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Fragen zum Airbrush

Mit welchen Airbrush-Farben arbeitet Ihr? (Ohne Alterungen)

  • Gunze

    Stimmen: 6 4,4%
  • Weinert (MMC)

    Stimmen: 23 16,9%
  • Model Air

    Stimmen: 16 11,8%
  • Elita

    Stimmen: 38 27,9%
  • Revell

    Stimmen: 33 24,3%
  • Tamiya

    Stimmen: 9 6,6%
  • Testor

    Stimmen: 1 0,7%
  • Humbrol

    Stimmen: 4 2,9%
  • Oesling

    Stimmen: 6 4,4%

  • Umfrageteilnehmer
    136
Warum nicht in Buenos Aires? Da isses warm, trocknet die Farbe besser :auslach:

mfg Poldij
 
Den find ick ja jutt!:totlach::totlach::totlach::totlach:
 
Ähm, hüst.. ich wars nicht :unbekannt
Quellen sprudeln hier keine, schön wärs..

mfg Poldij, der interessiert mitliest. Airbrush steht auch auf der Beschaffungsliste [irgendwann]
 
Quellen sprudeln hier keine, schön wärs..

Ich wäre schon froh, wenn ich einfach in einen Laden gehen könnte und da gäbe es ein Stück Gleis zu kaufen.

Mein Fachhändler hat mir übrigens das beiliegende Starterset Version 2 von Herpa empfohlen. Dazu den abgebildeten Kompressor. Leider konnte ich dazu auf der Homepage Nichts näheres finden. Vielleicht weil es sich um eine Neuheit handelt. Was mir gefällt, ist die Sache mit dem schnellen Farbwechsel. Aber so richtig warm werde ich damit auch nicht. Es sieht irgendwie trotz des Preises nicht so solide aus.
 

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Ganz ehrlich???

Kannste in die Tonne trehten!
Ich glaube Bahnwusel hatte hatte solch ein Teil bei dem ersten WS mit zum begutachten. Kannst ihn ja mal fragen.


Kauf dir was vernünftiges! Los gehts ab 110€ das ist nicht zu viel.
 
Das beste ist, Du suchst mal einen Händler für Airbrush-Zubehör auf, ein normaler Modellbahnladen ist hier wohl überfordert. Nimm Dir etwas Zeit für den Besuch mit oder warte auf eine größere Modellbaumesse, hier sind solche Händler auch oft vertreten. Ich persönlich schwöre ja auf meine Triplex, habe aber auch noch eine Atztec 470 und eine Evolution. Angefangen habe ich einst mit einer Revell, das war eine Single-Acttion, bei der man die Nadel verstellen konnte. Es gibt auch Double-Action, die den Weg der Nadel nach hinten begrenzen, also die Vorgabe einer maximalen Farbmenge ermöglichen, das kann am Anfang recht hilfreich sein.
 
Ich lackiere mit einer Double Action von Revell. Die habe ich schon über 10 Jahre. Bin damit sehr zufrieden. Ein Bekannter von mir hat eine Actec und ist damit auch zufrieden nimmt aber trotzdem gelegentlich noch die Double-action.

Dann habe ich mir noch eine feinere Düse dazu gekauft.
Jetzt nehme ich immer diese.
Schnellkupplung und ein Wasserabscheider im Schlauch kamen auch irgendwann dazu.
Dann habe ich einiges an ansteckbaren Töpfchen. Darin sind die meist verwendetne Weinert- Farbtöne vorverdünnt immer Airbrushbereit gut aufgehoben.

Ich finde anfangen kann man mit einer einfachen Pistole. Da muss es nicht das Profigerät sein. Zu billig kauft man aber dann zweimal.

Für die Pistole verwende ich zum Reinigen echten Airbrush-Reinger wie z.B. bei Spielemax im Angebot. Nicht umsonst habe ich meine Pistole schon so einen langen Zeitraum.
Der falsche Reiniger zerfrisst die Dichtungen in der Pistole.

