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Antriebe für Weichen und Signale... Alternativen??

olli

Foriker
Beiträge
139
Ort
Berlin
Hallo zusammen,

ich möchte mal nachfragen ob jemand "alternative" antriebe für
Weichen und Signale selbst enwickelt und gebaut hat...
?vielleicht mit spulen etc.???

das Problem? meine module wachsen und bekommen mehr weichen,
an die signale habe ich da noch gar nicht gedacht...

antriebe von tillig und roco => 10,50€ ist nach meiner ansicht zu viel
für einen weichenantrieb ich brauch momentan mal antriebe für
10 weichen...
unterflur=> ich verwende keine digi-steuerung und motoren für
2-3 mm stellweg einsetzen ? :gruebel:

bis jetzt habe ich die roco-dinger verbaut, allerdings
"anders herum" und in styrodur eingelassen, auch unter
der weiche...

ich hoffe einfach mal da hat jemand eine idee :heul:

Grüsse!

Olli
 
Wie wäre es mit den Antrieben von Conrad für ungefähr 5 Euro das Stück? Für mehrere Weichen habe ich die bisher verbaut und polarisiere über den Antrieb gleich die Herzstücke mit. Vom Empfinden sind sie deutlich leiser als die Tillig-Antriebe. Auch der Einbau ist relativ einfach, meine Antriebe halten alle mit doppelseitigem Klebeband und den Anschluß habe ich über Lötleisten bewerkstelligt. Ich habe damit insgesammt nur gute Erfahrungen gemacht.
 
Ich habe früher mal Antriebe aus Völkner (jetz Conrad) Teilen selber zusammengebaut (direkt unter die Platte). War recht mühsam zu justieren und hing preislich sehr stark vom Motor und den Um/abschaltkontakten ab (hatte ich für 1,95 DM bekommen). Ansonten bedeutet das Viel Zeitaufwand zum justieren und warten.

Für EW1/IBW und DKW sind die Tillig-Standardantriebe eine gute Möglichkeit, kosten inzwischen um die 8 Euro. Die müssen dann natürlich unterflur eingebaut werden (was ich sogar im Schattenbahnhof gemacht habe ...).

Luchs.
 
Hallo,

also ich bastel grade an einem Eigenbau-Weichenantrieb. Wenn der irgend wann mal fertig ist geht das ganze dann auch mal als Beschreibung online, das kann aber noch etwas dauern.

Das Prinzip: an einen Motor eine normale Gewindeschraube dran als Welle mit Gewinde, darauf dann eine Mutter an der der Stelldraht befestigt wird. An beiden Enden justierbare Schaltkontakte für die Endabschaltung, die dann je Richtung ein Relais. Das funktioniert im Prinzip wie ein Schneckengetriebe, so dass also auch (im Gegensatz zu den billigen Conrad-Antrieben z.B.) die Weichenzungen einer EW2 etc. zuverlässig in den Endlagen verbleiben.

Kosten pro Antrieb ca. 2 Euro - Motor 0,30; 2 Relais 0,90; Mikroschalter ab 0,05 Euro und ein paar Kleinteile ... aber eben auch jede Menge Zeit. Doch die Bastelei macht ja auch Spass.

Momentan will ich noch an einer weiteren Untersetzung der Motorbewegung mit einem weiteren Schneckengetriebe a la Fulgurex experimentieren, denn die Stellgeschwindigkeit mit der obigen Variante ist mir noch etwas hoch, doch dafür suche ich noch nach einer preiswerten Quelle für Zahnräder. Hat da noch jemand einen Tipp wo man so was bekommen könnte? Conrad hat bei Zahnrädern zwar einige im Angebot, aber 9 Euro für die Schnecke/Zahnrad Kombination ist doch wieder etwas teuer.

Gruß

Jochen
 
Ich bin auch beim Konstruieren eines eigenen motorischen Antriebes.
Hat in erster Linie Kostengründe, da ich für meine Anlage (Weichen und Signale) rund 65 Antriebe benötige.
Einen Prototyp habe ich bereits fertiggestellt, an der Vorserie (5 Antriebe) baue ich noch.

An Bord sind Endabschaltung, "echte" Rückmeldung und Herzstückpolarisation.

P.S.: Entschuldigt bitte das schlechte Bild, bessere kommen noch.

MfG
Steffen
 

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  • Weichenantrieb Prototyp.jpg
    Weichenantrieb Prototyp.jpg
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Zuletzt bearbeitet:
Hallo olli
für meine Weichen nehm ich die Antriebe von Conrad. Haben sich bei mr eigendlich bewährt und sind auch nicht so teuer.
Was ich mir aber noch vorstellen könnte für die Signalantriebe, wäre: das mann die Weichenantriebe (von Conrad)um 90Grad getreht ,an einen Winkel befestigt, so das der Stelltraht von einem Flügelsignal bewegt werden kann. Ich habs noch nicht ausprobiert wäre aber mal einen versuch wert.


