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BR41 von Beckmann/Fischer-Modell

Was hat die EW1 mit R310 zu tun? :klugsch: Die EW1 hat im Abzweig einen Radius von R353.
Unter EW2 geht bei mir eh nix mehr. Was keine Federzunge hat wird nicht mehr verbaut. Ich warte alledings noch auf eine DKW mit Federzungen. Das kann noch dauern.... (gehöhrt aber eh nicht hier her)
PS: die 41 ist eine Top-Maschine, ich bereue nicht, daß ich mir eine gekauft habe. Wem sie zu teuer ist, der soll es doch einfach lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man die Entwicklungsgeschichte des Modells kennt ...
... und genauso, wenn man die Entwicklungsgeschichte nich kennt und das Modell einfach nur realistisch betrachtet.
... bei Beckmann direkt am Tage der Bekanntgabe des Projektes für 299,00€ vorbestellt und im Sommer 2014 eine aus der ersten Lieferserie erhalten.
So kenn ich das auch, is allerdings nun eigentlich egal. Sicher hat dann noch der eine oder andere Händler irgendwelche Rabatte gewährt. Aber wie schon der Volksmund sagt: Eingebüßt is auch gehandelt!
Zurück ins Jahr 2019. Die 65 betreffend kann ich mich an solche Diskussionen nich erinnern. Da scheinen alle Verständnis zu haben. Auch die 24 aus gleichem Hause kennt derlei Dispute nich. Besonders im Hinblick auf diese Modelle kann ich das aktuelle Sonderangebot BR 41 gar nich versteh'n.
Und wer mit der Lok auf seiner Anlage nix anfangen kann (technisch oder thematisch) oder wen der Preis überfordert, der muss halt verzichten. Man, seit wann muss denn jedes Produkt auf jeden Kunden zutreffen ...
Aber das ist nun mal Schnee von gestern und der aktuelle Preis steht.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Wer allerdings die hier angesprochenen Probleme mit seinen 50/52 hat, sollte nich deren Qualität anprangern, sondern der Ursache auf den Grund geh'n. Denn was dieses Fahrwerk an Gleiskombinationen zu meistern imstande is, is schon nichmehr normal. Bremsenteile ausbau'n is ganz sicher nich die Lösung!
 
OK Meine erste 52 kaufte ich 2005 neu. Ich hatte mit ihr auch keine Probleme im R310. Irgenwann sendete ich die Lok wegen
Kontaktproblemen zwischen Lok und Tender zur Reparatur zu Tillig und bad auch um eine Reinigung der Lok. Die zweite 52 kaufte ich gebraucht
wegen fehlender Steuerungsteile ging sie auch zum Hersteller (kam zurück und nochmal zu Tillig) und hatte nun das gleiche Problem, sie quälte
sich mit Bremshängeeisen durch den R310. Zuerst dachte ich die Radschleifer drücken zu stark gegen die Achsen und habe die Schleifer an einer
Lok entfernt, ohne Erfolg. Vorher natürlich die Achslager gefettet und die Stangenlager geölt hat alles nichts gebracht.
Meine Gleise sind alle sauber ohne Knick verlegt keine Steigung (alles Flachland).
Zur EW1: Ich mußte mir bei meinen Wiedereinstieg in die Modellbahn 2004 von einen N-Bahner manche EW1 mit dem Drehmel bearbeiten lassen.
Von BTTB kannte ich das nicht ! Aber das Problem hatten auch andere, hier im Board nachzulesen.
Alles in allen ich bin nicht verbittert es fährt (ich habe mir auch einen Dremel gekauft) und habe Spass am Hobby. Nur zur BR52 habe ich noch keine
andere Lösung gefunden.
Wer viel Platz hat auf R310 und EW1 verzichten kann super. Meine Anlage ist 260 mal 140 und keine Nebenbahn, heute würde ich maches
abändern aber hinterher ist man immer ... .
 
