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DKW – Stromprobleme

...ich würde in den "Gußklumpen" am Fuß (im Bild unten) ein kleines Loch von oben reinbohren, auch durch das Schwellenband und ggf. durch Platte und Schotter, das Loch oben leicht ansenken und den von unten eingeführten Draht in dem so entstandenen Trichter anlöten.MfG

So hab ich´s in eingebauten Zustand gemacht, die V36, die vorher nicht über die DKW wollte, fährt jetzt sauber drüber! Durch die Platte konnte ich nicht bohren, da der Conrad-Antrieb genau drunter sitzt, deshalb gehen die Anschlüsse zum benachbarten Gleis. Je ein 1mm Loch und benutzt habe ich Decoderlitze.

Grüße aus Dresden, Marcel
 

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Jo Stahlkralle, da habe ich jetzt auch Löcher drin und bin gleich an die Außenschienen gegangen. Zusammen mit den Metellherzstücken schon mal ein Quantensprung.
Nur Schade, dass die Zungen und die Gußklumpen von Tillig bisher nicht überarbeitet wurden.
Im Zeitalter, wo Drucker hachdünn in 3D drucken, sollten Zungen und diese zwei Zungenhalter in der Mitte (wenns denn unbedingt so sein muss) als gefräste Stücke Standard sein.

Ich hoffe nur, das die Dreiwegweiche eine bessere Qualität hat. Bei den kleinen DKWs mußte ich alle Zugen und Gußklumpen nacharbeiten, weil die Köf mehr darüber gesprungen als gefahren ist. (Sie brauchte aber auch Anlauf, weil sie sonst hnge blieb. Das Problem ist wenigstens gelöst.)

@ TTSurfer:löte Dir eine kleine Drahtverbindung rein und Du hast Ruhe. Die Hinweise , die in dieser Richtung kamen funktionieren gut.
 
immer wieder: Rad und Schiene bilden ein System

....eine bessere Qualität hat. Bei den kleinen DKWs mußte ich alle Zugen und Gußklumpen nacharbeiten, weil die Köf mehr darüber gesprungen als gefahren ist....

Moin,
könnte aber daran liegen, daß die Kö zu große Spurkränze hat. Der von Dir soganannte Klumpen soll dafür sorgen, daß das Rad nicht im Herzstück versinkt.
Wenn nun Fahrzeuge mit größeren als vom Konstrukteur der Weiche angenommenen Spurkränzen daherkommen, hoppelt es (un)ordentlich oder im ungünstigsten Fall hängt sich das Fahrzeug daran auf.
Unsere Experten können ja mal untersuchen, welches der Koponenten des Rad/Schiene-Systems hier nicht der Norm entspricht.
Grüße ralf_2
 
Jo Stahlkralle, da habe ich jetzt auch Löcher drin und bin gleich an die Außenschienen gegangen.

Ich wollte nicht mehr an den Außenschienen rumbrutzeln da ich diese schon gealtert hatte und die DKW sich ganz vorn auf meiner Anlage befindet...daher der Umweg zum Strom:allesgut:

Das letzte und größte Problem bei meiner DKW ist, das die Plastikherzstücken ein paar Zehntel unter der Gleisoberkante liegen, Lokomotiven wie die V36, V60 und BR80 fangen da an zu kippeln und es gibt wieder Kontaktprobleme! Bei wem ist das auch so???
 
Hallo Leutz,
ich habe auf meinen Freund Bierathlet gehört, bevor ich an der DKW löte und bohre, solle ich doch mal mit dem GLASPINSEL die Zungen und Aussenschienen bearbeiten. Und siehe da, die DKW funktioniert nach dieser kleinen Reinigungstortur wieder tadellos und die Loks, die vorher stehengeblieben sind, flutschen wieder wie früher drüber!
War für mich auch der einfachere Weg, da sich die Weiche an einer schlecht zugängigen Stelle befindet.
Danke für den tollen TIP.:fasziniert:
 
Ein fröhliches Hallo an all!

Hab hier auch mal eine Frage!

Hat jemand schon die Herzstücken von einer KRÜGER DKW polarisiert?
nach kurzem Chek kommt es mir so vor als würde man dafür 4 Relais brauchen!?

Gruss in die Runde aus Bärlin
 
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