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Bauanleitungen für XPress-Geräte

Ich habe Interesse an einer USB-Interface-Leiterplatte mit Gehäuse s. Post 373


  • Umfrageteilnehmer
    28
  • Umfrage geschlossen .
Hmm, das muss ich nochmal probieren.
Unter Traincontroller geht es trotzdem, das weiß ich genau, da fängt die Lok im Display an zu blinken (wie wenn man 2 Mäuse ansteckt, auf beiden die Lok mit z.B. Adresse 10 aufruft und dann mit einer Maus irgend etwas macht - dann blinkt in der anderen Maus die Lok um zu zeigen: die Lok wird fremdgesteuert).

Edit: Geht net :-( Blöd - irgendwas mach ich scheinbar falsch. Aber soviele Möglichkeiten, was zu verstellen sind ja nicht drin, in dem Programm.
 
PIC bestellen

Hallo zusammen!

Ich würde bei Farnell den PIC PIC18F4550 bestellen wollen.
Wer Interesse hat, kann sich bei mir melden, zwecks Sammelbestellung.
Kosten:

PIC18F4550 = 7,65 EUR
Versand: 2,00 EUR
------------------------
SUMME: 9,65 EUR
===================

Bei Intersse bitte PN an mich! Bestellung soll am Sonntag raus gehen.

Grüße,
Schnorpser

PS: Ein öffentlicher Warenkorb für Reichelt für die restlichen Bauteile folgt ebenfalls am Wochenende 24.25.11.2007
 
IC1488 anstatt MAX232

Den MAX232 habe ich, durch Optokoppler + IC 1488 als 12V Treiber, ersetzt, so wie es Lenz auch macht. Sicher ist sicher.
Ronny
Hallo Ronny,
bin gerade am Nachbau des GenLI und GenHSI.
Wie sieht die Schaltung mit den Kopplern aus?
Die müsste doch auch für den GenHSI funktionieren?

Noch einen schönen Sonntag.
 
Habe keine Eagle

Hier alle notwendigen Dateien:
usb_interface.zip

Enthalten sind:
- Eagle Dateien
- Firmware
- Treiber für NT/2000/XP
- Config Tool zum ändern der XpressNet Adresse

Hallo Ronny,
ich würde evtl. lieber das USB-Interface nachbauen, da es mit Roco LM2 funktionieren soll. Beim GenLI habe ich gerade gelesen, das es nur mit der Multimaus kann und es mit der LM2 Probleme gibt (bei Uller). Kannst Du den Schaltplan und das Platine auch als PDF einstellen, da ich kein Eagle installiert habe?
 
@jkret

Eagle kannst du dir kostenlos hier herunterladen. Da die Bauteile sehr dicht aneinander liegen, kann man dort durch zoomen bzw. Abschalten von Layern mehr erkennen, als auf einem Bild.
Da ich jetzt kein Tool zum erstellen von PDF Dateien habe, kann ich dir höchstens Bilder anbieten.

Gruß
Ronny
 
PDFs

Hi,

da ich mir mal Eagle installiert habe und zufällig noch freepdf auf dem Rechner ist. Ich hoffe das ist für Ronny ok, das ich das gemacht habe (sonst bitte Nachricht, dann lösch ich die Anhänge wieder).
 

Anhänge

  • USB_Interface_smd.sch (1).pdf
    51,6 KB · Aufrufe: 163
  • USB_Interface_smd.1.brd.pdf
    51,3 KB · Aufrufe: 108
  • USB_Interface_smd.brd.2.pdf
    99 KB · Aufrufe: 100
Danke für die Unterstützung!
Habe mir inzwischen Eagle installiert.
Mir ist aufgefallen, das im Druckbild der Platine alle grün dargestellten Flächen gepunktet gedruckt werden. Zwischen den Punkten wird beim Ätzen alles mit weggeätzt, was natürlich schlecht für die Lötflächen ist. Hat jemand dazu einen Tip, wie man das Umgehen kann? Ausdrucken in Schwarz/Weiß hat auch nichts gebracht.

Man ist halt ungeduldig und habe meinen GenLI fast fertig und wollte eigentlich den PIC16F628 das Hex-File einspielen. Ich dachte irgendwo im Forum gab es eine einfache Bastelschaltung zum Einprogrammieren des Hex-Files, kann sie aber nicht mehr finden??
Oder hab ich da was verwechselt und ich brauche dazu einen "richtigen" Programmer???
 