Am Kompressor würde ich nicht sparen. Wer wie ich in normaler Wohnlage wohnt, dem empfehle ich doch etwas leises.
Ich habe etwas derartiges:
http://cgi.ebay.de/Airbrush-Kompres...077?pt=Modellbauwerkzeuge&hash=item2c5d9bb33d
Meiner ist so "laut" wie ein Kühlschrank. Das ist sehr angenehm und alle meine Bekannten im Verein haben inzwischen vergleichbares.

Zum nachlesen möglich:
http://www.airbrush4you.de/Downloads/Kompressoren_Unterschiede.pdf

Und lass die die Weinert-Farben nicht ausreden.

Erfahrungen sammelt man alleine und mit der Zeit.

Jans Tipp mit dem Erkundigen ist nicht schlecht. Nimm Dir einfach etwas Zeit.
 
Ich habe mir mal alle Info's, die ich bis jetzt habe, durch den Kopf gehen lassen. Dabei musste ich natürlich berücksichtigen, dass ich die Ausrüstung nur für gelegentlichen Einsatz benötige. Ein Kompressor für über 300 € mag zwar von den technischen Eigenschaften ideal sein, aber er rechnet sich für meinen Einstieg einfach nicht.

Wenn ich das richtig sehe, ist die Pistole erst einmal das Wichtigste. Sie solle von einem renommierten Hersteller sein. Weiterhin soll die Airbrushausrüstung in der Hobbyecke meines Büros verstau- und betreibbar sein. Ich brauche also einen kleinen und leisen Kompressor, der mir keinen Ärger mit dem Rest des Haushalts beschert.

Dieses http://www.airbrush4you.de/shop/contents/de/d183.html Starter Set von Harder & Steenbeck scheint mir meine Anforderungen erst einmal zu erfüllen, um meine ersten Schritte zu gehen. Wenn mich dann der Virus packt, kann ich ja immer noch aufrüsten.
 
Das der Kompressor keine großen Sprünge erlaubt, ist mir klar. Allerdings gehe ich davon aus, dass Harder & Steenbeck kein Einsteigerset verkauft, mit dem man Kunden vergrault, statt Neue zu gewinnen. Also sollte es ja wenigstens so gut funktionieren, dass es Appetit auf mehr macht. Oder?

PS: Druckminderer, Manometer und Wasserabscheider sind ja bei Bedarf schnell besorgt und angebaut.
 
Wenn du gerne schraubst -> Kühlschrank- Kompressor mit einem kleinen Feuerlöscherkessel verbinden Druckschalter, D-Minderer und Filter dran > fertig >>> funktioniert bei mir gut und ist super leise.

Tilo
 
Ich habe doch nicht gesagt - du sollst den Kompressor aus deinem Kühlschrank ausbauen :)
Da gibt es täglich genügend Leute die ihren KS entsorgen da könnte noch so manches funktionsfähige Exemplar dabei sein.

Tilo
 
Die Idee hat was, noch ein Bastelprojekt :schiel:

Kühlschrankkompressoren sollten sich auftreiben lassen, wo ich ein Problem sehe sind die benötigten "Adapterstücken" zwischen Küchentechnik -> Feuerwehrtechnik -> Airbrushtechnik. Die bekommt man leider nicht beim örtlichen Verwerter.

Ne DDR-Sauerstoffflasche sollte auch als Drucktank taugen, ich wusste ich brauch die irgendwann mal :icon_wink
mfg Poldij
 
Druckgasflasche

Mit sowas habe ich auch mal angefangen.
liegt noch irgendwo im Keller.

Bin dann immer zu einem Taucherladen gefahren und habe sie füllen lassen.
Hat immer ganz schön lange gehalten.
Allerdings darf man auch auf Dauer die Befüllungskosten nicht vergessen.
Nachdem ich dann immer mehr lackieren musste habe ich mir dann einen professionellen Kompressor für Labortechnik gekauft.
Der ist beim lackieren so leise dass ich ihn garnicht höre sondern nur merke dass er anlauft weil das Licht flackert.

PS:Wenn hier jemand Interesse an der Flasche hat:ne PN genügt!
 
...Jenny, ich glaube, der M5 ist ohne Luftbehälter.
Hat er einen Druckschalter, wird der Kompi immer anlaufen, wenn du Luft verbrauchst.
Hat er keinen läuft er ständig.
Daraus folgt ein schwankender Arbeitsluftdruck, der sich ungünstig auf den Sprühstrahl auswirkt.