Tschau Rico
 
Hallo TTrico,

nein, so einfach ist das nicht. Schliesslich bewegt der Antrieb 1+2 cm (aus den Kopf geschätzt), für ein Flügelsignal brauchst Du einen Hub von nur wenigen mm. Da musst Du entweder eine durchdachte Ausgleichsmechanik dazwischen bauen, oder aber sehr stabile Anschläge (in beiden Richtungen) und abgeknickten Draht verwenden, der die Längendifferenzen ausgleicht.

Wenn man es mal justiert hat, funzt es aber gut. Ich habe ein 2flügliges Signal von Conrad/Viessmann entsprechend ausgerüstet (mit beiden Techniken ...), zwei werden noch folgen.

Luchs.
 
conrad-antrieb

erstmal Danke für die Antworten !:respekt:

also die conrad-Antriebe gibts ja mit
Endabschaltung mit Polaritätsumschaltung oder ohne...
logisch sollte man sicher den "mit" nehmen,
wie lange halten die dinger? wie groß sind die, bzw wieviel Platz muß man einplanen?
Wieviel Umdrehungen macht der Motor dann eigentlich für einen
Stellweg von 2-3 mm bei 0,2s für 6 mm dürfte das nur ein kurzes sssst sein...?
Die Polaritätsumschaltung ist fürs Herzstück der Weiche, nehme ich an...
hat jemand mal ein Bild wo der Antrieb verbaut zu sehen ist?
oder einen scan von der Einbauanleitung die Vergrößerung sieht online bei c. nicht so gut aus...?

Ja die Tillig Standartantriebe sind dann sicher die ollen Dinger von früher...
da habe ich auch noch welche, bloß die kochen mal eben und brennen dann
schnell durch - weil die Endabschaltung nicht
immer funktioniert...

Die Signalantriebe? Ich glaube es haut mich vom Hocker
13,95 €, mann da muß man sich ja überlegen "alte" Signale
zu verbauen... eeen Modellbahner iss doch keen Müllionär!

Grüsse!
Olli
 
Die Standardantriebe wurden nach der Wende nocheinmal überarbeitet - runde führung des Umschalthebels und Kontakte aus Phosphorbronzeblech. Die kann ich sehr empfehlen.

Bei den alten muss man halt wissen, wie man mit ihnen umgeht bzw. sie wartet. Dann funzt die Endabschaltung richtig und nichts bruzelt ab.

Sie sind halt deutlich zugkräftiger als der von Roco - und ich vermute auch als der neue von Tillig.

Es gibt leider keine direkte Einbauanleitung, das muss immer der situation angepasst werden. Die Antriebe sind jedenfalls recht gross.


Ich hänge mal drei beispiele an:
1. Signalantrieb (2flügelig, gekoppelt), wie angedeutet mit Mechanik.
2. Antrieb "dreht" direkt. Ich verwende (fast) immer diese Drehmechanik. Sie hat sehr viele Vorteile - leicht justierbar, der Antrieb kann wesentlich flexibler positioniert werden. In diesem Fall ist die Weiche parallel zur Anlagenkante - also Senkrecht zum sichtbaren Messingdraht.
3. Die einzige Ausnahme: beim Schrotthändler gibt´s kein Korkbett, in dem ich den oberen Arm versenken könnte - daher geht es direkt von unten.

Auf allen Bildern ist zu sehen, dass direkt unter den eigentlichen Weichen / Signalen die Trasse zum Speicherbahnhof läuft - und bei 10-7 cm kein Platz für den Antrieb mehr ist.

Luchs.
 

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  • Signalantrieb 2 klein.jpg
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  • Antrieb W 10 klein.jpg
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  • Antrieb w 2 klein.jpg
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hallo luchs,
danke für die gute dokumentation, sieht auf jeden fall
abenteuerlich aus - da weiß ich jetzt was so auf mich
zukommt... ich werde mir wohl zum testen mal einige zulegen.

jedenfalls auch an allen anderen vielen dank für die infos!

grüsse!

olli
 
Kaco-Relais

olli schrieb:
erstmal Danke für die Antworten !:respekt:

also die conrad-Antriebe gibts ja mit
Endabschaltung mit Polaritätsumschaltung oder ohne...
logisch sollte man sicher den "mit" nehmen,
wie lange halten die dinger? wie groß sind die, bzw wieviel Platz muß man einplanen?
Wieviel Umdrehungen macht der Motor dann eigentlich für einen
Stellweg von 2-3 mm bei 0,2s für 6 mm dürfte das nur ein kurzes sssst sein...?
Die Polaritätsumschaltung ist fürs Herzstück der Weiche, nehme ich an...
hat jemand mal ein Bild wo der Antrieb verbaut zu sehen ist?
oder einen scan von der Einbauanleitung die Vergrößerung sieht online bei c. nicht so gut aus...?

