• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

BTTB BR56 Laufeigenschaften

DSCI0819.jpg
der Blechstreifen wird auf länge gebracht (ca 1mm breit) und innen auf die Kanten aufgeklebt
die Radsätze werden überprüft (Radsatzinnenmaß ,sitzen die radscheiben fest,ist das Zahnrad noch in Ordnung)
auf die Lagerflächen der Achsen kommt ein Tropfen Öl (wenig) und auf die Zahnräder wenig fett (ein kleiner Tupfen reicht)
jetzt kann man die Radsätze wieder in den Rahmen einsortieren und die Bodenplatte aufrasten --vorher die Drähte am Stromabnehmer wieder anlöten das wird bei eingebauten Radsätzen sonst zu fummelei

mit den zwei Schrauben justiere ich das Spiel der Radsätze---sind sie zu locker-springen die Zahnräder--sind die Schrauben zu fest wird der Motor heiß-
hier braucht es sehr viel Geduld bis die richtige Einstellung gefunden ist

-wenn das geschafft ist werden nacheinander zuerst die Kuppelstangen angebaut(nach dem Anbau der ersten Stange testen ob was schwer geht-dann erst die zweite montieren)
-wenn das alles klappt kommen die Kurbeln wieder in die dritte Achse-Distanzscheibe nicht vergessen-und richtige Stellung der Kurbel beachten

viel Spaß beim basteln

FB.
 
Als ich meine 56 mal so weit auseinander hatte habe ich an den ersten beiden Haftreifenradsätzen Radsatzinnenschleifer angebracht Dazu einen geeigneten Federblechstreifen um die Halterung des nicht montierten Laufflächeschleifers gebogen und fest angelötet. Die Radsätze haben zzwar Haftreifen, aber der Spurkranz trägt nun teilweise auch mit Stromabnahme bei.
 
Hallo miteinander
-noch vergessen ! wenn die Bodenplatte fertig justiert ist die Schrauben mit etwas Farbe sichern
--und auch noch wichtig :die Original Bttb Bodenschrauben verwenden-wenn die Schrauben zu lang sind klemmt die Schnecke
gruß Fb.
 
Moin Zusammen

Kommt Ihr gut davon voran?

Hoffe es dass klappen wird. :)

Prüfe auch bitte die Antriebswelle und Schneckenwelle die nach längere Zeit abnutzen kann. Eventuell austauschen.

Prüfe auch BTTB Motor nach Krafteigenschaften und Laufeigenschaften
Kaltstart und Warmstart (Spannung messen etc)

Hatte einige BTTB Motor die schlecht waren aber gute Spannung und wurde ausgetauscht und funktioniert nun einwandfrei.

Gruss Maik
 
Ich komme wahrscheinlich erst nächste Woche zum weitermachen.

Der Blechstreifen kommt einfach der Länge nach auf die Bodenplatte? Das verändert dann nur das Spiele in der Höhe. Was ist mit dem Spiel von Vorne nach Hinten. Ist das gewollt das da viel Spiel ist?

Ich bin noch am Überlegen wo ich am besten die Blechstreifen herbekomme.
 
André, Du legst ja den Blechstreifen als U in das Lagerrechteck im Rahmen. Ziel muß es sein, daß das Ritzel der Antriebsachse
in der Schneckenwelle sicher kämmt, die Zähne aber nicht in der Schneckenwelle aufliegen, so daß die Antriebsachse nach
links und rechts kippelt.

Grüße Wolfgang
 
Hallo miteinander
die Blechstreifen einfach so einlegen und festkleben wie auf meinem Bild sollte reichen
Ziel ist es die Zahnräder näher an die Schnecke zu bekommen-etwas spiel in den Buchsen vom rahmen ist nicht so schlimm
-dort wo Metall auf Metall läuft brauchts etwas Öl
-die Blechstreifen sollten nicht breiter als 1mm sein -die dicke ist dann unerheblich-die Blechstreifen sollen nur die Achsen weiter nach oben drücken

gruß Fb
 
...und Kunst kommt von können und nicht von wollen, denn sonst würde sie ja Wunst heißen.

Ich bin noch am Überlegen wo ich am besten die Blechstreifen herbekomme.

Stromabnehmer von der 132 oder 254 BTTB - ist aber eigentlich zu schade. Abschnitte von Neusilberbausätzen - da ist meist ein Rand um die Ätzteile herum.
Ich wäre auch mal an einer Bezugsquelle für dünne Bronzefederblechtäfelchen oder Abschnitte interessiert.

Ich weiß nicht ob es schon angemerkt wurde - die Lagerung ist original eckig.
Hatte mir seinerzeit mal 8 solche Blechlein
Achslager für Innenrahmen002.jpg gefertig. Ein + ausschneiden und mit einer Zange mit Glattbachen abgewinkelt. Es war keines wie das andere - ohne Vorrichtung. Man sollte einen Vierkant so dick wie der Rahmen und einen mit dem Wellendurchmesser haben.

Natürlich muss man den Rahmen gut entfetten, leicht aufrauhen (anschleifen)
und dann mit wenig Epoxydharz oder Stabilit einkleben. Beim einkleben ein Stück Vierkant mit Wellendurchmesser einlegen und auf bündigen Abchluss mit dem Rahmen achten. Ein Stück Rundmaterial geht auch , dann aber nicht drücken, sonst verformt sich das Blechlein.

Leider hab ich nachdem ich mal einen
Rahmen erworben hatte den alten weggeschmissen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du neue Tillig-Eloks besitzt und keinen echten Oberleitungsbetrieb machst, lassen sich die Verbindungsstreifen der Stromabnehmer nutzen.
Ich habe das auch nur als Nebeneffekt festgestellt, weil besagter Streifen bei zwei E11/42 an den Schwungmassen schliff.

MfG
 
Ich wäre auch mal an einer Bezugsquelle für dünne Bronzefederblechtäfelchen oder Abschnitte interessiert.

Startet ne Umfrage, der Maße wegen, und ich sehe was ich tun kann!
 
Auch hier der Hinweis: Feine Messing-Profile hat neben dem Architekturbedarf auch Conrad in den unterschiedlichsten Varianten im Angebot (Flach-, T-, Doppel-T, U, Quadrat, Rechteck, Rund, Rohr, etc...)
Da muss man, bis auf die Länge, nichts schnippeln.
 
Das ist richtig aber der ist leider ab 1mm Dicke verfügbar und ist immer mit halbe Meter ausgestattet wie ich gut auskenne.
Ich rede aber von ab 0,1mm mit Stückchen ca 150mm. Von daher Filligramm Modelle :)

Wie ich vorhin mit mein Link angegeben habe ist sehr ideal für Modellbauer und kostet wesentlich mehr da authentisch bezeichnet.

Jeder hat Geschmack ob Messing, Silber, Bronze Federblech handelt entscheidet für sich selbst.

Ein Stückchen schnippeln schadet auch nicht.

Freue mich wenn jemand Interesse hat.

Mach weiter so.


Gruss Maik
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Diese dünne Blech lässt sich ( wie ich es selbst gemacht habe ) mit der Schlagschere in Streifen schneiden. Ausrichten darf man es selbst - geht mit einem balligen (Schuster-) Hammer auf Hartholzplatte ganz gut. Und Knupfer hat ja nun alles für die, die es fertig haben wollen.
 
Zurück
Oben