@xemax
Mit welchem Brenner hast Du den PIC18F4550 beschrieben?

Gruß
Norbert

Nachtrag:
Habe einen öffentlichen Warenkorb für Reichelt erstellt. Einfach "Reichelt-Bestelllisten" auf meiner Homepage anklicken und Warenkorb wählen. Der PIC18F4550 ist nicht enthalten.
Die herausgesuchten Bestellnummern habe ich als pdf angefügt.
 

Anhänge

  • genli-usb-partlist-2007-11-27.pdf
    7,1 KB · Aufrufe: 95
Habe gestern die SimpelMaus (http://www.tinet.org/~fmco) endlich zusammengebaut und am Lenz compact getestet. Bin zufrieden.

Für die MiniMaus v.2A ist ein 4x4-Keyboard erforderlich. Konnte bisher aber keinen Anbieter finden. Hat jemand einen Tipp, oder sogar die MiniMaus schon gebaut?

Gruße

99 4503
 
DCC-Accesory- Decoder

Ich habe meinen GenLI fertig und er funktioniert auch nach leichten Startschwierigkeiten mit dem TC. :yipie:

Jetzt habe ich auch den DCC-Accesory-Decoder http://www.tinet.org/~fmco/home_en.htm aufgebaut, bekomme ihn aber nicht zum Laufen. Hat jemand das Teil schon mal aufgebaut und kann mir Tipps geben?
PIC16F84A-20 ist laut Programmer (Danke Xemax) und IC-Prog richtig programmiert. Anstelle des OK 6N137 habe ich den 6N139, das müsste doch auch funktionieren? Hat jemand evtl. eine dt.Beschreibung (ich kann leider kein Spanisch), was wann passieren muss. zB nach dem Drücken der Prog-Taste, was macht dann die LED? usw.. Die LED meldet sich garnicht. Wie kann ich feststellen das das Programm im PIC richtig läuft?
:bruell:
 
Dein erstes Problem kann der PIC selber sein - meine Erfahrungen mit den PIC's ist, das auch nur kleine Abweichungen in der Bezeichnung ( bei dir ist es das "P" ) entscheident für die Funktionsfähigkeit ist. Wenn wir jetzt mal davon ausgehen, das das erstmal funktioniert, kannst du nur mal die Schaltung "durchklingeln" - d.h. Messgerät / alle Spannungen prüfen, ob die auch alle da sind, wo sie hingehören ( IC-Pins, C's, R's etc. ) und schauen, ob dort wo was "wackeln" ( ich meine damit Schwingungen / Impulse z.B. an den Pins des IC wo der Quarz angeschlossen ist ) muß, auch was wackelt. Sehr hilfreich dabei ist ein Pegeltester ( kann man sich notfals selber bauen ) oder - wer hat - ein Oszi. Dein Problem mit der Taste kann ich so genau nicht klären, aber wenn ich davon ausgehe, was die Taste in anderen Schaltungen bewirkt sollte die Funktion die selbe sein.
Schaltung läuft - Taste drücken / LED geht an - du schickst einen Weichenbefehl los ( z.B. Weiche 1) - die Schaltung programmiert sich auf Weiche 1-4 ( losgeschickten Weichenbefehl +3 ) - Schaltung programmiert / LED erlischt .
Ob die Software im PIC läuft oder nicht - da mußt du entweder "grenzenloses" Vertrauen haben oder selber sowas programmieren können. Meine Erfahrungen mit solchen Selbstbauprojekten im Internet sind allesamt positiv - alle Schaltungn, die ich bis jetzt nachgebaut habe ( und nicht nur Modellbahn !) funktionierten alle. Von der spanischen Seite habe ich übrigens schon 4 Schaltungen gebaut - alle mit Erfolg !!!
Viele Grüzzzis Gnpf24
 
@jkret
Der 6N139 ist langsamer als der 6N137. Das könnte ein mögliches Problem sein.
Dein 20 Mhz PIC sollte auch mit 8 Mhz laufen.

Ich würde mir ein kleines Programm schreiben, wo die LED in der Schaltung einfach nur blinkt. Damit kann man feststellen, ob und mit welcher Taktfrequenz der PIC arbeitet.


