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Fragen und Antworten zu E42 072 (Workshop 2006 Leuna)

Hallo!

Ich hab meine Leiterplatte mit Klebeband sauber zum Rahmen ausgerichtet, damit die Lichtplatten richtig in den Rahmen reinpassen. Die Lichtleiter habe ich an der Führerstandsnachbildung unten fixiert, damit nix rutscht. Meine Kabel gehen auch an die Stirnseite der Leiterplatte ran und verschwinden im Schlitz, der beim Abwinkeln der Lichtplatte entsteht.

Ich muß sagen, dass ich den Bausatz so wie ich ihn zuhause zusammengebaut habe nicht in 2h zusammenbekommen hätte und schon gar nicht ohne das obligatorische Porter gegens Zittern in Leuna.

Aber es ist machbar. Vielleicht verstehen nun einige mehr, warum wir zum Workshop keine Dampfloks bauen.

Daniel
 
Ich hab beim WS verzweifelte Teilnehmer und anschließend Tillig-MA erlebt, die Gehäuse selbst mit arger Kraft nicht draufbekamen...das sah richtig gefährlich aus.

Bereits nach einer WS-Stunde wurde zum Aufbruch gemahnt, 90' waren Zeit denn der näxte WS mußte ja vorbereitet werden.
 
@Hansi


keinen Kopf machen, ich denke der Umschlag wird kommen, wahrscheinlich ohne Mailantwort vorher. Tillig macht da nie Probleme bis jetzt.
Eine Schraube habe ich auch zerlegt und gleich mit angefragt.
 
Also die E42 war meine erste Workshoplok. Auf dem Weg zur "Location" hatte ich noch einen bereits fertigen Bastler gefragt, wie es denn so war. Antwort: "War schwer diesmal, ehrlich". Zuerst hatte ich gedacht, er wolle mich veralbern.

So schlimm war es letztlich doch nicht, aber zwei Stunden hat es immerhin gedauert, und Herr Eisold (?) hat mir am Ende geholfen, das Innenleben für das Gehäuse "anzupassen". Wichtig ist wohl, dass die beiden abgeknickten Enden mit den LEDs quasi "unter" die Platine abgewinkelt werden, damit Platz für die Führerstandseinrichtungen bleibt. Drauf bekommt man das Gehäuse meist irgendwie, nur abnehmen wird dann schwierig.
Eine der Federn ist mir durch den Raum geflogen. Während der (erfolgreichen) Suche hatte ein Tillig-MA schon eine neue besorgt. Ich könnte also die zweite beisteuern, falls der Club nicht reagiert ;)

Die Bedruckung ist bei meinem Gehäuse nicht optimal (Lampenringe), aber auch nicht so schlecht, dass ich unbedingt reklamieren wollte. Irgendwie wäre ich mir nach all der Hilfe während des Workshops dann kleinlich vorgekommen.

Vielen Dank also nochmals an die Helfer vor Ort und dafür, dass sogar ein Alternativspritzling für die Typhone beiliegt.

Andi
 
mir ist jetzt schon Angst und Bange

Da haben sich ja für mich die "Mehreuronen" gelohnt, denn ich hab mir das Modell montiert bestellt. Hab zu Hause keinen der mir mal schnell helfen kann, wenns klemmt oder sich ein ultrakleines Teil selbstständig macht und deshalb in den sauren Apfel (Mehrkosten) gebissen.
Naja ich wünsch allen "Heimarbeitern" viel Glück beim Zusammenbau!

mfg aus dem sonnigen Spreewald
Sven
 
Hallo,

Ich hatte das Problem das die Rastnasen nicht im Gehäuse halten wollten und da waren bei mir noch die Beine der "Motoranschlusslötfahnen" zu lang.
Nachdem ich sie kurz über der Lötstelle gekappt hatte, passte es eigentlich ganz gut.

Gruß Robert
 
zu den Federn

Also ich habe zwei KKK geopfert, da sind die gleichen Federn drin, halt nen Standart-Teil von Tillig.

Montiert (da selbst Bastler ohne Montagehilfe) habe die Federn nachdem ich die Kupplungsdeichsel plus Deichselführung fast fast komplett auf den Zinkrahmen geführt hatte. So war noch genug Spiel zum einführen der Federn. Dadurch konnten die Federn nicht mehr weg. Danach habe ich die Deichselführung komplett eingerastet.

Mfg aus p

Steffen:dj: :dj: :dj:
 
Hallo

Was sind das eigentlich für kleine schwarze Teile unten am Gehäuserand gehören die an jede an jede Elok oder ist das
verschieden.Denn bei der E 42 auf dem Foto sehe ich die
teile nicht.

