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flicflac's Gleisplanpreview

flicflac

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So, nun mal langsam rantasten...

Hier mein erster Versuch (ok, der Zweite, der wirklich Erste ging für Wintrack drauf). Aber da mir nur die Demo zur Verfügung steht muss ich noch Kompromisse machen.
Jedenfalls so ähnlich soll es mal ungefähr werden. Das Gleis oben ist verbunden, aber meine 3d-Fähigkeiten lassen noch zu wünschen übrig. Die Gleise im Tunnel und auch so manche Gleisverbindung passen noch nicht. Aber die Demo lässt nicht speichern, so ist die Anzahl der Versuche begrenzt. Die 15° Kreuzung könnte noch zur DKW mutieren. Hab ich mir als Option offen gelassen.
Es soll eine Spielbahn für mich (beim Bauen) und für'n Nachwuchs werden und ist pure Phantasie. Erst mal alles Analog (zweikreisig) und später vielleicht mal digital (Schalten bleibt analog).
Da ich meine alten Schätzchen für den Fahrbetrieb sowieso nicht richtig einsetzen kann (z.T. noch Zeuke) werd ich mich wohl in Richtung Epoche V orientieren. Daher ist bei der späteren "richtigen" Planung OL-Betrieb vorgesehen.

flic
 

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Hi flicflac,

Spielbahn - ok, könnte aber sehr schnell langweilig werden - immer nur im Kreis rum.

Analog-Fahrer -> nur mal ne Frage: Hast Du die Kehrschleife mit Ihrer Kurzschlußproblematik bedacht? (Das Gleis, das sich rechts unten ausfädelt und im großen Bogen innen wieder in den Bahnhof zurückkehrt.)

Und warum kannst Du Deine alten Schätzchen nicht mehr richtig einsetzen? Als Sammler sähe ich das ein, als der Supermodellbahner auch, dann kann man mit dem "Uraltzeug" ja nicht mehr leben, aber als Spielbahner? Meine "Steinzeitlokomotiven" tun auch heute noch ihren Dienst am FZ1.
 
@1435er-fan

Ich wusst dass es jemand schnell bemerkt, g. Die Kurzschlussproblematik will ich versuchen mit ein bisschen TTL-Logik und ein wenig Leistungselektronik zu verriegeln. Irgendwie liegt darin auch ein bisschen der Reiz für mich in der Sache. Eigentlich sollte die Kehrschleife im inneren Kreis einspuren. Mit der Kreuzung kann ich wenigstens zwei Kreise trennen, auch wenn die Fahrschaltung einige Hürden bringen wird. Bei Digitalbetrieb no Prob, aber irgendwo sind der Investition Grenzen gesetzt.
Langweilig ok, ist doch aber erst der Grobentwurf.

flic
 
Für die ersten Versuche ganz gelungen.

Jetzt kannst Du rangehen und die Feinheiten ausfeilen!

Wenn der untere Kreis als zweigleisige Hauptbahn gelten soll, dann hast Du nur die Möglichkeit, vom ganz unteren Gleis in die Schleife einzufahren. Fährst Du andersrum ein kannst Du den Zug im Bahnhof enden lassen oder mußt in Kauf nehmen im Linksverkehr eine zusätzliche Runde zu drehen, um andere Gleise des Bahnhofs zu erreichen.

Und auch oder gerade auf einer Spielbahn möchte man sicher auch rangieren, Ortsgüteranlagen bedienen usw. So sind vielleicht das eine oder andere Abstellgleis ganz nützlich.
In die Schleife noch einen kleinen Kies- oder Sägewerkanschluß läßt auch schöne "Spiele" zu.

Im Tunnel (Platz ist ja) vielleicht noch ein kleiner Schattenbahnhof, um die Gleise im Bahnhof nicht mit Zügen vollzustellen.
Besser, wenn Du höhenmäßig Platz hast aus dem unteren Kreis einen Hundeknochen machen!

Das erstmal als Anregung für die weitere Planung.
 
Hier nun meine neuste Pre. Demo ist echt anstrengend...
Bhf ein bisschen umgestaltet und die Kehrschleife in die Mitte genommen. Die wird dann im Tunnel zwischen den Gleisen der beiden Kreisen wieder nach unten geführt. Hat den Vorteil dass ich die KS für beide Kreise nutzen kann. Die Nebenbahn endet hier im Nirgendwo. Das Abstellgleis wird eigentlich per Bogenweiche noch vor dem Nebenbahnabzweig wieder verbunden. So kommen sich die beiden Kreise nicht ins Gehege.
Und nu geh ich dann gleich in die Heia.

flic
 

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oh je - jetzt krieg' ich bestimmt Haue!

