher keine Probleme aufgetreten - auch man die Farben satt aufgetragen hatte weil diese normalerweise hauchdünn aufgetrocknen.
Als ich neulich einen Lokkessel grundierte bildeten sich auf der Unterseite regelrechte Nasen die nach Durchtrocknung vollständig verschwunden waren.

48h Trockenzeit ist viel zu lang! Da wär mir die Gefahr viel zu groß das sich in der Zeit Fusseln oder Staubteilchen in der Oberfläche einlagern. Es gibt schnelltrocknende Lacke (siehe oben) die nach 3min oberflächentrocken und dann schon soweit ausgehärtet sind das man sie ohne Probleme in die Hand nehmen könnte.
 
Bei Bretterstrukturen lackiere ich immer zuerst die Ritzen. Dabei im Winkel (ca 45-60°) sprühen. Danach über die Fläche gehen.

Wo genau liegt das Problem? Warum kommt die Farbe nicht an?
 
Hallo Luftpustegemeinde!

Will ich also auch nochmal meinen Senf dazu geben.
Das eine Vallejo Farbe mehr als 24h braucht um durch zu trocknen kann nicht sein und ist ein Unding! Ich tippe darauf das du die Farbe viel zu dick aufgetragen hast.

Wenn ich meine Modelle zum Altern lackiere dann ist der Fön mein bester Freund geworden. Soll heißen, das ich nicht warte bis der Lack selbst durchtrocknet sondern dann helfe ich nach (will ja auch mal fertig werden).
Dann dauert es keine 20 Sekunden bis der Lack trocken und fest ist.
Mittlerweile verdünne ich die Vallejo Farben auch nicht mehr mit dem Tinner. Bei dem Zeug hatte ich das Problem das es "aufträgt". Das soll heißen das ich mir damit feine Strukturen zugesetzt habe. Die gleiche Farbe, nur mit Wasser verdünnt ging viel besser zu lackieren und hat mir die Strukturen nicht zugesetzt.
Mein Tip zum Thema Bretterfugen: Verdünne die Farbe 1:3 und lackiere dann in dünnen Schichten. Dabei solltest du den Druck auf ca. 1 bis 1.3bar einstellen und einen Abstand zum Objekt von wenigstens 20cm einhalten. Die Düse dabei mit Vorsicht öffnen weil bei dieser dünnen Konsistens ganz schnell Nasen laufen. Das ganze solltest du dann 4 bis 5 mal wiederholen.
Wie gesagt, Destiliertes Wasser verwenden und den Fön dabei.
Noch ein Tip: Wenn du ungewollte Sprenkler auf der Fläche verhindern willst dann entferne die Schutzkappe an der Airbrush. An dieser setzt sich gern Farbe fest, besonders bei größeren zu lackierenden Flächen. Wenn du die Schutzkappe drann lässt, dann bildet sich nach kurzer Zeit ein Tropfen an dieser Schutzkappe und wird irgendwann durch den Luftstrom abgerissen und das macht häßliche Sprenkler.
Aber Achtung
Wenn die Schutzkappe entfernt ist dann ist die Düsennadel das gefährdetste Bauteil. Wenn du damit anstößt ist sie im Nu verbogen "Häkelnadel".

Ich hoffe geholfen zu haben.
 
Also ich habe die Valejo Farben unverdünnt verwendet. So hatte mir das die Verkäuferin gesagt. Bei den dunklen Farben und der Grundierung funktionierte das echt gut. Probleme gab es hauptsächlich bei Weiß. Hier habe ich beim zweiten Versuch zwei Schichten aufgetragen. Davor natürlich die Grundierung. Allerdings habe ich zwischen den Arbeitsgängen nur eine knappe Stunde gewartet. Das könnte natürlich erklären, warum die Farbe so lange zum Trocknen brauchte.

Da ich bei der Farbdosierung ab und zu noch „Ausrutscher“ habe, habe ich die Teile lackiert, indem ich sie aus ca. 20 cm Entfernung „benebelt“ habe. Bei dieser Methode muss man die Farbe nicht so genau dosieren.