Hast du ein Auto, oder einen Motorroller?
(ein Notrad vom Schrottplatz tut's auch)

Nimm ein Ersatzrad (evtl. das Notrad) pumpe es an der Tanke (kostenlos) auf 4,5 bar auf und mache Deine ersten Versuche doch über einen Ventiladapter mit Druckregler.
Der Luftvorrat reicht für viele Modelle (hängt von der Größe des Rades ab) und es ist lautlos und kostengünstig (hab auch so angefangen ;) )

Aber einen Kompi ohne Luftkessel würde ich Dir nicht empfehlen...
 
@Jenny_Lo:
Berthie hat Recht. Ich hatte damals mit den Druckluftflaschen von Revell angefangen und dann irgendwann genervt gleich den Omega gekauft, um mir die Nachteile der preiswerten Kompressoren zu sparen.

Andi
 
Ein Kompressor ohne Luftbehälter ist natürlich auf Dauer nicht so gut. Die Nachteile sind mir bekannt. Die Idee mit den Luftschlauch ist übrigens auch nicht schlecht.

Ich habe mich jetzt entschlossen, folgendermaßen vorzugehen. Ich kaufe das obige Set von Harder & Steenbeck und probiere damit erst einmal, ob mir die ganze Airbrusherei überhaupt liegt. Sollte das der Fall sein, greife ich auf meine Erfahrungen mit Drucklufttechnik zurück und bastle mir aus einem Kühlschrankkompressor vom Schrottplatz und dem entsprechenden Zubehör von Mader einen Kompressor für meine individuellen Bedürfnisse.
 
Hallo Jenny
Ich lese hier schon eine ganze Weile mit. Jetzt frag ich dich mal etwas! Wo willst du lackieren ? In der Wohnung oder draußen in der Garage? Denn wenn du draußen lackierst, kannste dir einen richtigen Kompressor kaufen. Den kannst dan auch noch zum Luft aufpumpen für Fahrrad, Auto etc nutzen. Druckminderer dran fertig. So mach ichs auch. Und meiner ist ein Eigenbau aus DDR-Zeiten mit Feuerlöscherkessel und tut schon über 30 Jahre Dienst.In der Wohnung ist es dann wegen des Lärms eine andere Sache. Aber da hättest dann den Geruch und die überschüssigen Farbpigmente in der Luft.
MfG Torsten
 
Hallo Torsten,

wie Thorsten schon richtig zitierte, im Büro in der Bastelecke. Da steht auch die Anlage. Einige Dinge kann ich ja so und so erst farblich behandeln, wenn sie eingebaut sind. Wenn es möglich ist, gehe ich wegen des Geruchs auf den Balkon. Da sollte es aber auch nicht zu laut werden. Garage habe ich leider keine. Ich warte noch auf den Lottogewinn für den Hausbau.
 
Nach meinen ersten Arbeiten mit der Airbrush haben sich noch 2 Fragen ergeben.

Um einen Minigleisplan auf eine Hartpapierplatte zu malen, habe ich die Platte erst schwarz grundiert und dann den Gleisplan mit normalen Malerkepp aus vom Obi abgeklebt. Leider ist das Band zu grob, so dass die recht dünnflüssige Airbrushfarbe darunter kriecht. In meinem Demo-Video ist die Rede von speziellen Airbrush Maskierfilm. Zum Lackieren meines Ätzbausatzes werde ich so etwas brauchen. Allerdings habe ich keine Lust, erst wieder zu warten, bis das Zeug vom Internett- Lieferanten angetuckert kommt. Weiß Jemand, welche Ladenketten so Etwas führen?

Meine zweite Frage bezieht sich auf das Verdünnen von Aqua Color Farben von Revell. Ich will diese zum "nachfärben" von Auhagen-Bausätzen verwenden. In der Anleitung von Revell steht, dass bei Pistolen mit Innenmischung mit "Aqua Color Mix" verdünnt werden soll. Bei Pistolen mit Außenmischung geht auch Wasser. Ich habe allerdings keine Ahnung, was der Unterschied zwischen Außen - und Innenmischung ist. Kann mich da mal Jemand erhellen?
 
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