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Ist der Hammer. Bei Probefahrten in dem Gleiswendel meiner rückgebauten Anlage entgleiste mir ein in Euphorie geschobener RE mit 3 Dosto und die gesamte Garnitur bis auf die Lok lag auf dem Teppich im Keller. Das Endergebniss: Schaden von ca. 10 Euro (Drehgestell, Kulisse) und ein Komplettumbau der 3 Wagen auf Innenbeleuchtung, kleine SMD-Leds, die die Info-Flatscreens darstellen sollen sowie das Einsetzen von Leutchen.
Eine Nachtschicht später (Frauchen @ work): Gleisbau mit Integration des Autowerk-Segments, hier ist unbedingt eine Schutzweiche von Nöten, die mit installiert ist.
Noch was technisches: Den EW2-Weichen habe ich aus Gründen der Betriebssicherheit noch eine zusätzliche Fahrstromeinspeisung an den beiden Zungen gegönnt, zwar etwas (Mehr-)Arbeit, aber selbst die V60 fährt absolut sauber darüber, das entschädigt den Aufwand. Herzstückpolarisierung der 4 Stück ist auch abgeschlossen. Bild 1: Schutzweiche des Autowerk-Segmentes Bild 2: Blick vom Werk auf den Anschluss Bild 3: Während des Gleisbaus Bild 4: Fahrversuche mit V60 WAB
Die eingleisge hinten weglaufende Strecke ist die Güterumgehungsbahn.
Gestern 10:00 Uhr Feierabend und die Zeit im TT-Keller genutzt.
Bild 1: Verteilerplatte für Bahnstromversorgung, kostengünstig und einfach zu verlöten Bild 2: Cinchbuchsen an jedem Ende eines Segmentes für den Bahnstrom Bild 3: Kabelkanalbau, im Bereich des breiten Kanals auf der Trasse muss das Gleis angepasst werden Bild 4: Güterumgehungsbahn, abgeänderte Gleisführung, ermöglicht später das Abstellen 2er Güterzüge von jeweils 1,50m Länge und das Bereitstellen/Einfahren/Parken eines 1,90m-Zuges.
Moin,
schick, sauber und übersichtlich. Find ich prima. Bei dem "Leiterplattenlötbrett" lasse ich gern mal eine Reihe frei, weil sich trotz sorgfältigen Arbeitens ungewollte Brücken hin und wieder einstellen.
Grüße ralf_2
@ Ralf 2: Dachte ich auch vorher, besteht trotzdem die Gefahr, das Du unten und oben ne Brücke ziehst. Hab das Löten gut drauf, da ich auf Arbeit auch sehr viel löte (SMD, bleifrei). Und unter den Befestigungsschrauben sind ISO-Scheibchen M3.
@ stolli: Ja, ist ne Klimaanlage, habe durch diese eine konstante Lufufeuchte von gemessenen 38-40%. Hab das Teil mal aus Konkurs bekommen für 60 € fast neu. Energiekosten sind mir in dem Fall egal, das klima im Keller hat absolute Priorität.
@ Mario: Danke, geht mir bei Deinen Threads genauso!!!
4 Stunden Arbeit später, Gleisbau im unterirdischen Bereich des Kopfbahnhofes auf den Holztrassen der Güterumgehungsbahn geschafft. Ebenso deren Bahnstromversorgung (Bild 1).
Auf Bild 2 und Bild 3 zu sehen: Weiterverlegung der Kabelkanäle und Weichenantriebe von Erbert, Zungenprüferanschlusskästen gesetzt, mit Zinkfarbe gepinselt, ebenso deren Rohre, durch die die Kabel vom Antrieb der Weiche geführt werden.
bewundere deinen FortschriTT immer wieder.