Die Idee mit der versteckten Kehrschleife find ich gar nicht mal so schlecht, kann mich allerdings mit dem Rest des Gleisplans überhaupt nicht anfreunden weil er einfach zu statisch und geometrisch eindeutig ist. (immer am Rand der Anlage entlang => wird sehr schnell langweilig. Das sagt aber auch einer der in Sachen Gleipläne einen leichten Vorbildfetisch hat)
Dazu kommt noch das Deine Züge, sollen sie an allen Bahnsteigen halten dürfen, inklusive Triebfahrzeug nicht länger als 70 Zentimeter sein können was 2 Halberstädter, 2 m-Wagen, 3 Reko's oder vier Genickschußwagen bedeuten würde.
Ist für ne Hauptstrecke eher mäßig oder?!? :allesgut:
Bei der Anlagengröße würde ich an Deiner Stelle allerhöchstens eine eingleisige Hauptbahn mit einem kleinen Zwischenbahnhof bauen. (1 Hausbahnsteig, ein Zwischenbahnsteig, 1 Überholgleis das für Güterzüge und zum Aufstellen der Wagen genutzt werden kann und ein Ladestraßengleis. Wenn's unbedingt sein muss kannste ja die Oberleitung auch noch drüber bauen. Das war bei eingleisigen Strecken zwar selten, aber das gab es!
Als Anschluß höchstens eine BHG oder Kohlehandlung. Für mehr ist einfach nicht der Platz da wenn es nach was aussehen soll.
Wenn's geht solltest Du den Gleisplan noch so verändern das Du eine Ebene tiefer einen Schattenbahnhof einbauen kannst. Deine Lärgen fändens nämlich auch bestimmt toll wenn aus dem Tunnel ein anderer Zug rauskommt als der, der grad da rein gefahren ist.

Mal schauen was ich jetzt angerichtet hab... :boeller:
 
Was E-Fan und Andere angerichtet haben...

...
Viel Schlimmes in Zukunft, vor allem an meinem Geldbeutel, gg!
Zwecks der Ursachen schaue man hier.
Über den Gleisplan diskutiern wir später weiter, wer will...
Da alles altes Gleismaterial nicht mehr zu verwenden ist habe ich Alles bis auf ein simples Gleisoval mit 2 Weichen zum Testen der (wiederbelebten) Loks mittlerweile dem örtlichen Abfallunternehmen überantwortet (außer Weichen, Signale und Antriebe). Allerdings habe ich 3-4 Schienenelemente aufbewahrt da ich euch den Zustand der "Altanlage" mal demonstrieren wollte (ist noch nicht mal das Schlimmste).
Studien der erzielten Ergebnisse von e-Bucht Verkäufen der früher (und heute) gern gebräuchlichen Trafos FZ1/2 zur analogen Steuerung liegen weit oberhalb des von mir akzeptablen Preises. Der Anschaffungspreis eines neuen analogen Reglers erst recht! Mein alter Lokpark tut auch nicht mehr so wie erwartet.

Zusammengefasst:
  • komplett neues Gleismaterial nötig
  • neue Loks nötig
  • Trafos für analoge Steuerung nahe der Kosten für "einfaches" Digital

Fazit:
Da eh' Alles neu... Einstieg ins Digitale!

Da ich nun mal die Kosten in Grenzen halten muss und ich im "Biete/Suche" nix eintragen darf...

Möchte jemand seine Digitalanlage aufrüsten und ein "Digital-Plus Compact" abgeben?
Keine Diskussion über "reicht später nicht" usw., mehr ist einfach finanziell nicht drin. Das Lehrgeld ist einkalkuliert, die "Rechnung" kommt später.
Ich suche einfach ne gebrauchte digitale Steuerung womit ich in Kombination dem Kauf einer digitalen Lok unter dem Preis einers Einsteigersets bleibe. Ansonsten liebäugle ich mit Art-No: 01203. Das Schalten bleibt analog.

