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Ein neuer Gleisplan, ein neuer Anfang?

Ich würde die nun nicht mehr sichtbare Kehrschleife auflösen und auf jeder Seite eine Wendel nach unten bauen. Der Gleiswechsel macht die Sache am Ende nur kompliziert und fehleranfällig. Jetzt hat man die Wahl zwischen einem Kreis und einem Hundeknochen. Vom Fahrbetrieb wäre Letzteres natürlich schöner. Dann müsste man sich nur noch entscheiden, ob man die dann zwei Schattenbahnhöfe auf eine Ebene baut oder gleich richtig in die Vollen geht und diese übereinander legt. Ergänzend würde ich den Abzweig der Nebenbahn Richtung linke Tunneleinfahrt verlegen und parallel zur Hauptbahn laufen lassen. Das hätte den Vorteil, die Nebenbahn bereits außerhalb der Wendel ein Stück ansteigen zu lassen (eventuell auch das Kreuzen der Hauptbahn über eine Brücke). Gleichzeitig könnte man einen sinnvollen, kleinen Umsteigebahnhof zwischen Hauptbahn und Nebenbahn bauen.
 
Moin,
ich hab mir das ganze Video angesehen. Die Kritik an der "Musik" lass ich mal aus, (warum die Youtuber alles mit Geräuschen untermalen müssen, entzieht sich meinem Verständnis - wahrscheinlich war ein influenza schuld) und bin im Blick auf den Plan etwas ratlos.
Die alte Anlage hat das Problem, daß man an den Schattenbahnhof nicht rankommt.

Im Keller gibt es noch keine tragfähige Idee für einen Bahnhof.
Die Sache mit der Drehscheibe hatte sich schon in Epoche 2 erledigt. Hier ist der Mut zum Endbahnhof, oder ein ganz anderes Konzept aus meiner Sicht erforderlich.
Man kann auch Epoche 0-1 darstellen, aber ich glaub, soviel verstanden zu haben, daß ist nicht Zweck der Übung ist.

Grüße Ralf
 
Ich würde die nun nicht mehr sichtbare Kehrschleife auflösen und auf jeder Seite eine Wendel nach unten bauen. Der Gleiswechsel macht die Sache am Ende nur kompliziert und fehleranfällig. Jetzt hat man die Wahl zwischen einem Kreis und einem Hundeknochen. Vom Fahrbetrieb wäre Letzteres natürlich schöner. Dann müsste man sich nur noch entscheiden, ob man die dann zwei Schattenbahnhöfe auf eine Ebene baut oder gleich richtig in die Vollen geht und diese übereinander legt. Ergänzend würde ich den Abzweig der Nebenbahn Richtung linke Tunneleinfahrt verlegen und parallel zur Hauptbahn laufen lassen. Das hätte den Vorteil, die Nebenbahn bereits außerhalb der Wendel ein Stück ansteigen zu lassen (eventuell auch das Kreuzen der Hauptbahn über eine Brücke). Gleichzeitig könnte man einen sinnvollen, kleinen Umsteigebahnhof zwischen Hauptbahn und Nebenbahn bauen.


Vielen Dank für deine Ideen. Es ist ja noch nichts in Stein gemeißelt. Werde es mir durch den Kopf gehen lassen.
 
Da muss ich Dich enttäuschen. Der vorhandene Platz ist nicht anders nutzbar. Habe es so geplant dass ich lange Schenkel habe, alle Änderungen würden zu Lasten der Schenkellänge gehen und das macht dann kein Sinn.
Ich dachte eher an die lange Wand, den Biertisch kann man auch anders lagern und die Schränke sind doch auch nicht festgeklebt ?
 
Moin,
ich hab mir das ganze Video angesehen. Die Kritik an der "Musik" lass ich mal aus, (warum die Youtuber alles mit Geräuschen untermalen müssen, entzieht sich meinem Verständnis - wahrscheinlich war ein influenza schuld) und bin im Blick auf den Plan etwas ratlos.
Die alte Anlage hat das Problem, daß man an den Schattenbahnhof nicht rankommt.

Im Keller gibt es noch keine tragfähige Idee für einen Bahnhof.
Die Sache mit der Drehscheibe hatte sich schon in Epoche 2 erledigt. Hier ist der Mut zum Endbahnhof, oder ein ganz anderes Konzept aus meiner Sicht erforderlich.
Man kann auch Epoche 0-1 darstellen, aber ich glaub, soviel verstanden zu haben, daß ist nicht Zweck der Übung ist.

