mswbahner
Foriker
anders als Mann es gewohnt ist

@ basilius:
Ich schüttle ganz leicht hin und her, wenn nicht genug Fasern rieseln. Wohlgemerkt kommen auch manche nicht angeklebten Fasern zum Elektrostaten zurück und nehmen nochmal Anlauf, so daß nicht ständig Nachschub aus der Dose kommen muß. Auf- und Abschütteln (auch wenn es die gewohntere Bewegungsrichtung sein mag) verändert unnötig den Abstand der elektrischen Pole und verändert damit die Feldstärke (Füsiker unter uns: haut mich nicht, wenn ich hier Blödfug erzähle, bin nur Maschinenbauer). Kleine, feine Bewegungen, keine operative Hektik, und vor allem: nichts wollen, sondern es einfach geschehen lassen und dann wundern, wie es klappt. So richtig begeistert von letzter Faseraktion war ich erst, nachdem ich nach der Trockenzeit den Faserüberschuß abgesaugt hatte.
Wie bereits geschrieben: Experimentieren, dann etwas Zeit vergehen lassen und wieder experimentieren. Mann, das ist richtig meditativ, ähnlich schön wie Gleise zu schottern.
Gruß,

@ basilius:
Ich schüttle ganz leicht hin und her, wenn nicht genug Fasern rieseln. Wohlgemerkt kommen auch manche nicht angeklebten Fasern zum Elektrostaten zurück und nehmen nochmal Anlauf, so daß nicht ständig Nachschub aus der Dose kommen muß. Auf- und Abschütteln (auch wenn es die gewohntere Bewegungsrichtung sein mag) verändert unnötig den Abstand der elektrischen Pole und verändert damit die Feldstärke (Füsiker unter uns: haut mich nicht, wenn ich hier Blödfug erzähle, bin nur Maschinenbauer). Kleine, feine Bewegungen, keine operative Hektik, und vor allem: nichts wollen, sondern es einfach geschehen lassen und dann wundern, wie es klappt. So richtig begeistert von letzter Faseraktion war ich erst, nachdem ich nach der Trockenzeit den Faserüberschuß abgesaugt hatte.
Wie bereits geschrieben: Experimentieren, dann etwas Zeit vergehen lassen und wieder experimentieren. Mann, das ist richtig meditativ, ähnlich schön wie Gleise zu schottern.

Gruß,