Edit: Ich höre schon den Aufschrei der "Digitalen"... Das ich später mehr "power" brauche bei zweigleisig ist mi rbewusst, aber zum Aufbau reicht 1x Digital. /edit

Nun noch kurz zum Gleisplan...
Richtig beschäftigen werde ich mich ab nächste Woche damit. An der Idee mit der Kehrschleife sowie zweigleisig (war immer das Ziel) werd ich wohl auf "Biegen und Brechen" festhalten.

flic
 
Wenn Du so auf Kohle achten musst kannste doch erst mal weiterhin analog fahren. Pro Dekoder sind zwischen 20 und 30 Euro fällig - da haste bei 4 aufgerüsteten Loks schon das Geld für die fünfte ausgegeben...
 
@E-Fan

Wer muss heute nicht auf die Kohle achten?
Es soll "Hobby" bleiben und nicht "Berufung". Wenn ich Alles zusammenzähle für den Neuaufbau komme ich nahe an die Grenze des 4-stelligen Bereiches nur für den sinnvollen Grundaufbau.
Und je EUR 30,- bis 40,- für zwei "alte" gebrauchte FZ's statt ungefähr EUR 100,- für digital und der Möglichkeit zwei (oder mehr) Loks zu steuern auszugeben? Beißt sich irgendwie.
Ich suche nur ne Möglichkeit zum sparen. Kaufe jetzt Alles neu und in 2 Wochen lese ich "Biete...". Deshalb frage ich erst mal hier. Wenn ich da ein bisschen sparen kann, sind das z.B. zwei EW2 mehr :) .

flic
 
Soo schlimm isses ja nun nicht dass ich am Hungertuch nage, gg. Aber wie sagte schon "MTS" (wer sie noch kennt) "Spare jederzeit, dann hast du immer Not". Eine gebrauchte Compact ist nicht schlechter als eine Neue.
Ich bin Informatiker und da liegt der Reiz auch im Digitalen. Und bevor ich vielleicht erst in die falsche Richtung (analog) gehe und Geld für neue (bzw. gebrauchte) Fahrtrafos ausgebe kann ich mich auch digital orientientieren.
Na vielleicht findet sich was. Außerdem muss ich erstmal einen Gleisplan machen. Aber soweit wie ich nun mitbekommen habe ist bei digital wieder Anderes zu beachten als bei analog.
Modulbauweise ist glaube für mich nicht der richtige Weg. Nur irgendwie wird bei jedem Versuch eines Gleisplans die Platte um 5cm größer, gg.

flic
 
Hier nun das erste "richtige" Ziel

Also mein erster echter Plan ohne die Demo.
Ich hab an meinem Konzept mit der Nutzung der Kehrschleife für beide Kreise festgehalten. Dazugekommen ist jetzt die in die Kehrschleife integrierte Nebenbahn mit Nebenbahnhof und der Schattenbahnhof. Dem äußeren Kreis hab ich ein Gleis, dem Inneren zwei Gleise gegönnt. Die Verbindung am roten Punkt ist für die versteckte Kehrschleife nach unten, zusätzlich hab ich die Kehrschleife doppelt oben nochmal (fast) offen. Der gelbe Punkt ist die Verbindung zur oberen Ebene (mittleres Gleis rechts).
Den Abstellgleiszipfel will ich mittels doppeltem Umschalter zum Programmiergleis machen, da ich mich nun definitiv fürs digitale Fahren entschieden hab.
Beim 3d ist es mir ums Verrecken nicht gelungen die obere Tunneleinfahrt "zu öffnen", obwohl keine Weiche dahiner ist. Nu fährt er eben gegen die Wand, gg.
Da ich nun speichern und ändern kann bin ich für jede Anregung offen.

flic
 

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Hallo flicflac,
die Idee finde ich sehr schön.
Aber ebenso wie E-Fan rate ich dir vom Bau einer zweigleisigen Hauptbahn ab. Dein Gleis 1 hat nur 80cm Nutzlänge. Wenn du nun noch Signale mit dem nötigen Schutzabstand vor der Weiche (Ich plane meißtens 10cm ein, wobei das eigentlich auch zu kurz ist) bleiben dir dann nur noch 60 cm.
Eine eingleisige (elektrifizierte?) Hauptbahn wirkt auf dieser Fläche wesentlich besser und man hat an bis zu 1,5m langen durchgehenden Hauptgleisen seine Freude.
Gruß Marco.
 