Die Frage ist doch : Ist das Hobby Modellbahn jetzt nur noch für ein paar Wenige gedacht ? Mit dieser Preisentwicklung wird das mit mehr Käufern nichts. Es geht also in Richtung gut betuchter Nietenzähler und Manufakturarbeit. Ist das der Sinn der Sache ? Mag für Einige so sein, für die Allgemeinheit sicher nicht. Vom Kauf einer weiteren 65 habe ich mich bereits verabschiedet.
Für Normalverdiener und Rentner nicht mehr finanzierbar. Ich krieche nicht am Anlagenrand rum, um unter die Lok zu schauen. Ein stimmiges Gesamtbild reicht mir vollkommen (und nein, das hat die 50.40 für mich auch nicht, die alte 65 schon!).
Glück auf, Harri
 
Es geht also in Richtung gut betuchter Nietenzähler und Manufakturarbeit. Ist das der Sinn der Sache ? ... Für Normalverdiener und Rentner nicht mehr finanzierbar.
1. Der Käufer entscheidet.
2. Es gibt auch billigere Moba-Produkte.
3. Es gibt kein Menschenrecht für's Moba-Hobby.
 
Kann man meiner Meinung nach nicht miteinander vergleichen. Ein Hobby ist dann doch etwas anderes und wenn man es wegen der Preisentwicklung nur noch eingeschränkt, oder im schlimmsten Fall überhaupt nicht mehr ausüben kann, dann wäre/ist das für die meisten wohl sehr frustrierend. Und das wird auch nicht besser, wenn man diesen Leuten nun sagt, dann müsst ihr eben das kaufen was gerade noch billig ist, oder gar nicht mehr ...... euch zwingt ja keiner.
 
Die Preise für Modellbahn halte ich für relativ.Was ist teuer,was ist billig?Eine 50.35 mit mäßiger Zugkraft und Detaillierung für 279 Euro oder eine 41,die in allen Dingen überzeugt,für 359 Euro?Zu DDR-Zeiten hatte ich genau EINE Streckendampflok,die 35.Die zog bei mir alles:D D-Züge,Personenzüge,Güterzüge.Und ich hatte Spaß daran:)Bevor die 41 bei mir zum Einsatz kam,fuhren die Dampfzüge bei mir mit 50.35 und 03.Diese fahr ich jetzt kaum noch,das Geld für die vermeintlich billigeren Loks hätte ich mir also sparen können.Zur Zeit werden Güter,-Personen-und D-Züge in Dampf mit der 41 gefahren,weils echt eine Augenweide ist,ihr zuzuschauen,und sie recht kräftig und elegant ist:rolleyes:OK,für Sonderfahrten gibts noch ganz selten,die 18201,die ich aber schonen und lange erhalten möchte.

Wenn man als Sammler jede Lok in jeder Epoche,in jeder Feuerungsart und Lackierung braucht,dann wirds echt teuer,und,wenn ich hier so im Forum lese,nicht unbedingt glücklicher.
Klar,die Modellbahn ist schon ein teures Hobby,war es schon immer.Allerdings,wenn die Hersteller weiter an der Preisschraube drehen,dann sägen sie am eigenen Ast,und es wird finster in TT.Wenn ich sehe,daß es eine Tillig-TT-Analoglok(50.40)307 Euro kosten soll,und ein HO-Startset von Roco mit 132er Soundlok,2 schicke Städteexpresswagen,Gleisoval,Multimaus und Z21 gerade mal 305 Euro:Ehrlich,ich hätte mit H0 angefangen!
 
Jedes Hobby ist mehr oder weniger teuer. Da ist es fast egal, ob ich am Auto bastle oder mit dem Flugzeug fliege oder eben an der Modellbahn zangle. Jeder kann nur soviel für sein Hobby ausgeben, was vom Geld zum Leben - neben Weibchen und Urlaub - übrig bleibt. Bei dem einen ist es mehr und bei dem anderen ist es eben weniger. Es sollte sich jeder bei der Modellbahn überlegen, welches schöne Projekt er für sein Geld auf welchem Wege am optimalsten umsetzen kann.

