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Auskopplung aus "Neues aus dem Raw von H-Transport"

Hallo!

Das ist die Leitung für die Dampfheizung. Logischerweise nur auf einer Seite. Beim Vorbild gibt es heute Exemplare mit roten und mit schwarzen Leitungen. Die 23 1113 hat bspw. die Leitung in schwarz.

Wobei schwarz wohl früher typisch war und man heute einfach mit der Spritzpistole komplett in rot draufhält.

Bei einer 50.35 hab ich die Leitung auch umlackiert:
http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=496489&postcount=227
http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=496490&postcount=228

Daniel
 
Hallo!

Das ist die Leitung für die Dampfheizung. Logischerweise nur auf einer Seite. ...

Daniel

Hallo Daniel, ich gebe mich mal als absoluter Laie zu erkennen (1*).Was ist das dann für eine Leitung auf der anderen Seite?

Gruß Bernd

1* ich finde aber Modelleisenbahn als Hobby toll!
 
Hallo!

In der Tat eine gute Frage. Ich meine, es ist die Hauptluftleitung für die Bremse. Ggf. können andere Foriker das bestätigen oder korrigieren.

Daniel
 
das ist dann wohl wieder ein Frage des Aufnahmezeitpunktes, allerdings eher anders herum:

1982 war die Leitung rot

2004 sieht das eher nach schwarz aus

Ich habe mal bei meinen Aufnahmen nachgeschaut. Die 35 1113 hatte im Januar 1983 und auch später eine schwarze Heizleitung mit roten Schellen am Tender. Die Leitungen vom Topf unter dem Führerhaus waren ebenfalls schwarz. Das war bei eigentlich bei allen Loks so. Der Grund ist, die Dampf- und Heißwasserleitungen wurden mit Glaswolle isoliert und mit einer Teerbinde umwickelt. Und darauf hält keine Farbe auf Dauer. Die rot scheinende Leitung auf dem Foto von 1982 kann auch grau sein. Die Lok war vor der Wiederinbetriebnahme ja lange Zeit im Freien abgestellt.

Ein Foto habe ich von einer 50er gefunden, dort war diese Leitung rot, die Farbe platzte aber schon ab.

Die Leitungen auf der rechten Seite sind Luftleitungen. Am tiefsten Punkt ist ein Tropfbecher zur Entwässerung angebracht.

Gruß Siggi
 
Gut gemacht Daniel! Aber was sind das für schrecklich große Abstände zwischen den gekuppelten Wagen? Ist ja fast schlimmer als bei den Ynern der neuen Generation. :argh:
 
Ui - und haben die Kupplungskulissen beim Umbau keine Spirenzien gemacht?
Das mußt Du mir dann mal beim nächsten Treffen beibringen.
...und auch wie Du das komische Gelb/Grün im Bvmz hinbekommen hast.
Alles in Allem ist Dir da doch eine schöne "Komposition" gelungen.
Gratulation!
 
Hallo!

Nee :)
Gibt zwei Tricks.

A) Der Taschenspieler: Die Inneneinrichtung auf dem Wagenrahmen belassen.
B) Tieferlegen: Wenn die Drehgestelle abgezogen sind, liegt der Wagen mit auf den Kulissendeichseln auf, welche dadurch fixiert werden.
Dank der strafferen chinesischen (?) Federn und des durch die Schürze recht biegesteifen Rahmen hält das alles auch so.

Das Kotzgrün des Bvmz ist ne Freihand-Mischung aus Lufthansa-Gelb [36310] und Dunkelgrün [36363] von Revell Aqua Color, die Kopfkissen sind
Ocker [36188], beleuchtet sind alle Wagen mit kaltweißen Lichtleisten.

Daniel
 
Das mit den 52er Radscheiben ist eine interessante Option. Sieht nicht mehr so nach 99 6001 aus ;D Allerdings, wäre nicht eine normale Kuppelradscheibe der bessere Kompromiß an der Treibachse gewesen? Das Gegengewicht von der 52 ist doch arg breit...
http://www.bahnbilder.de/1024/die-br-64-419-mit-459079.jpg
Ansonsten, sieht gut aus. Für das Gestänge kann man übrigens kleine Buchsen aus 2mm-Ms-Rohr ablängen und in die Löcher der Radscheiben einkleben.
 
Sieht sauber aus!

Könnte man auch die Radscheiben von Gützolds 24er nehmen?
Soweit beschaffbar und erschwinglich, müßten diese einen größeren Durchmesser haben, wodurch wiederum auch die Pufferbohlen höher kämen.

MfG
 
Mich überzeugen die Fensterscheiben nicht. Ich habe sogar bei den recht schmalen Oberlichtern meines Stallungswagens die Erfahrung gemacht, daß Micro Kristal Klear sich zwar gut eignet, um vorgefertigte Fensterscheiben einzukleben, aber nicht, um sie komplett daraus herzustellen. Bei letzterem Verfahren bekommen sie stets diesen auch bei Deiner 64er sichtbaren unschönen Lupeneffekt, weil das Material beim Trocknen einsinkt und nicht eben aushärtet. Darum habe ich mich zum Beispiel bei meiner preußischen 94er der Mühe unterzogen, die Scheiben einzeln anzufertigen und mit diesem Klebstoff nur zu fixieren.
 
23.10

Hallo h-Transport!

Sieht gut aus deine 23er! Danke das du die Stützen gezeichnet hast
und der Allgemeinheit zur Verfügung stellst. Auch die Kehi 64 sieht mit
neuen Rädern gleich viel "gefälliger" aus!

Gruß aus Thüringen!
 
Danke danke für die Hinweise!

Loknummer bzw. Beschilderung wäre noch ein Punkt, den ich ändern möchte, weil diese neben der Loknummer auch ein falsches Gattungszeichen und keine Beheimatung enthält. Beleuchtung ggf. mit Fischer-Lampen wäre auch noch eine Idee. Hab halt mal spontan angefangen mit Bauen :))

@152er: Gützold-Räder. Ich weiß nicht, ob diese problemlos auf die Achswellen passen oder überhaupt zu tauschen gehen. Und bereits jetzt sind sich die Spurkränze der Achsen sehr nahe. Da geht nicht mehr viel. Von der Pufferhöhe seh ich das unkritisch, zumal die sich dann ja eh immer nur 1/2*Delta verändert.
@R.P.: Ggf. könnte man aus den verschiedenen Kuppelradsätzen der 84er mehr machen.
Die 52er Radscheiben habe ich zuhauf in meiner Bastelkiste. Aus der Kehi-Lok was qualitativ vergleichbares zur Gützold-24er zu schaffen wird sehr schwer und das war auch nicht mein Anspruch.

Grüße

Daniel
 
Moin Daniel ,
gibt es beim Orginal nicht auch diese automatischen Rangierkupplungen die einen etwas größeren Abstand zwischen Lok und Wagen haben ?
Gruß aus der Schorfheide - Frank
 
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