Ich suchte ja heimlich noch nach einer Möglichkeit auch eine Gegen-Kehrschleife unterzubringen. Also geht es "fährts" noch eine Ebene unter die Platte. Die Schleife geht deckungsgleich wie die obere verdeckte Schelife eine Etage tiefer. Da ich mit maximalen Radius von 396 arbeiten will (ein Entgleisen wäre echt unvorteilhaft in der Enge) brauchts zwar die ganze Plattengröße. Ich kann die Schleife wieder für beide Kreise nutzen und ich hab da auch einen Schattenbahnhof für längere Züge (bis 1600) unterbringen können. Und alles immer schön rund :)

flic
 

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Vorläufiges Endstadium

Hallo

Gemäß "gröschi's" Rat stell ich mal den Wintrack-Plan als zip-file ein. Als 2d ist in dem Gleiswirrwar wirklich nichts zu erkennen was ich vorhab.
Entgegen meines ursprünglichen Plans einer Platte hab ich mich nun doch für eine Art Rahmenkonstruktion entschieden. Die wird in Ebene 12 stilisiert (16er Spanplatte oder Sperrholz, 180-200mm hoch. In die wird dann Ebene 2 eingearbeitet, welche eine verdeckte Kehrschleife incl. 3gleisigem Schattenbhf. ist. Diese Kehrschleife kann von beiden Hauptgleisen genutzt werden (Weiche Ebene3 links, direkt hinter der Tunneleinfahrt. In Ebene 3 ist auch der obere Schattenbhf. mit zwei Gleisen für die Äußere und drei Gleisen für die innere Hauptstrecke.
Rechts vom Bhf. geht dann die Nebenstrecke mit halboffener Kehrschleife und Nebenbhf. zwischen den beiden Hauptgleisen in Ebene 6 nach oben. Zusätzlich gibt es noch eine verdeckte Kehrschleife welche deckungsgleich über der Zufahrt zu Ebene 2 parallel von Ebene 6 nach Ebene 3 nach unten verläuft (Ebene5). Auch diese Kehrschleife kann, da sie wiederum zwischen den beiden Hauptgleisen nach unten führt, für beide Hauptgleise genutzt werden.
Das Ganze ermöglicht m.E. recht interessante und witzige Streckenführungen.
Mit zwei Steigungen bin ich noch nicht so gar nicht zufrieden (bisschen Steil im Plan). Aber da zeigt die Arbeit den Weg, über 2mm stabilisiertes Tragwerk rollt der Zug auch.
Die Gleislänge des Bhf. ist noch relativ. Ich hab mich erstmal auf 2,40m festgelegt. Je nach Durchlassmöglichkeit der Wohnungstür (muss ich noch genau ausmessen) strecke ich die 2,40m aufs Maximum. Durch den einfachen ovalen Grundaufbau (außer Ebene 6) ist das relativ einfach möglich. Und je größer die Maße um so mehr Möglichkeiten.
Außer in Ebene 6 hab ich versucht mit den größtmöglichen Radien zu planen. Gefahren wird nun definitiv digital (wenn die Compact denn nun mal endlich kommt bevor die neue digitale 101 verrostet ist, gg) und geschaltet analog. Dass ich das ohne digitale Unterstützung kaum hinbekomme bei der Streckenführung ist mir klar. Aber genau drin liegt der Reiz für mich, das irgendwie zu lösen. Die Gleise werden mehr als oft getrennt sein in Block-, Brems- und Haltestrecken. Von den ganzen Überwachungspunkten (je nach Lage optisch, Reedkontakt oder einfach nur Schaltgleis) ganz zu schweigen. Zusammenstöße sollen soweit wie es geht automatisch vermieden werden. Dafür versuche ich eine einfache SPS einzusetzen. Die Umsetzung von E/A incl. galvanischer Trennung könnte in eine Art Syssiphus (k.A. im Moment wie man das schreibt) Arbeit ausarten. Schau mer mol...
Aja, Ebene 7 beinhaltet so ein bischen Schnickschnack und Ebene 10 die 3D Gestaltung. Die ist aber in WT nicht ganz so mein Ding.

flic
 

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Ich schließe mich Daemon an da ich auch kein Wintrack habe.
Nu bin ich ganz derbe und fang mir bestimmt eine Schelle ein:
An dem an ein Rechteck mit abgerundeten Ecken erinnernden Gleisplan hat sich leider noch nicht soooo viel verändert... :(

P.S.: Isch geb Disch abba n Bier aus wenn man sich mal übern Weg läuft! :bia:

P.P.S.: Zweigleisige Hauptstrecke zwischen Anfang und Ende gegen eine eingleisige Nebenstrecke austauschen und (voerst) den Plan der Stichbahn begraben!
Wenns unbedingt Oberleitung sein muss:
Es gibt/gab auch elektrifizierte Nebenstrecken und sogar Kleinbahnen. Müncheberg-Buckow und Schleiz-Saalburg sind nur zwei Beipiele.
 