@ Grischan

Wenn ich Dich richtig verstanden habe, lackierst Du diese Stellen mit geringem Abstand und ganz wenig Farbe?

@KraTT

Die Sache mit dem Fön muss ich bei meiner nächsten Arbeit mal ausprobieren. Was ich nicht verstehe ist, dass Du die Model Air Farben noch verdünnst. Die sind doch extra schon dünn. Wenn ich die noch verdünnen würde, würden sie ja gar nicht mehr decken. Oder?

PS: Mir fehlt echt der Besuch eines Workshops :schluchz:
 
Ich wärme das zu besprühende Teil vorher mit dem Fön etwas an und somit trocknet es besser, während des sprühens noch fönen bläst unter umständen die Farbe weg. Nach dem Spühen kann man auch vorsichtig fönen, bei größerer Entfernung.
Gruß Uwe
 
@ JennyLo
Du darfst nicht vergessen das es von Farbe zu Farbe Unterschiede gibt, selbst zwischen Farben der gleichen Serie. Ich Mische meine Farben extra etwas dünner an. Ich weiß nicht wie ich es erklären soll aber es arbeitet sich besser. Vor allem beim Altern kann man somit Farbwirkung und Farbintensität gut steuern. Wenn eben eine Farbe nicht so recht wirken will dann ist das nicht so schlim, dann kommt halt noch eine Schicht drüber.
Bei Sicken und Vertiefungen lackiere ich immer von allen Seiten somit kommt man in alle Ecken.
Am besten wird es sein, du zeigst uns einfach mal was du lackiert hast und wie es aussieht. Ferndiagnosen sind immer blöd!

Übung macht den Meester! ;)
 
Jenny ich benutze ja Weinert und Elita. Wie Jan schon mal schrieb sind die bei der Landung auf dem Modell schon staubtrocken, nach 5 - 10 Minuten kann man draufdalben. Alle Farben die ich kenne sind zum Pinseln eingestellt. Das heißt also mindestens 1:1 verdünnen zum spritzen. Eventuell auch mal auf den Webseiten des Herstellers gucken. Wenn die Farbe nicht trocknet ist sie zu dick, denn die Verdünnung braucht dann ja länger aus der Farbe (höheres Volumen bei gleicher Oberfläche).

Kratt, Tropfen am Nadelschutz hatte ich noch nie! Eventuell sprüht die Düse zu breit? Das kann auch an zu geringem Druck liegen. Bei mir sind es knapp 2 bar. Wie schon mal gesagt, einen Punkt von 3mm Durchmesser zu sprühen sollte kein Problem darstellen.
 
Kurz nach gefragt. Welche Pistole?
Das Problem dieses Sprenkeleffekts tritt meiner Meinung nach auch mehr bei relativ feineren Arbeiten auf. Also ich hatte diesen Effekt leider schon zu oft. Deswegen schraub ich die Schutzkappe immer ab wenns ans Pusten geht.
 
Elita

@Grishan: ist 1:2 richtig oder ein Zahlenverwechsler? Ich nehme 1:1 nach Empfehlung von Elita und bin bisher damit gut gefahren. Zu bemerken ist, das man trotz kurzer Trockenzeit z.B. die Grundierung besser 24 Stunden trocknen läßt. Bei zu schnellen Farbauftrag nacheinander kann es zu feinen Rissen in der Farbe kommen. Habe ich schon auf Resin und Ätzteilen gehabt.
Grüße aus Berlin.
Peter
 
Da hätte man wieder was gelernt! Danke für den guten Tip.
 
Ja logo ;D 1:1 (danke!) oder eben 2:2 :wiejetzt: habs korrigiert.
Wie du sagst sollte die Farbe natürlich ihre 24h durchtrocknen.