Habe eben deine letzten Bilder gesehen und mir kamen so Gedanken, wenn du die Weiche zum Anschluss hin und deren Schutzweiche auf manuellen Betrieb umstellst, hätte man auch etwas "Spielspaß" dabei. Also mit deiner Rangierlok vor dem Anschluss stehen bleiben, Weichenschlüssel holen, Weichen von Hand umstellen und sich dann im Anschluss "einsperren". Das mit dem Weichenschlüssel auf spielerische Art-und Weise natürlich nur, obwohl ich das bei den Modulisten auch schon mit richtigen Schlüsseln gesehen habe.
Wenn du digital fahren solltest ist das bestimmt ein cooler Nebenspielspaß ....kann aber bestimmt auch mal nervig sein. Jeder wie er mag.
Mach weiTTer so!
@ Andresn
Dort kommt, wenn die Kehrschleifenschaltung installiert ist, eine Leitplanke dran, dass nichts passiert
@TT-TomK
Das klingt gut, aber ich denke mal, die Weiche wird von dem Stellwerk, was den Anschluss und den Abzweig zur Güterumgehungsbahn bedient, mit gesteuert.
Ab sofort ist mein "Bautagebuch", was täglich nach getaner Arbeit aktualisiert wird, online. Ebenso ist ein kleiner Baubericht auf meiner Homepage eingebaut, der ebenso aktuelle Bilder des Baufortschrittes dokumentiert. Momentan steht die Elektrik für die nächsten 2 Arbeitstage auf dem Plan, die Grundspeisespannungen müssen verlegt werden.
Die "Grundstromversorgung" ist abgeschlossen. An allen 8 Segmenten (Endbahnhofsegment über Glas-Sbh wird erst im Februar gefertigt) liegen nun 16V ~ für die Weichen, 12V - für Beleuchtung/Zubehör und der Fahrstrom an. Bild 1 zeigt eine Segment-Trennkante, die Cinchsteckverbindung ist für den Bahnstrom verantwortlich, die Sub-D-Leiste für den Rest. Die Pins 1-12 sind dabei nach einer von mir gedachten Norm (Beispiel: Pin 3: Braun, immer 16V~ Masse) belegt, so dass an allen Segmenten immer die gleiche Belegung auf dieser Reihe vorherrscht. Die zweite Reihe ist dagegen segmentspezifisch, z. B. für eine ferngesteuerte Weiche auf Segment 4, dass von Pult am Segm. 3 bedient wird. Bild 2 zeigt meine kleinen Kabelösen, durch die sich super die heissen Adern verlegen lassen.
Auf Bild 3 sind wieder meine kleinen Verteilerleiterplatten zu sehen, ebenso erfolgt hier die Einspeisung der 3 Spannungen, welche am Kopfbahnhof ebenfalls nochmal durchgeführt wird, so dass eine Ringeinspeisung entsteht. Diese Methode wandte ich auch auf meiner alten Anlage an, es sichert einen konstanten Strom auf allen Teilen der Anlage, so dass durch die Sub-D-Kabel keine Verluste entstehen.
Der Brückenbau ist geschafft. Auch an dieser Stelle ein grosses Dankeschön an meinen "Planungsleiter" Wolfgang! Bild 1: Blick durch die beiden Bauwerke. Der fehlende kleine Keil auf der künftigen ICE-Trasse wird noch eingepasst. Bild 2: Ansicht vom inneren Anlagenrand Bild 3: Drauufsicht. Aus dieser Vogelperspektive wird klar, dass die Brücken im Originalzustand überhaupt nicht gepasst haben. Die blaue Brücke wurde gekürzt. Ebenso die Stahltraverse, die abgesägt, plangefräst und passgenau, auch mit den Nieten, wieder zusammengesetzt worden ist. Die Gitterbrücke wurde ebenso gekürzt und mit Eigenbau-Widerlagern versehen. Bild 4: Die Signalmontage inkl. Indusi-Magneten und E-Kästen beginnt. Bild 5: Nochmal ein kleiner Gesamtüberblick, parallel dazu geht der Pultbau los, 4 Weichen sind schon elektrisch steuerbar.
Die herumliegenden Holzschwellengleise dienen nur zum Einmessen der Trasse, die ICE-Strecke wird komplett in Beton gelegt.
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