TT-Olli
Foriker


Natürlich sind auch andere Lösungen willkommen. Hauptsache der Sinn solch eines FiddleYards ist gegeben - relativ einfach und kostengünstig zu bauen, aber maximale Möglichkeiten, um neue Züge zusammen zu stellen!
Gruß Olaf
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Hier mal zwei Fiddles aus der FKTT-Modulistenszene..
Moin Daniel!
Solche Spielereien sind da gar nicht nötig!!! Das Gleis ist auf seiner Unterlage flexibel angebracht und nur an den Enden befestigt... die Schattenbahnhofsgleise enden deswegen ja auch an einem Kreissegment... da brauchste nix ausgleichen, das geht auch so.
Felix
Der Einwurf ist berechtigt. Aber wenn diese Längenänderung bei der Gestaltung des "Drehscheibenrandes" mit berücksichtigt wurde (kein Kreis-, sondern ein Korbbogen), dann kann das flexible Gleis eine konstante Länge haben. Das wäre die "saubere" Lösung, wenn auch in der Vorbereitung wesentlich aufwändiger.Einspruch, euer Ehren!
Lege mal nen Flexgleis auf `ne Platte, fixiere die linken Schienenenden irgendwie und dann verschiebe das andere Ende und du wirst sehen, wie "groß" der Längenunterschied ist....
Ich habe hier nur einen Artikel vom Modelleisenbahner "Modellbahnschule-Anlagenbau".
(kein Kreis-, sondern ein Korbbogen),
Ja, über den Aufwand kann man sich sicher streiten, doch ist m.E. etwas, was schon sich in der Praxis bewährt hat lieber, als das was ich selbst entwickeln tuh und mehrmals umbaue!dann kann das flexible Gleis eine konstante Länge haben. Das wäre die "saubere" Lösung, wenn auch in der Vorbereitung wesentlich aufwändiger.