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Doppelstockgliederzug DGB 12 von KRES

Bildnachweise DGB12 mit schwarzem Längsträger/Anschriftenfeld und DR-Kürzel in Ep.IV gesucht?

Kres hat ja den Gliederzug Bauart 1970 (Art.-Nr. 1970 und 1971) als auch den Gepäckwagen DDg(e) (Art-Nr. 1963) mit kurzem DR-Schriftzug und schwarzem Längsträger/Anschriftenfeld umgesetzt. Für den 1957er Gliederzug gab es die Farbvariante bisher nicht. In der Ep-IV-Ausführung ist der Längsträger (bereits) grün. Zum Gepäckwagen (Art.-Nr. 1963) würde mir diese Farbkombi aber noch fehlen.

Nach einem Gespräch am Kres-Stand in Leipzig war man für diese Farbvariante offen, wenn es bildliche Belege dafür gibt. Nach intensiver Suche in meiner Literatur und im Internet war die Ausbeute jedoch ernüchternd. Da Wagen auf den Fotos i.d.R. Beifang sind, ist die Farbe des Längsträgers oftmals nicht auszumachen.

Falls jemand in dieser Fangemeinde sachdienliche Hinweise beisteuern kann, wäre ich sehr verbunden.
 
Gar so groß dürfte der Zeitrahmen nicht sein, in dem es die gesuchte Farbkombination gegeben haben könnte.
Ab Anfang der 1970er wurden Längsträger außen grün gespritzt, das "DR" kam erst Ende der 1960er Jahre auf.
Es dürfte also, wenn überhaupt, nur in diesem Zeitfenster neu lackierte DGB57 betreffen.

MfG
 
Da erkennt man praktisch nichts. Wie oben geschrieben: Bodenwanne im Schatten der Seitenwand, Fokus auf Lok, kontrastarme Graustufen ...

Eventuell hilft es zu wissen, wann die DR von zwei Sänften mit NR-Schildern zur Beschilderung der Endwagen und mittleren Sänfte wechselte; siehe https://www.tt-board.de/forum/posts/1012669/
 
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Bildnachweise DGB12 mit schwarzem Längsträger/Anschriftenfeld und DR-Kürzel in Ep.IV gesucht?
... Alte Meister der Eisenbahn-Photographie, Georg Otte, Seite 27 Bild 35, 03 1057-3 im Bf. Putbus
mit zwei Einheiten, die vordere hat DR, die hintere anscheinend noch Deutsche Reichsbahn angeschrieben.
MfG
 
Nach einem Gespräch gestern bin ich etwas verunsichert.
Behauptet doch jemand früher mit Gliederzügen unterwegs gewesen zu sein, die mehr als 5 Wagen hatten.
Ich sagte, da waren bestimmt 2 zusammengekoppelt, was aber strikt verneint wurde, angeblich bis zu 12 Wagen im Gliederzug, mit dazwischen liegenden Einstiegen.
Mir fehlt der Glaube dazu, es gibt auch keinerlei Bildnachweise
Gab es das tatsächlich? Wäre mir echt neu.
 
Mehr als 5 pro Einheit defenitiv nicht. Ganz sicher.
Was es gab waren verkürzte Einheiten, wo Zwischenwagen unfall- oder reparaturbedingt ausgebaut wurden.
Habe da ein Foto aus 1968, wo ein Schnellzug mit einer 3 und einer 5teiligen Einheit + DoSto Pack- und Buffetwagen unterwegs ist.
 
angeblich bis zu 12 Wagen im Gliederzug,
Technisch und in Stillstand ging das sicherlich; war ein einfaches Baukastensystem. Ob jedoch das (erste) Jakobsdrehgestell/Zwischenwagen so belastbar und das ganze im Betrieb sinnvoll einzusetzen war?
  • Bedarf solch langer Züge
  • Wartung
  • notwendige Heizleistung/Energieversorgung
  • ...
  • Zug-/Druckkräfte für zwölfgliedrigen DGB (= zwei DGB12 + WR + Gepäckwagen) und zusätzlichen WR&Gepäckwagen ...

Gab es das tatsächlich?
Nicht bei der DR im Tagesbetrieb.
... es gibt auch keinerlei Bildnachweise
Und die würde es geben, wenn das seitens WBG und/oder DR probiert worden wäre. Denn das wäre keine Feierabendbastelei ala Modellbahn gewesen, sondern von größeren Interesse.
 
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Ich sehe es wie Mika. Hätte es das gegeben, wären sicher Fotos vorhanden, genauso Dokumente zwecks Untersuchungsgedöns...
 
Das muss das Jakobsdrehgestell bzw. der Zwischenwagen auch aushalten, wenn der Speisewagen, die zweite Einheit und der Gepäckwagen "normal" angekuppelt sind.
Genau das steht oben! Allerdings wären der potenzielle DGB26 wohl nicht allein verkehrt, sondern mit (passenden) Speise- und Gepäckwagen. Das wäre dann mehr als 2*DGB12 mit solchen Ergänzungen.

Der Fehler oben sind eher Jakobsdrehgestelle: Sowas passt nicht in/unter die Zwischenwagen.
 
Wenn man damals durch die Buna-Pendelzüge gelaufen ist, welche von Halle aus auch Richtung Leuna liefen, so verliert sich der Eindruck, dass es mehrere Wagen sind, denn es waren mehrere Einheiten zusammengekuppelt, und dadurch ein komplettes durchlaufen des Zuges möglich. Aus 3 Gliederzueinheiten ist die genannte Anzahl an Wagen möglich. Aber ich gebe meinen Vorrednern Recht, es bleiben getrennte Wagen.
 
Es gab ja auch DGB12 ohne Steuerabteil, und gezogen waren zwei Züge nicht unüblich.

Wenn ich die Literatur richtig verstehe, wurden auch DGB12 (nur) mit Steuerleitung gebaut.
Sollten diese anfangs nur für E5-Steuerwagen oder Sandwichtraktionen hergestellt worden sein?

Was den sechsteiligen Zug angeht, wären theoretisch auch Doppelstockeinzelwagen oder DGB12 + Einzelwagen möglich.
Gerade bei dunkelgrünen Fahrzeugen würde das Zugbild recht einheitlich wirken, auch wenn der Einzelwagen länger als ein Teil des Gliederzuges ist.

MfG
 
Es gab ja auch DGB12 ohne Steuerabteil, und [...] wurden auch DGB12 (nur) mit Steuerleitung gebaut.
Ich zweifel daran, dass DGB12 eine Steuerleitung oder Steuerabteil hatten. Aus DGB12 wurden 1966/68 DGBe. Mehr als Ziehen war bei denen über längerer Strecken nicht möglich.
Steuerleitungen oder gar Steuerabteile hatten die DGBge (weshalb kein "u"?) und DGBgqe, die nie als DGB12 unterwegs waren.
 
Neue Nummer bei KRES für den 5-Teiler EP IV, Bestellnummer 52033070.
399,- € bei E...
Gegen den ersten für 230 mit SM-Gutschein ist das schon ein Brett.

So ein 11-Teiler in DR EP IV ist faszinierend, aber über diese Offerte muss ich nochmal in Ruhe nachdenken.

(Kühn Rehbraun ist ja jetzt auch bei inflationsangepassten Ü50)
 
Ein normales Brötchen kostet mittlerweile aber auch eine ganze Menge mehr.
Die Preise für die Senftöpfe sind aber in der Bucht auch nicht ganz ohne.
Wie sagt man,Qualität hat seinen Preis.
MfG
 
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