Grüsse!
Olli

Ich kann den Conrad-Antrieb nicht empfehlen, Olli. Ein schlechtes Plagiat des Hoffmann-Antriebs. Für den gibts wenigstens weitere Zusatzkontakte. Der Hoffmann frustriert aber auch: EW2 und EW3 kann er nicht auf Dauer, da läßt wohl die Haltefunktion nach, sagen die Experten. Bei einer selbsthemmenden (?) Schnecke eigentlich verwunderlich. Weiß ich aber nicht genau, ich habe noch keinen demontiert. Bei mir funktioniert er auch nicht für die EW1 im Schattenbahnhof, weil der kurze Schaltimpuls der Lauer-Steuerung nicht zum Umschalten reicht.

Gut sind auch die Roco- Unterflur-"Klötze", aber 25 Euro? Ich nehme Fulgurex für EW2 und EW3, die EW1 werden mit Tillig-Oberflur-Magnetantrieben geschaltet. Ob Jens KACO-Relais genügend Power für die EW1 haben, weiß ich nicht. Bei N funktionieren sie bestens und sind auch preiswerter als die anderen Antriebe.

Ich habe bei Ebay Sonderangebote für etwa 14,- Euro über den Fulgurex gelesen. Ist letztendlich gleich mit Hoffmann, weil die Zusatzantriebe enthalten sind. Und der Antrieb hat genug Dampf drin.

Gruss
Don
 
Hallo,

für mich gibt es nur eine Alternative, naja die kennt ihr ja aus den anderen Freds.
Kauft euch zum Test einen billigen Servo und einen Servotester beim großen C und probiert das aus. Die können in jeder Richtung eingebaut werden, sind kräftig genug für EW2/3, selbst verlängern mit Federdraht geht.
Man benötigt zwar immer eine Ansteuerung, die muß aber nicht digital angesteuert werden, sowas geht auch rein analog.
Ich glaub, ich muss mir da mal was überlegen....
@E-Fan: hattest du nicht auch mal sowas angefangen ?

Holger
 
Hi allemann,
Kauft euch zum Test einen billigen Servo und einen Servotester beim großen C und probiert das aus.
hab ich gemacht. Ergebnis:
Kleiner, stärker und leiser als alles was ich vorher kannte.
:top:
Zusätzliche Kontakte sollten auch kein Problem sein, ich denke dabei an die preiswerten Supermagnete (Ybae) und Reedkontakte, Ruderhörner gibt's beim Servo mit dazu...
 
"Alternativer" Antrieb

@olli

Du suchst eine "Alternative"? In meinem Verein haben wir auf der HO-Anlage wegen Platzproblemen für Selbstbauformsignale von Conrad einen pneumatischen Antrieb entwickelt. Dieser wird über Ventile und entsprechende Drosseln mit Luft versorgt. Ein langsames Schalten in verschiedenen Geschwindigkeiten in beiden Richtungen ist die Folge.

Die letzte Ausstellung funktionierten die Antriebe tadellos.

Gruß MECler
 
@MECler:
pneumatisch? klingt sehr interessant... was für einen kompressor
braucht man da? na, könnte ziemlich laut werden, denke ich
haste maln bild??

@ don:
na du bist von 1:160 umgestiegen... da haste erstmal ne menge
passende antriebe auf halde liegen gehabt... "Fulgurex"
sind ja riesige teile... ich glaube die bekomme ich nicht so einfach
unter: ich habe auch eine menge DKW geplant und schon verbaut

die kaco relais... vielleicht kann ja jf- ws berichten... werde ich mal "antriggern"...

Grüsse!
Olli
 
@ Olli
Die Kaco's sind aber maximal für EW1 oder IBW gut.

Über die Servos hört man ja wirklich nur Lobeshymnen. Würde sich bitte jemand die Mühe machen und verbindliche Bestellnummern angeben mit allem was man so braucht? Steht bestimmt irgendwo hier, ich habe aber nichts gefunden. Ist das wirklich so, daß man für jeden Antrieb eine Platine löten muß? Ich wills analog schalten.