Grüße Ralf


Hallo Ralf,

naja, ich kam bzw komme schon an Schattenbahnhof ran. Ich kann ja jedes Teil der Rückwand rausnehmen. Nur halt nicht wirklich gut. Das ging aber auch nicht wirklich anders da ich nicht in die Höhe aufgrund der Schräge bauen konnte.

Und zum Thema Konzept für den Endbahnhof, wenn ich Dampflok da hoch fahren möchte, muss ich auch eine Möglichkeit haben wieder zurückzukommen. Das geht nur per umsetzen und je nach Gefälle im Gelände bzw Streckengeometrie sollte die Lok noch gedreht werden.
 
Ich dachte eher an die lange Wand, den Biertisch kann man auch anders lagern und die Schränke sind doch auch nicht festgeklebt ?

Ich hab im Keller leider keine andere Wand wo ich die biertische unterbringen kann. Auch die schränke könnte ich nur auf die andere Seite an die wand stellen und ich hätte damit nichts gewonnen sondern nur die Seiten gewechselt.
 
Ich hab jetzt zweimal den ganzen tread durchsucht, gab es nicht mal ein Bild vom Keller mit Grundgerüst der Anlage oder verwechsle ich was?
Der Keller sah bekannt aus?
Ich muß Herrn @mcpilot Recht geben.
Persönlich würde ich den Kellerraum nutzen um eine ADW Anlage mit max. Tiefe von 60cm mit an beiden Enden ca. 1,2m breiten Köpfen. Rechts den Schenkel so wie er ist, unten an dem Wandende der besagte 1,2m Kopf. Dort würde eine Wendel mit schönen äußeren 550er Radius den Schattenbahnhof mit der oberen Welt verbinden. Den Schattenbahnhof ca. 50-60cm OK Fußboden (kommt auf die Anlagensichthöhe an), darunter ist dann Platz für die Bierzeltgarnitur (liegend darunter geschoben, von mir aus auf Führungsleisten)
1. Gefahr weg.
Dann die Wand mit vermauertem Fenster.
Voll ausnutzen der Länge, Tiefe max. 80cm, unten restlicher Teil des Schattenbahnhofes, links am Ende der Wand (wo jetzt der Basteltisch steht) zum Wenden eine "Beule" rausgucken lassen um einen Radius von 400 zu bekommen. Es geht auch mit 310 oder 353.
Die "Vorratsschränke" sind völlig überbewertet (meine Meinung) würden bei mir auf der linken Seite des Raumes stehen bleiben dürfen, aber:
Anlagensichthöhe? = Oberkannte Schrank
Dafür aber bis um die Ecke unter die Schalter, wie so eine Küchenzeile.
Dort oben drauf kommt schön die Nebenbahn, bis um die Ecke.
Um ihn nicht zu vergessen, den Basteltisch, der würde bei mir ca. in der Mitte des Schenkels an der Wand mit dem vermauerten Fenster sein, bestimmt auch nicht als voll festes Element, verschieb und Teilklappbar.

Ich hätte die (mittlere) Sichthöhe irgendwo bei 1-1,3m angesetzt, den Schaba auf 60cm Höhe, somit ist genug Eingreifhöhe und unter dem Schaba noch 50cm Stauraum.
:traudich:
Also, probier es mal mit einer Raumskizze. Volumen was benötigt wird und dann rechne gegen.
:kaffeepc:
 
Ja, in anderen Thread bin ich ein Stückchen weiter als in dem Video.

Ich werde mal in mich gehen und drüber nachdenken ob ich auf die Länge gehe. Das mit dem Biertisch unter der Anlage ginge vielleicht. Dann würde ich zwar den Platz unter der Anlage teilweise verlieren aber ganz abwägig ist es nicht.
 
Du verlierst da keinen Platz, man kann den Tisch ja immer vornehmen und du hast dann auch mehr Platz in der Mitte vom Raum, sodas der Tisch auch gut aus diesem rausgetragen werden kann bzw. vielleicht auch mal als zusätzlicher Basteltisch herhalten kann.
 
