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BR44 von Roco

Bist Du mit der Roco-BR44 zufrieden?

  • Ja, das Preis-Leistungsverhältnis stimmt.

    Stimmen: 285 55,0%
  • Nein, es gibt zu viele Fehler.

    Stimmen: 17 3,3%
  • Eh keine Lok für mich.

    Stimmen: 41 7,9%
  • Nur bedingt, zu offensichtliche, vermeidbare Fehler

    Stimmen: 67 12,9%
  • Ich muss sie haben, da Hardcore-Sammler!

    Stimmen: 15 2,9%
  • Ich bin müde und möchte ins Bett :gaehnen:

    Stimmen: 93 18,0%

  • Umfrageteilnehmer
    518
  • Umfrage geschlossen .
Physikalischer Unfug

Servus
Wenn die Lok mit der entsprechenden V-max. abgestimmt wurde,
sind die Dampfstöße auch bei höherer Geschwindigkeit gut zu hören,wenn es nur noch zischt,übersteuert das Geräusch oder der Lautsprecher ist überfordert,je nach dem , welche Lautsprechergröße verbaut wurde.
Bei der Variante mit 23 mm Rundlautsprecher sind derartige Probleme noch nicht aufgetreten.
. Das was Du hier loslässt ist ja wohl physikalischer Unfug . Denn die Dampfstösse werden immer schön hintereinander abgespielt, niemals überlagernt. Das sie sich nicht überschneiden überlasten Sie auch den Lautsrpecher nicht . Ab einer gewissen Geschwindigkeit des Abspielens klingen Sie immer schlecht egal wie groß der Lautsprecher ist . Bei den Lautsprechern ist auch so , das es eine Abhängigkeit gibt zwischen der Membranfläche und dem notwendigen Resonanzraum . Jeder Aukustiker wird Dir vorrechnen das der notwendige Resonanzraum bei einem 23iger LS aus Grund der Baugröße bei diesem Modell nicht zur Verfügung steht . Es sei denn in Leipzig gelten die Grundgesetzte der Aukustik nicht . Meine Lok läuft übrigens mit Messwagen 70Kmh Modellgeschwindigkeit .

Beste Grüße
 
Klang

@Gleis13

Dann klingt die BR 44 mit dem 23 mm Rundlautsprecher eben entgegen pysikalischer Gesetze kräftig und klar,damit kann ich gut leben und die Kunden sind zufrieden,was will man mehr !

Der schönste Satz ist UMSATZ !
 
Was nützt der beste Sound wenn die Dampflok auf der Anlage bei mir vorbeifährt und kein Lokführer drinn ist und kein Heizer von Preiser der Schaufelbewegungen ausführt. Auch das Pfeifen der Dampflok stört mich wenn gleichzeitig der Lokführer teilnahmslos und ohne jede Regung aus dem Fenster schaut.

Wie wär's mit Ohropax® und Filzbrille?:luftschl:
 
Uwe, kommt denn eigentlich auch die Epoche-III-44er wieder rein als Lieferung?
Die ist mir doch lieber, weil sie nicht so ein häßliches Dachfenster hat........

PS: Ich fände ja eine Kohlelok mit ÜK-Führerhaus und ohne vorderen Dampfdom als Winterneuheit super...... :flehan:
(die brauch ich für 2-3 Loks als Grundmodell)
 
Hallo allerseit´s
Hat den jemand der "nicht Sound-Fahrer" mal ein paar optimale "CV" werte für mich?
(Kühn-Dekoder)Habe meine nach 1 Jahr Wartezeit bekommen und möchte jetzt nich ewig rumexperimentieren.
Gruß TT ED
 
Als das Maschinchen zum erstemal über meine unsere Vereinsanlage rollen sah musste ich die Zugkraft ausprobieren.
fast 50 Achsen (Zweiachser der älteren sorte!) auf der Geraden und dass mit nur zwei Haftreifen. Nur in der Steigung musste die 50.35 Schubdienst geben. :fasziniert:
 
Oh ja, was die Gleise angeht ist die Lok eine kleine Diva.
Ich selber hatte 3 Stellen auf denen seit Jahren alle möglichen fahrbaren Loks ohne Probleme drüberkamen, nur die 44 nicht ...
Nun Gut - habe ich eben alles so gemacht wie Madam 44 es wünscht.
Dazu kam eine Weiche (leicht gegenbogig eingebaut) bei der ich die Zunge spitzen musste - aber auch hier wurden der jungen Dame 44 alle Hindernisse aus dem Weg geräumt.
Was mich allerdings immer noch stört ist das trotz Dämmung der Motor dieses pfeiffende Fahrgeräusch hat. Aber, und das freut mich auch wieder, hat sich diese Geräuschkulisse nach aber doch ziemlich langer Fahrzeit deutlich reduziert und ist eigentlich nur noch bei höherer Geschwindigkeit zu hören.
Zu hören ist es aber eben noch und das wird wohl leider :bruell: so bleiben.

MfG

Roland TT
 
Nur "Knicke" im Gleis mag sie nicht, dank nicht höhenvariabler Lagerung der Tenderachsen, dreht sie dann "hohl". Abhilfe dürfte eine höhenvariable Lagering der mittleren, nicht angetriebenen Achsen schaffen.

Das stimmt so nicht ganz, die mittleren beiden Tenderachsen sind in der Höhe variabel, diese werden mit kleinen Federn auf das Gleis gedrückt. Es kann nur sein das die Achsen bei zu extremen Stellen im Gleis nicht weit genug nach oben ausweichen können. Da kann man aber betimmt Abhilfe schaffen indem man die Lager der Achsen nach oben erweitert.
 
Tenderachsen

Die mittleren Tenderachsen sind abgefedert und haben auch etwas Höhenspiel,aber bei Gleisunebenheiten stützen sich oft die beiden Paddel vom Tender am Führerhausboden ab und heben den Tender teilweise aus.
Wenn man diese etwas nacharbeitet,läuft die Lok auch über leichte Unebenheiten.
Natürlich sollte man auch noch die mitlaufenden Tenderachsen entsprechend vertauschen , dann ist auch die sichere Stromabnahme gewährleistet.
Ich habe einen Stammkunden,seine Anlage gleicht einer Achterbahn , mit vielen Steigungen und starken Gefälle,nach den angesprochenen Veränderungen ist die BR 44 jetzt sein bestes Pferd im Stall,also geht doch .
 
Kupplungsdeichseln von digitalzentrale.de

Heute kam das 3er-Set mit den Kupplungsdeichseln von der Digitalzentrale - Rene hatte sie ja schon im Nachbarthread vorgestellt. Um es kurz zu machen: geniale Sache. Lok demontieren war dank der Bilder und Erklärungen hier im Board kein Problem. Die Deichseln lassen sich leicht aus dem Rahmen brechen. Folie abziehen, Deichsel entgraten und einsetzen, Lok wieder zusammenbauen, fertig. Ich habe die Nummer 2 gewählt. Sie fährt durch den 353er-Radius ohne Probleme, 310er habe ich nicht probiert. Unauffälliger ist die neue Deichsel auch noch, weil sie aus klarem Kunststoff besteht. Also: danke an Yves (und auch an René für's Testen).

Andi
 
@O.Sperhacke:
Habe eben nochmal den 310er probiert - auch kein Problem, auch nicht über zwei EW1 (alles Bettungsgleis). Auf den Weichen ist sie bei Kriechgeschwindigkeit manchmal stehen geblieben. Aber das Problem ist ja bekannt (Radsätze sind noch original) und hat nichts mit der Kupplungsdeichsel zu tun.

Andi
 
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