Kratt, immer noch meine Hansa 281 (Nummer kann auch ähnlich sein, hab ich nicht im Kopf). Die Schutzkappe (du meinst doch das Ding mit den ovalen Schlitzen?) bekommt nicht mal Farbe ab. Ich mach es aber trotzdem mit sauber - man weiß ja nie.

Allerdings hatte ich es mal, das dort Farbe hängen blieb als ich mit Farben von Schmincke lackiert hab. Die haben aber auch so dicke Pigmente, dass es mir die 0,2er Düse zugesetzt hat! Die nehme ich nur noch zum pinseln. Das ist kein Vergleich mit Weinert oder Elita.

Übrigens lackiere ich lieber mit höherem Druck, so an die 2 Bar ran. Ich regle das nach Gefühl. Wenn die Farbe wie ein Velourflies aufträgt, ist der Druck zu hoch. Dann neigen die Pigmente dazu wieder "zurück zu springen" - so will ich es mal nennen. Der Farbauftrag wird dann richtig rauh.
 
Vergiss die Elita Grundierung. Nimm Weinert. Auf Kunststoff verwende ich in aller Regel keine Grundierung, es sei denn es kommen in der Deckkraft anfällige Farben wie Gelb oder helle Rottöne zum Einsatz.
Das Thema mit den Tröpfchen sollte bei richtiger Farbkonsistenz und dem richtigen Druck nicht auftreten. Bei zu stark verdünnter Farbe kann man mit weniger Farbe, einfach den Mischhebel nicht soweit durchziehen, auch in mehreren Schichten arbeiten. Es braucht dann halt ein wenig mehr Gefühl.
 
Ja logisch. Weil die Farbe durch den zu hohen Druck schon zu sehr in der Luft trocknet. Daurch bilden sich dann auf der Oberfläche mikroskopisch Farbkügelchen. Das Ergebnis ist dann fürn A... .
Komisch, ich nehm auch eine Hansa 281 vielleicht liegt es auch daran das meine Nadel in letzter Zeit etwas gelitten hat und die Düse vielleicht auch nicht mehr die frischeste ist aber von diesem Problem habe ich in einem Airbrushforum auch schon gelesen.
Ich lackiere grundsätzlich zwischen 1 und 1.5 bar. Bei hören Druck hat man einen zu hohen Farbverlust weil viel zu schnell und viel zu viel Farbe versprüht wird.
 
Die Menge der Farbe regelst du doch selbst mit dem Farbhebel. Das ich den aufreiße kommt so gut wie nie vor. Es sei denn es muß mal ein Popel rausgefegt werden. Aber dann ist eh meist reingen angesagt.
 
Ja das ist richtig, aber eben die Farbmenge am Düsenaustritt. Durch den höheren Druck, ist das Verhältnis Luft Farbe aber anders und Du hast eben mehr Overspray.
 
Hm, verstehe jetzt nicht was du mir sagen willst. Die Luftmenge ist mir doch Wurst, die bleibt ja nicht am Modell kleben. Meine Zielfunktion soll doch die Farbe regeln, die auf dem Modell auftrifft. Dafür hab ich 3 Eingangsgrößen (Variablen): Viskosität der Farbe, Druck und Düsenöffnung. Alle drei muß ich aufeinander abstimmen um ein optimales Ergebnis zu erzielen, wobei ich jede Größe nur in bestimmten Grenzen sinnvoll regeln kann. Den Druck dabei fest zu setzen ist doch so als ob sich ein Klavierspieler 3 seiner Finger abhackt?!

Wobei eben die Grenzen für den Druck bei meiner Puste ca. bei 1,3 und 2,5 bar liegen. Drunter und drüber bin ich aus dem Regelbereich für ein vernünftiges Ergebnis.

Ja und was die verbrauchte Farbmenge betrifft - da bin ich mir eben nicht sicher. Ich verbrauche fast keine Farbe, da durch den hohen Druck der Sprühkegel sehr schmal ist und alle Farbe dahin geht wo sie hin soll. Mir passiert es manchmal das ich mich wundere warum keine Farbe ankommt, bis ich feststelle, dass ich leicht daneben gezielt hab und der Farbauftrag auf dem Zeitungspapier gelandet ist. Bei dem Druck dosiert man natürlich auch ganz fein.
Was mit der Technik nicht gut geht, ist große Flächen zu lackieren. Ich hab mal ein komplettes A4-Blech mit Zugschlüssen lackiert - das war echt mühsam!
 
