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3 Fragen zu Weichenantrieben

Jetzt muss ich nur noch verstehen warum die Lampe überhaupt leuchten kann.
Der erste Kondensator wird mit der negativen Halbwelle aufgeladen. Die Lampe würde den Ladestrom begrenzen, aber die Aufladezeit durch den kalten Glühfaden ist meist so kurz, dass er sich nicht nennenswert aufheizt . Jetzt stelle Dir einen niedrigen Widerstand zwischen dem Ausgang des zweiten Kondensators und der gemeinsamen Masse vor. Die positive Halbwelle 'hebt' den ersten Kondensator auf Us, er selbst ist auch auf Us aufgeladen, also würde er sich ungebremst über den Weg: +Pol -> Bauteil -> Spannungsquelle -> -Pol entladen. Der Strom wird aber jetzt durch den Glühfaden der Lampe begrenzt und verhindert deshalb eine Beschädigung des Bauteils, das im Stromkreis liegt.
 
Hallo MOBA Freunde,

also ich hatte auch große Probleme die Antriebsfeder der EW1 Weiche in die Stellschwelle zu fummeln, die Sicht darauf ist sehr eingeschränkt. Es dauerte bei mir ewig mit sehr vielen Versuchen, bis es funktionierte.
Da nuß sich Tillig was einfallen lassen

Gruß TT- Mops Klaus
 
Wenn man Weiche und Antrieb auf Mittel Stellung bringt, sieht man die Feder und Antriebsstange gut. Klar ist es etwas gefummel. Aber was im Modellbau ist kein gefummel?

BTW. Ich versteh immer noch nicht wie die Lampe im Schaltplan leuchten kann. Wenn sie leuchtet, bekommt der Erste Elko auf der MinusSeite höhere Spannung als auf der Plus Seite. Dies sollte ihn doch aber zerstören, oder? Und wenn der erste Elko voll geladen ist, sollte kein Stromfluss durch den Elko stattfinden und somit die Lampe nicht leuchten.

Hach, bisher macht es einfach nicht Klick wie es funktioniert.
 
Wie kriegt man den Antrieb in Mittelstellung?

Ich habe immer eine Endlage für Weiche und Antrieb ausgewählt und letzteren dann vorsichtig drauf gesetzt.
Schrauben rein und Test. Wenn Glück dann gut, wenn nicht, dann noch mal.
Die Motorantriebe sind auch nicht leicht - eigentlich geht das nur, wenn man die Stellstange mit Antrieb von unten
durch das Loch in der Stellschwelle fädeln kann.
Das geht eigentlich nur auf Modulen, die man zu Montage senkrecht auf den Tisch stellt.

Grüße Ralf
 
Um den Weichenantrieb in die Mittelstellung zu bekommen schiebe ich den kleinen "Handschiebepin" in die mittlere Stellung. (Roter Kreis)

Dann sieht man gut die kleine "Federzunge" (Gelber Kreis)

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Edit: Und das mit dem Schaltplan hab ich jetzt auch verstanden, dank Hilfe. Denke ich zumindest.

https://www.mikrocontroller.net/topic/468980#5741439
 

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@Ralf_2 das sieht aus, wie der Tillig Antrieb, der Deckel ist aus Blech und das Werkzeug dafür war 2015 im Werkzugbau zur Reparatur, eine Lochnadel war abgebrochen und steckte noch in der Schneidplatte drin, diese wurde daraufhin komplett neu angefertigt. ´Konnte man sich zum TdoT bei Tillig damals anschauen.

Der Roco Antrieb bzw. der Deckel von vor 20 Jahren war aus Plaste und meine hatten auch keine Mittelstellung.
 
Stimmt, bei Roco sehe ich keinen HandstellPin. Habe so einen aber auch noch nicht in der Hand gehabt.

Aber ich dachte es geht um Tillig. Da gibt es diesen HandstellPin.
 
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