Gruss
Don
 
Weichen und Signalantrieb

Es gibt eine preiswerte alternative, schaue einfach in deiner
Umgebung was gibt es an alten Geräten die einen Motor mit
Untersetzung nutzen.
Da wäre z.B der Spiegelantrieb der Außenspiegel in jedem
sitzen zwei Motorantriebe und sehr langsam also hin zum
Schrottplatz oder in Deine Autowerkstatt. Heutzutage
geschehen soviele Rempler und meisens ist das Alugehäuse
hin und der Antrieb geht meistens in den Müll,zwei Endschalter
zu jedem Antrieb ung fertig.
Was auch prima geht sind Antriebe aus CD player oder alte CD-
Rom laufwerke dort muß ja der Laser bewegt werden.
Oder von Autoheizungen mit Klimaregltung dort werden die
Klappen mit Servos bewegt diese sind auch sehr leise.
Es muß nicht viel Geld kosten wer etwas zeit hat kann für wenig
gute Antriebe Bauen.
Den Stellweg kann man ja auch gut üder hebel verkürzen was
auch die Sellzeit beeinflußt.Weichen die zugleich bewegt werden
sollen können auch über Bautenzügen von einem Antrieb aus bewegt
werden.
mfg Bahn120
 
Hallo,
da die Fragestellung auch nach Signalantrieben gestellt wurde, möchte ich auf den Tread
http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=5187&highlight=memorydraht
vom letzten Jahr verweisen.

Bei Weichenantrieben lebe ich im Moment mit Hoffmannantrieben, möchte aber testweise mal Servos ausprobieren. Abschrecken tut mich im Moment nur das teilweise "unsaubere" Verhalten der Servosteuerungen.
Fall 1: Spannung liegt an, aber kein Signal -> Servo läuft unkontrolliert.
Fall 2: Signal ist "unsauber" durch Leitungsbeeinflussung oder Steuerung -> Servo läuft teilweise langsam hin und her.
Wenn also eine Anlage nicht gut "hochgefahren" wird, passieren unkontrollierte Vorgänge mit den Servos. Man muss also seine Weichen oder sonstigen Geräte zusätzlich mechanisch gegen Übersteuerungen schützen.

Wer hat hierzu schon Erfahrungen gesammelt?

mfg
Gerd
 
@DonCamillo
Man benötigt immer eine Ansteuerung, da Servos auf einer Leitung einen Impuls vom 1-2 Millisekunden erwarten, wobei 1ms der eine Anschlag und 2ms der andere Anschlag bedeuten.
Diesen Impuls kann man z.b. auch mit einem NE555 erzeugen, ich vermute mal die Servotester von C* arbeiten so.
Eleganter ist das mit programmierten Schaltkreisen wie PIC's.
Weiterhin arbeiten Servos nur mit einer Betriebsspannung von 4,8 - 6 Volt, man benötigt also noch eine Spannungsversorgung. Die Betriebsspannung sollte erst anliegen, wenn auch der Impuls für den Servo stabil ist, sonst zucken einige Servos recht stark in eine Richtung.
Bestellnummern bei C* sind z.b.
Servotester (Bausatz) 234915 - LN
Servo 227726 - LN oder 230500 - LN
Als Steckersystem verwende ich JR.
Damit kann man einige Versuche machen.

@Bahn120
Das sind alles gute Ideen, aber leider in Praxis nur in Einzelfällen umsetztbar. Die Ergebnisse sind nicht reproduzierbar, wenn ich viele verschiedene Motoren, Getriebe und sonstiges auf der Anlage habe. Für Bastler sicher was und eben kostengünstig.

@007Gerd
Die von dir genannten Punkte sind wirklich Schwachstellen des Systems. Trotzdem habe ich mir währen meiner vielen Basteleien nur ein Signal naja nicht beschädigt, aber eine Sollbruchstelle ist gekommen. Es wurde der verklebte Stelldraht aus der Hülse am Signal oben gezogen. Seitdem habe ich in allen Antrieben Federdrähte, die auch mal ein Stück überschüssiger Energie aufnehmen können. Siehe mein Bild zur überirdischen Verdrahtung.
Weichen sind i.A. sind nicht so kritisch, maximal zieht es den Draht nach unten weg. Mechanische Anschläge kann man auch vorsehen, günstigsterweise ist das Ruderhorn so angebracht, dass es diese Funktion mit übernimmt. Ist mir aber noch nicht passiert.
Probleme in der Spannungsversorgung schätze ich mal werden die häufigsten Ursachen sein. Hobo hatte auch erst ein etwas "dünnes" Netzteil verwendet und die Servos begannen zu "tanzen". Das Einlöten eines (vorgesehenen) Kondensators und ein größeres Netzteil schafften Abhilfe.
Ich selbst verwende ein 12V Schaltnetzteil von Reichelt für die gesamte Stromversorgung meiner aber recht kleinen Anlage.
Die Servos werden durch die Schaltung erst ca. 7 Sekunden nach dem Einschalten mit Spannung versorgt, so dass der Impuls sicher anliegt.
Folgende Überlegung gibt es noch:
-diesen Wert zufällig zwischen 2-10 Sekunden wählen lassen, damit nicht alle Servos gleichzeitig loslaufen
oder
-Die Spannung für die Servos erst beim ersten Stellvorgang einzuschalten. Letzteres dürfte die bevorzugte Variante sein.

Holger
 
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