Ja, in anderen Thread...
Habs gefunden. Nur ne Skizze.
2020-11-11 21.09.48.png
Grün= Fläche sichtbare Anlage
Blau= Fläche Schaba
Rot= Schränke
ca. Mittiges rotes "Kreuz" = Position Basteltisch einschieb/ klappbar, rechts Platz für Biertisch unter Anlage, links weitere Schränke bis zur Grün schraffierten Fläche (links Rückseitig ebenso)
Ergibt eine "riesige" Anlage und genug Stauraum.
:traudich:
 
So, es hat mir doch kein Ruhe gelassen. Also bin ich gerade noch kurz bevor ich zur Arbeit aufbreche in den Keller gegangen und habe mir die Bierbank geschnappt. Also ich kann Sie unter den rechten Anlagenschenkel schieben. Ich werde also zeitnah mal versuchen das Ganze auf eine lange Anlage umzubauen. Zumindest ausprobieren sollte ich es noch bevor ich zu weit fortgeschritten bin und ein Rückbau unsinnig ist. Ihr werdet von mir hören. Ihr könnt ich ja schon mal Gedanken machen wenn links noch einmal ca 150 cm dazukommen. Warum soll ich hier den arbeiten, ich hab doch Euch!
 
Es ist eine alte Lehre: Erst sorgfältig planen und dann bauen.
Aber auch bei größeren Bauvorhaben meint man heute, daß das nicht mehr soo wichtig ist. Irgendwer bezahlt schon.

Ich würde wirklich eine "an der Wand" Anlage probieren - an einer Seite ein getarntes Wendesegment und an der anderen Seit per Wendel mit schön viel Abstand zur (Oberwelt) dann in den Schattenbahnhof.
Symmetrisch wäre zwar noch schöner, aber daß dazu der Platz reicht, glaub ich nicht.

Grüße Ralf
 
So, jetzt habt Ihr den Salat. ;)

Da ja nun die Möglichkeit für einen langen Schenkel besteht, könnte ich nun einen langgehegten Traum verwirklichen. Also vielen Dank an alle die meine geistige Umnachtung überwinden konnten und mich auf einen anderen Weg bringen konnten.

Zurück zum Traum. Es ist ein der Nachbau eines nicht mehr bestehenden Bahnhof. Er war bei mir direkt ums Eck. Dort gibt es nur noch das Empfangsgebäude und den Wasserturm. Es ist der Bahnhof Lindlar. Vor ein paar Jahren hatte ich mal einen Plan von diesem Bahnhof besorgt und eigentlich aufgrund der Länge den Plan verworfen. Nun habe ich mich daran wieder erinnert und den Plan wieder herausgekramt. Nun habe ich den Plan gezeichnet. Da dieser Bahnhof für mich wirklich wichtig ist, möchte ich diesen Endbahnhof auf der Platte auch umsetzen. Ich bitte Euch daher mit Euren Anregungen und Tipps den Bahnhof und dessen Gleisplan als solchen nicht in Frage zu stellen. Ich erbitte und ermuntere Euch jedoch über alles andere zu diskutieren und schnacken. Lindlar L-Form Schattenbahnhof.jpg
Lindlar L-Form Paradestrecke.jpg Lindlar L-Form Lindlar.jpg Lindlar L-Form Lindlar + Paradestrecke.jpg

Also, lasst gerne die Tasten kreisen.
 
Also ich würde als erstes die Lage des Bahnhofs ändern. Von rechts oben nach links unten, so entfällt auch der scharfe Knick im Tunnel und die Drehscheibe hat auch mehr Platz, da sie IN die Wendel gesetzt werden kann.
Die Paradestrecke müsste dann anders gelegt werden.
Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.
Grüße Bernd
 
Hallo TTobias,

mir wäre der Tunnel zwischen den beinen Paradestrecken zu kurz und der Radius darin zu klein. Da es bei dir ja sowieso bergig zugeht, könntest du die beiden Teile der Paradestrecke ja auch in zwei verschiedene Ebenen legen und dann den Tunnel als Schleife nutzen (siehe Skizze).

Desweiteren finde ich es gut, wenn du bei der Einfädelung der Nebenstrecke auf die Hauptstrecke genug Platz lässt (wie es beim letzten Plan auch den Anschein hat), damit noch die Signale und der Anfang eines davor wartenden Zuges sichtbar ist. Das erhöht den Spass am Betrieb...

Grüße,
Rolf

Lindlar_LForm_Paradestrecke_rgb.jpg
 
Ach so? Dann wird der Konstrukteur das sicher erklären. Irgendwie ist mir das zu viel - aber wenn’s so war, dann soll’s so sein.
Grüße Ralf
Ja, da hat er sich weitgehend an den Originalplan gehalten. Zumindest an ein älteres Exemplar. Hatte er früher schonmal gepostet.

Wenn ich mir das so praktisch vorstelle, würde ich wohl den Bf. um 180° drehen. Also mit dem EG zur vorderen Anlagenkante.
 
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