Mfg tangolima
 
@tangolima:
Meinst Du die Seilanker? Die sind anscheinend erst später an die Loks gekommen. Von der E42 031 kenne ich z.B. auch ein Bild auf dem sie fehlen. Winfried hatte mich dankenswerterweise hier im Forum darauf hingewiesen, nachdem ich todtraurig war, weil ich bei meinem Modell einen der Seilanker versehentlich "gekappt" hatte.

Andi
 
Hallo,

Ich muss doch mal DANKE sagen an Tillig, daß beim Workshop auch mal der Schwierigkeitsgrad erhöht wird. Den Standardaufbau kennt man doch nu wirklich auswendig.
Ich denke, daß genau darin der Sinn des Workshops besteht,
Konstruktionen und Handgriffe zu verstehen und zu erlernen.
Ich meine, irgendwann geht ja auch ne E11 mal kaputt. Da ist es doch schön zu wissen, wie die Lok zusammengesetzt ist.
Mir jedenfalls hats gefallen.

@Lokwolf Ich helfe gerne weiter. Hoffe dein Modell läuft nun einwandfrei. Wäre schön wenn wir die Sache mit unserer Board-Workshop-Runde wiederholden könnten. Freu mich jetzt schon drauf, grins.


Mfg ttopa-junior
 
Bin netto noch nicht ganz bei 2 h, habe aber auch noch nicht zugerüstet (boh, sooooo viele Teile!!!).
Gab es in Leuna auch Fett für das Getriebe dazu?
 
Türlich , auch Öil und gute Radschläche und bei Bedarf flinke Finger.
Ich glaub zugerüstet hat bei den WS noch keiner.
 
@Per:
Naja, ich glaube nur die ganz routinierten Bastler haben in den zwei Stunden auch gleich noch zugerüstet. Öl und Fett war reichlich vorhanden. Werkzeug hatte ich nur teilweise und eher zufällig mit - aus irgendeinem Grund hatte ich geglaubt, das gäbe es vor Ort. Mein Gegenüber hat mir netterweise seine Pinzette geliehen (im Tausch gegen meinen Schlitzschraubenzieher).

Andi
 
Ich hatte mir den BS mitbringen lassen und mich heute abend dran gemacht. Ergebnis alle 4 Federn drin aber eine LED defekt (oder falschrum eingelötet???), ansonsten problemlose Montage in knapp 2h ohne Zurüsten. Auch das Gehäuse ging mit den sehr hilfreichen Hinweisen gut drauf. Hab allerdings den Bronzestreifen unterm Dach weggelassen (wegen nicht funktionsfähiger Oberleitung) und die Kabel von den Drehgestellen durch die beiden Löcher in der Platine gefädelt und dann angelötet. Daher die Frage an die Experten geht das mit den Drähten oder gibts da mal irgendwelche Probleme? Nach genauem Untersuchen konnte ich keine Wechselwirkung mit irgendwelchen sich bewegenden Teilen feststellen. Zweites Problem sind die Sandkästen, die muss ich wohl noch ankleben weil sie sich ziemlich schnell verflüchtigen.
Ansonsten: gelungenes Modell in bekannt super Qualität und (fast) problemlose Montage.
Hab mir übrigens noch den Staßfurter Unkraut-Ex-Wagen mitbringen lassen - ein echt geniales Teil, wenn auch nicht ganz preiswert. Ähnliche Modelle mit Heimatbezug im Wagenbereich sollten eigentlich öfter kommen.
 
Hallo,
ich habe meine Lok auch ohne große Probleme zusammengebaut, die beiden federn haben bei mir auch gefehlt.
Jetzt habe ich nur ne Frage zum Motor.
Wird er nur zwischen die beiden Klebepads geklemmt oder zieht man die Schutzfolie ab und klebt den Motor ein?
Noch was zu den Sandkästen, sind die beim Original auch am Rahmen befestigt oder wie bei Kühnlok am Drehgestell, was mir logischer erscheint.
mfg
Gerd
 
@007_Gerd:
Ich habe den Motor nur zwischen die beiden Pads geklemmt. Der Tillig-Mitarbeiter hat zugesehen und nicht widersprochen.

Die Sandkästen waren meines Wissens zunächst am Drehgestell befestigt, wurden aber später an den Rahmen gebaut. Wie es konkret bei der E42 072 aussah, kann ich nicht sagen.

Andi
 
@tt-mocki: Aufpassen mit den Drähten von den Drehgestellstromabnehmern mußt Du eigentlich nur im Bereich des Kardans. Die schleifen dort mit Vorliebe mit entsprechenden Konsequenzen der Kraftübertragung und irgendwann des Durchscheuerns.

Daniel
 
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