Jörn
Foriker
Am 24. und 25. Juni 2023 findet im Rahmen des Pfarrhoffestes Wustermark eine Kunstausstellung statt, auf der unter dem Titel "Virtuelle Eisenbahnwelten" digital erstellte Bilder gezeigt werden, in denen Fotos von TT-Modellen (meist aus Kleinserien nach amerikanischen und sowjetischen Vorbildern der 1940er bis 1960er Jahre) in fiktive digitale Welten eingebettet wurden.
Während einige Bilder historisch authentisch wirken, stellen andere die Modelle in einen zeitlich unbestimmten Kontext. Die Züge fahren dabei teilweise durch Landschaften, die aus einer nahen und eher dystopischen Zukunft zu stammen scheinen, so dass sich die Szenerie jenseits vertrauter Gewissheiten bewegt. Obschon einige dieser Darstellungen zunächst durchaus den Anschein eines realen Geschehens erwecken, so handelt es sich bei näherer Betrachtung doch um eine nur fiktive Wirklichkeit, die auf eine mitunter verstörende Weise wie aus der Zeit gefallen scheint.
Es werden zwölf Bilder als gerahmte Kunstdrucke im Format A3 gezeigt.
Für die Erstellung der virtuellen Umgebungen wurden als Ausgangsmaterial zunächst Screenshots von Computerspielen verwendet, die von Leuten aus der Gamer-Szene zur Verfügung gestellt wurden. Bei den neueren Bildern wurden die virtuellen Umgebungen mit der KI-Engine Midjourney erstellt. Dabei wurde teilweise die Ästhetik bekannter Games aufgegriffen, so dass diese Darstellungen mit den früheren Bildern ein Kontinuum bilden.
Den Ausstellungskatalog (in Smartphone-freundlicher Auflösung) mit Angabe der Hersteller der Modelle und der digitalen Quellen sowie weitere Informationen gibt es hier: Informationen zur Ausstellung
Während einige Bilder historisch authentisch wirken, stellen andere die Modelle in einen zeitlich unbestimmten Kontext. Die Züge fahren dabei teilweise durch Landschaften, die aus einer nahen und eher dystopischen Zukunft zu stammen scheinen, so dass sich die Szenerie jenseits vertrauter Gewissheiten bewegt. Obschon einige dieser Darstellungen zunächst durchaus den Anschein eines realen Geschehens erwecken, so handelt es sich bei näherer Betrachtung doch um eine nur fiktive Wirklichkeit, die auf eine mitunter verstörende Weise wie aus der Zeit gefallen scheint.
Es werden zwölf Bilder als gerahmte Kunstdrucke im Format A3 gezeigt.
Für die Erstellung der virtuellen Umgebungen wurden als Ausgangsmaterial zunächst Screenshots von Computerspielen verwendet, die von Leuten aus der Gamer-Szene zur Verfügung gestellt wurden. Bei den neueren Bildern wurden die virtuellen Umgebungen mit der KI-Engine Midjourney erstellt. Dabei wurde teilweise die Ästhetik bekannter Games aufgegriffen, so dass diese Darstellungen mit den früheren Bildern ein Kontinuum bilden.
Den Ausstellungskatalog (in Smartphone-freundlicher Auflösung) mit Angabe der Hersteller der Modelle und der digitalen Quellen sowie weitere Informationen gibt es hier: Informationen zur Ausstellung