Also hier mal ein paar Fotos.

Auf dem Ersten die Stirnwand des entstehenden Güterwagens. Man sieht, dass ich noch Einiges zu lernen habe. Ich habe die elita Farben und auch die elita Grundierung 1:1 verdünnt verwendet. Ich denke, dass ich einfach zu viel Farbe in einem Arbeitsgang aufgetragen habe. Das Problem mit der langen Trockenzeit trat aber nicht auf.
Eine Frage an Grischan noch nebenbei. Die markierten Bereiche und die Puffer müssen Alle schwarz werden? Oder sind die Halter für die Bretter im oberen Bereich auch braun? Auf den Fotos ist das leider nicht zusehen.

Die übrigen Fotos sind von dem Umgebindehaus, an dem ich gerade arbeite. Für das Haus habe ich die Valejo Farben und auch die Valejo Grundierung verwendet. Allgemein habe ich wohl zu viel Farbe auf einmal verwendet. Die braunen Teile und das Dach ließen sich recht gut lackieren. Am Dach sieht man allerdings, dass ich Farbe nicht in die Vertiefungen zwischen den Ziegeln gekommen ist. Bei den ockerfarbenen Teilen übrigens auch nicht. Die Grundierung ist aber an alle Stellen gekommen. Jetzt schimmert sie noch in den Ritzen. An diesen Stellen stört mich das allerdings nicht wirklich, da dadurch die Plastische Wirkung erhöht wird. Die Weißen Teile waren am schwierigsten. Man sieht deutlich, wie nachträglich noch Schmutz auf den nicht ganz ausgehärteten Flächen festgeklebt ist.

Auf den Fotos ist mir erst richtig bewusst geworden, wie Sch… alle meine bisherigen Versuche aussehen. Eigentlich bin ich nur mit dem Dach richtig zufrieden.
 

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Jenny, der Wagen bekommt unten rum ein komplett schwarzes Höschen. Nur die Stirnborde sind oberhalb der Pufferbohle beidseitig braun. Auch die kurzen Rungen der Boarde. Die Arbeiter haben sich beim pinseln damals nicht die Mühe gemacht die extra zu lackieren. Da wurde in einem aufwasch bis an die Pufferbohle ran lackiert, und dann mit schwarz weiter.
Hast du für das Braun RAL 8012 genommen? Mir kommt das etwas zu wenig rötlich vor.

Bei den Fugen musst du die Puste einfach so halten, dass sie die Seitenwände der Fuge auch mal annähernd senkrecht besprüht. Ansonsten haben die Pigmente ja wenig Chance die Fläche zu erreichen.
 

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@ Jenny

Bei dem Bild 3 sieht man ganz deutlich das die Farbe einfach nicht richtig gedeckt hat. Du hättest nur noch mal nach lackieren brauchen und schick wärs gewesen!
Airbrush heißt auch etwas Gedult zu haben.
Wichtig ist auch sich das ganze auch mal bei Tageslicht anzuschauen um zu beurteilen ob die Farbe stimmt oder ob sie auch richtig gedeckt hat.

@grischan guckst du hier.

http://de.wikipedia.org/wiki/Overspray
 
Nö dann passt es, die Farbe heißt ja rotbraun. Kommt auf dem Foto nur nicht ganz so rötlich rüber.

Overspray: naja genau das sag ich doch, wird der Druck zu hoch hüpfen die Partikel wieder weg (mal auf Deutsch gesagt). Aber knapp drunter gehts richtig gut, weil eben der Sprühkegel schön schmal ist. An sonsten ist der Farbverlust doch zu vernachlässigen, bei den Mengen die wir verbrauchen.
 
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