Und mir sind Modelle lieber, bei denen man das Original sofort wieder erkennt. Da ist es Wurscht, ob es die BR 55 von Piko oder die BR 41 von Fischer-Modell ist. Ärgern tut es mich dann, wenn solche Modelle auf den Markt kommen, wie die 50.39 von Tillig. Vor allem, wenn der Hersteller prinzipiell dazu in der Lage ist, ohne großen Aufwand ein besseres Modell herzustellen. Und vor allem stimmt da das Verhältnis zwischen Qualität (Detailtreue) und Preis nicht.

Und sich mit TT zu befassen, das ist schon eine Philosophie. Eine Überzeugung zu einer Nenngröße zu besitzen, die für die Modellbahn zu Hause zwar ideal ist, aber von vielen Herstellern nicht ernst und/oder lieb gewonnen wurde und wird.
 
Modellbahn, kann sehr preiswert sein.
Es gibt viele Seiten der Beschäftigtigung mit der Modellbahn.
Das reicht von Verkehrsgeschichte über Elektrotechnik, Elektronik, EDV, Eisenbahntechnik.…
Für mich sind Kloetzes Papiermodelle der Beweis, dass Modellbahn nicht teuer sein muss. Geniale Ergebnis bei einem sehr geringen Materialkosten.
In Knotitz ist das schon wieder anders: Trotz vieler Handarbeit wird es durch die riesigen Ausmaße schon teuer.

Wenn man das Hobby auf die Anschaffung von High End Modellen reduziert, ist es nicht ganz billig, aber dann braucht man auch nicht klagen.
Ich bleibe dabei: Meiner Ansicht nach gibt es noch sehr viel teurere Freizeitvergnügen.

Grüße Ralf
 
Die Fahrzeuge werden doch als Sammlermodelle angeboten.
Da ich eher fahre als sammle - brauch ich über einen Erwerb nun nicht mehr nachzudenken.
Irgendwann ist Schluss mit Lustig. Ich sehe das eher so: Auf das eine oder andere Detail würde ich zugunsten eines erschwinglichen Preises gern verzichten. Je filigraner, desto mehr Schaden wenn doch einmal was schief läuft. Und auch das gelegentlich notwendige Reinigen dieser Fahrzeuge mit den filigranen Anbauteilen gestaltet sich aufwändig. Letztendlich sind die Fahrzeuge eher was für die Vitrine zum anschauen. I
Aber warum soll es bei der Modellbahn nicht auch eine Zwei-Klassengesellschaft wie im tatsächlichen Leben geben.
 
Jedes Hobby ist mehr oder weniger teuer.

Nun ja,

mein Großvater sagte immer:

Teuer sind Dinge die ihr Geld nicht wert sind.
Also z.B. ein Trabant für 50 000 Teuros
Ein Audi A 8 mag sicherlich genau so viel kosten, ist also preisintensiv, sein Geld aber sicherlich wert.
 
ist aber auch eine Frage, in wie weit ein Hersteller mit sehr guten, aber auch sehr hochpreisigen Modellen, langfristig überleben wird (wenn er nicht mind. in H0 ein gewisses Angebot hat), bzw. den doch sehr kleinen TT Markt weiterhin beliefert ?
In H0 kann er dies ebenso gut machen, aber auf Grund des viel stärkeren Absatzes, einen deutlichen günstigeren Preis aufrufen und dennoch viel mehr Gewinn, einfahren. Da nützen ein paar handvoll Käufer, die bereit sind, für ein TOP Modell auch gern 500 und mehr zu bezahlen, auch nichts.

Selber hab ich mir die 41er mit Sound auch gekauft, einen Exoten wie die 39er für das selbe Geld, hätte ich ignoriert.
 
Bei Fischer Modell wird doch zurzeit Ep3 bzw Bestellungen Ep 4 solang die alten Motoren noch reichen wenn die alle sind gibt es auch ne weile die 41 nicht der Antrieb muss ja dann umkonstruiert werden auf neuen Glockenanker Motor und dann geht es mit der 74 los,65 gehört zu Betriebsteil Gützold und da sieht es so aus das alle Varianten erst komplett gefertig werden Vorbestellungen bzw. Ein paar Extra und dann ist wieder eine Weile H0 dran 65 156/252 58.30 52.80 da wird wohl die 24/37 dieses Jahr nicht mehr kommen.
 
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