Gruß
Ronny
 
Weitere Fehlersuche

Danke für die Tips.
Ich habe mal wieder etwas Zeit gefunden weiter nach der Ursache zu suchen. Dank eines geborgten Oszi und akribischer Suche habe ich noch 2 Fehler gefunden. Der OK war defekt (warum weis ich nicht) und in der Masseleitung zum OK war ein Haarriß. Trotzdem sagt die LED garnichts.
Dein erstes Problem kann der PIC selber sein - meine Erfahrungen mit den PIC's ist, das auch nur kleine Abweichungen in der Bezeichnung ( bei dir ist es das "P" ) entscheident für die Funktionsfähigkeit ist.
Sorry das P hatte ich unterschlagen. Der Pic hat ein P (PIC16F84A-20/P steht drauf). Ist das dann der Richtige?

@jkret
Der 6N139 ist langsamer als der 6N137. Das könnte ein mögliches Problem sein.
Die Rechtecke der DCC-Spannung am Ausgang des OK sind an der steigenden Flanke stark abgerundet! Ich habe mal den Widerstand R4 am Ausgang von 1k auf 270Ohm verkleinert, was zwar eine deutliche Verbesserung gebracht hat, aber das Rechteck ist an der steigenden Flanke weiter abgerundet. Das bedeutet dann doch eigentlich, das der 6N139 für die noch schnelleren Befehle die auf dem Rechteck sind, wirklich zu langsam ist?? Oder sehe ich das falsch??
Kann es sein, das der PIC nicht in Programmiermodus geht, wenn er keine Kommunikation mit dem DCC-Bus hat?
Dein 20 Mhz PIC sollte auch mit 8 Mhz laufen.
Pin 16 gegen Masse zeigt am Oszi eine Sinusschwingung von 8MHz.

Ich würde mir ein kleines Programm schreiben, wo die LED in der Schaltung einfach nur blinkt. Damit kann man feststellen, ob und mit welcher Taktfrequenz der PIC arbeitet.
Die Idee finde ich gut, dann wüsste ich wenigsten das es nicht am PIC liegt, aber ich habe noch kein Programm geschrieben und weis auch nicht wie es geht. Ich habe mir mal die asm-Datei vom DCC-Decoder auf Pacos-Website angeschaut, das ist wohl auch nicht ganz so einfach ohne Assembler-Programmierkenntnisse (Habe bisher nur mit StructureText mal was gemacht)
:embarasse Hat nicht jemand evtl. ein kleines Progrämmchen dafür fertig?

Desweiteren habe ich noch ein anderes Problem mit meinem Programmer http://www.the-starbearer.de/Praxis/Microkontrollerpraxis/PIC/Pic_minimal.htm
bzw eigentlich mit der COM-Schnittstelle meines PCs.
Da die Spannung der COM-Schnittstelle meines Laptops zum Programmieren nicht ausreicht(Pin4 am PIC braucht dazu mindestens 10V. 12-14Volt sind aber noch besser) habe ich meinen Desktop-PC mit einer PCI-seriellen Schnittstelle beglückt, die aber nicht richtig funktioniert. Die aktuellen Treiber habe ich beim Hersteller heruntergeladen und ohne Fehlermeldungen installiert. Wenn ich aber einen PIC über die Software IC-Prog auslesen oder programmieren will, kommen weder die 5Volt Versorgung noch die 12Volt für Pin4 von der Schnittstelle. Hat dazu jemand eine Tip? Ich denke da fehlt nur irgendwo ein Häckchen im PC.
EDIT:14.12. Häkchen gefunden - Im Programm IC-Prog unter Hardware beim Interface Windows API anwählen, dann geht es!! Desweiteren habe ich noch den Widerstand im Programmer an Pin4 von 10k auf 100Ohm verkleinert und jetzt konnte ich auch einen weiteren PIC programmieren.
Also wieder ein kleines Problem gelöst, aber mein DCC-Decoder geht immer noch nicht???
 
Ich habe ein 2.Schaltung aufgebaut, die sagt aber auch nichts.:bruell: Diese Schaltung läuft aber mit einem 10MHz-Quarz, Habe keine 8MHz mehr da. Das dürfte doch eigentlich kein Problem sein? Kann ich den PIC mit diesem Programm auch mit 20MHz laufen lassen oder ist das durchs Programm begrenzt? Der PIC selbst kann ja 20.