So, hat ein bisschen gedauert...

Hier nun die Pics für die Foriker ohne WT.

@E-Fan
Das Pils nehm ich an, Radeberger ist Hausmarke, g.
Aber stimmt schon, wenn man Alles betrachtet (Ebenen) wirkt es wie ein abgerundetetes Rechteck.

Ich hab mir den ganzen Fred nochmal durchgelesen... Ein Haufen alter gedanklicher Müll aus den Anfangszeiten der Planung. Also nochmal definitiv: Fahren digital, Schalten analog, keine Oberleitung (da bei digital eh nur Makulatur).
Ansonsten gilt das aus dem Post vom 03.11. Den Rahmenunterbau muss ich allerdings in zwei Segmenten bauen, bekomm den kompletten Rahmen ums Verrecken nicht durch die Tür.
Nun zu den Pics...
3d mit ein bisschen "Styling" (plan1h_3d.jpg), dann die sichtbaren Gleise als Gleisplan (plan1h_free.jpg). Das dritte Bild (plan1h_e5e8.jpg) zeigt die obere (offene) Kehrschleife (obere Ebene auf 75mm) und die verdeckte Kehrschleifenabfahrt nach der Hauptebene (0-Null). In Bild 4 (plan1h_e3e12.jpg) sieht man die Hauptebene (0-Null) mit S-bhf. und der Einbindung von der oberen Ebene. Auf der linken Seite ist wie gesagt die Abbfahrt nach unten (Ebene 2). Die blauen Linien (Ebene 12) ist die angedeutete Rahmenkonstruktion. Ist zwar unsymetrisch aber die großen Freiräume hab ich unter die Weichen gepackt. In Bild 5 dann die verdeckte Kehrschleife in Gegenrichtung auf Ebene 2 (-90mm) welche in die Rahmenkonstruktion eingearbeitet wird.
Die linke Seite des Bhf. hab ich nochmal überarbeitet und somit 10-20 cm Bahnsteiglänge rausgeholt. Klar bleibt was vom "abgerundeten Rechteck", aber der Grundgedanke lässt nicht viele Möglichkeiten. Auch soll bei der linken wie rechten Ausfahrt von jedem Bahnsteig jedes Ausfahrtsgleis erreicht werden, wobei sich zwei begegnende Züge so wenig wie möglich beeinflussen sollen. Was somit die Weichenkonzentration rechts generiert und die Bahnsteige etwas kurz ausfallen lässt.

Abschließend noch das WT-file für die "Tracker".

flic
 

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Noch die restlichen Pics...

Ach ja, bei der linken Ausfahrt kommt statt der EW1 eine Flexweiche zum Einsatz. Um Alles etwas "runder" zu gestalten.
 

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Noch die restlichen Pics...

Ach ja, bei der linken Ausfahrt kommt statt der EW1 eine Flexweiche zum Einsatz. Um Alles etwas "runder" zu gestalten.

Lass doch das dritte Gleis bei der linken Ausfahrt ganz weg, um die Sache runder zu bekommen Du hast eh nur zwei Gleise ab dem Tunnel, wozu also noch das dritte Gleis zwischen der Weiche links unten und dem Tunnel, da man auch so schon von jedem Gleis im Bahnhof auf jedes Gleis im Tunnel fahren kann.

mfg

Peo
 
Es sind noch mindestens zwei weitere Gleisverbindungen doppelt (also einmal unnütz) vorhanden.
Du solltest Dich bei der Planung von parallel bzw rechtwinklig zur Anlagenkante liegenden Gleisen verabschieden und Radien nicht als lästige Ausrundungen der Anlagenecken betrachten, sondern als Gestaltungsmittel nutzen.
 
Ich schließe mich Stardampf an und möchte noch ergänzen das Bahnsteiglänge "um jeden Preis" auch dementsprechend aussieht und etxrem schnell langweilig werden wird. :abgelehnt
Auf 2,4m Anlagenlänge einen Bahnsteig mit über einem Meter länge zu pressen ist nicht der sinnvollste Weg.
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