@Gnpf24: Brauche ich nun das P auf meinem PIC oder nicht?
Das DCC-Signal liegt ja theoretisch auch an,aber halt an der steigenden Flanke verrundet. Die Frage ist für mich aber, ob die Software nach dem Drücken der Taste in Programmiermodus geht und dies mit der LED anzeigt, auch wenn die Schaltung kein DCC-Signal sieht oder schaut die Software, ob es ein verwertbares DCC-Signal gibt und geht dann erst in Programmiermodus?? Damit würde ich wissen ob der PIC läuft.
 
@jkret
Das P steht für die Gehäuseform und ist daher nicht ganz so wichtig.
Der PIC muss immer mit der Taktfrequenz betrieben werden, für die das Programm compiliert wurde, da die Timings von der Taktfrequenz abhängig sind. Wenn du den PIC mit einer anderen Taktfrequenz betreiben möchtest, muss das Programm angepasst werden.

Gruß
Ronny
 
Danke Ronny, bin dann weiter auf Fehlersuche
 
:schluchz:Ich weis nicht mehr weiter!!

Ich habe auch die 2.Platine mit 8MHz getestet und überprüft, kann aber die LED zu keinem einzigen Lebenszeichen überreden.
Der OK läuft. Der Quarz am PIC arbeitet mit 8MHz. Habe ein paar Oszibilder zur freundlichen Begutachtung angehangen.
Am Pic sind an Pin14&Pin4 5Volt fix. Habe den Reset Pin4 auch über einen PullUp auf Masse getastet. Keine Reaktion.
Der Programmiertaster an Pin 11 zieht die 5Volt beim Betätigen auch sauber auf Masse.
Habe auch schon vom Traincontroller aus eine Weichenadresse geschickt mit verschiedenen Kombinationen des Programmiertasters (kurz drücken, oder gedrückt halten usw.)
Es hilft alles nichts, es geht einfach nicht.
Am Digitalsystem kann es eigentlich auch nicht liegen, ich verwende den Rocoverstärker 10761 mit LM2, wie bei Paco. Mit dem Traincontroller (noch Testversion ohne Lizens)kann ich alle meine Loks fahren.
Ich bin am Ende meines Lateins, wenn nicht hier noch einer einen Tip hat!!!
Wie kann man herausbekommen woran es liegt, bzw was kann man noch testen???
 

Anhänge

  • Oszibilder.pdf
    198,1 KB · Aufrufe: 78
Ich habe mal etwas im Programm versucht zu lesen und da ist mir folgendes aufgefallen:
einerseits soll man beim Beschreiben des PICs den WatchDogTimer einschalten:
;The processor is configured to operate at 8MHz.
;When programming,the fuses should be set with HS clock, WDT On.


andererseits steht im weiteren Programm :
processor 16F84
__CONFIG h'3FF2' ; PUTimer on, WDT off, HS clock


Ist das so richtig??

Wenn man die Hex-Datei im IC-Prog öffnet ist nur ein Häkchen bei Sicherung PWRT, beim WDT ist keins?
 

Anhänge

  • dbacc4p.asm.txt
    40,4 KB · Aufrufe: 36
Halli Hallo ....
also das mit dem "P" scheint bei Dir wirklich was mit der Gehäusebezeichnung zu sein ( nach intensivem Googlen ) - sorry wenn ich da jetzt für Verwirrung gesorgt habe. Welche Leiterplattenlayout hast du denn verwendet - auf dem Layout von der Span. Seite geht es ja gerade bei den IC-Pins doch sehr eng zu - nicht das du dort irgenwo einen Schluss hast ...
mfg Gnpf24
 
@jkret
Wenn Konfigurationen im HEX-File vorhanden sind, sind diese gegenüber einer Beschreibung vorzuziehen. Die Konfiguration im HEX-File ist die Selbe, wie im Programm.
Wenn der Watchdog aktiviert ist und im Programm nicht ständig zurückgesetzt wird, löst dieser immer wieder einen Reset aus.
Könnte eine mögliche Fehlerursache sein.

Gruß
Ronny
 
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