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56.20 2...

B

Bernina

BR 56.20 2...Das modell von Tillig... wie perfekt ist es ... welche sachen kann man bzw. habt ihr geändert...oder sollte man auf eine neuauflage der lok warten... ich habe noch das urmodell von bttb nur die soll sobleiben wie sie ist... zum fahren werde ich mir eine tillig kaufen nur bin ich mir nicht sorecht im klaren ob des sinn macht die überarbeitung liegt sicher auch schon ein paar jahre zurück...
 
Ob und wie es eine Neuauflage gibt weiß ich nicht, die letzten von Tillig mit den brünierten Radsätzen und der feineren Steuerung sehen schon wesentlich besser aus als die älteren. Ich sehen die klobigen Beleuchtungsschläuche als größten optischen Makel gegenüber anderen aktuellen Tilligloks. Bei der 86 geht es mir ähnlich. Wer damit leben kann sollte diese gegen fein detaillierte Lampenattrappen tauschen.
 
da mein wohnort in der ch liegt und tt ein fremdwort hier ist habe ich nur das netz zum kaufen und auf den bildern schaut es so aus als sei der rahmen vorn mit luft zum kessel versehn ... oder täuscht das im bild..
 
Von Überarbeitung BR 86/56 wurde seitens Herrn Tillig schon vor Jahren gesprochen, denke auch, dass das irgendwann mittelfristig kommen muss.
Die BR 56 ist doch schon gar nicht mehr im aktuellen Katalog drin, hier kannst Du sicher nur noch Restbestände irgendwo kaufen.
Mein Rat - auf die Überarbeitung warten, das jetzige Modell der 56 ist wirklich noch das bejahrte Urmodell, das geht sicher besser.
 
@ Poldij,
die Dreizylindervariante der G 8.2? Och neee...
Ich wäre eher für die G 8.1 mit Laufachse - BR 56.2-8.
Die ließe sich dann u.U. zu einer schönen und maßstäblichen G 8.1 ohne Mißbildungen 'zurückentwickeln'...
 
Am besten wir lassen uns da überraschen.

Eine Variante mit geändertem Kessel wäre halt nicht schlecht. Von Zeitgemäßer Beleuchtung gehe ich einfach mal aus ;)
Heutzutage gibt es ja andere Möglichkeiten wie zu Zeiten der Erstkonstruktion. Das Tillig schöne Dampfloks bauen kann, ist auch mehrfach bewiesen.
 
Die mit Herrn Tillig mal diskutierte Variante betraf eher die Überarbeitung des Fahrwerks, weniger das Gehäuse, wahrscheinlich wie bei der BR 200.
 
56.20

Würde denn das bisherige Gehäuse überhaupt auf ein vorbildgerechtes Fahrwerk passen ? Und lässt sich denn der vorbildgerechte Achsstand mit Großserienradsätzen überhaupt realisieren ? Für mich allerhand Fragen.
Und wenn ich's mir so überlege - ne G8.1 mit Laufachse - ich könnte mich gut und gern dran gewöhnen.

Gruß aus Markranstädt
FD851
 
probieren geht über studieren :D Hab mal bißchen mit Teilen aus der Bastelkiste rumgeblödelt.....

schnell weg..... :spot:
 

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56.20

Nun mal zurück zum Thema. Ich hab mir das BTTB-Modell mal hergenommen und etwas Messwerkzeug und und eine Maßskizze der 56.20 (Dampflokarchiv).
Herausgekommen ist, was eigentlich zu erwarten war: Gesamtachsstand viel zu lang (war klar bei dem 86-er Fahrwerk) - Abweichung knapp 10%. Und um diese 10% ist auch der Kessel zu lang, um knapp 7mm. Das ist für mich eine Abweichung, bei der ich einfach sagen muß: Auch das Gehäuse ist für eine Überarbeitung des Modells aus heutiger Sicht unbrauchbar.
Ein vorbildgerechtes Fahrwerk einer Lok mit 1400mm großen Kuppelrädern bei 1500mm Achsabstand (bei der 56.20) dürfte auch heute schwierig zu bauen sein. Besser liegen die Verhältnis bei der 56.2-8 (G8.1 mit Laufachse): Raddurchmesser 1350mm bei 1570mm Achsabstand.
Warum also nicht die 56.2-8 mit der automatischen Option zur 55.25-56 (G8.1), wenn es ohne komplette Neukonstruktion eh nicht gehen wird.
Das nur mal so als Denkanstoß hinsichtlich der Machbarkeit der Modellpflege.

Gruß aus Markranstädt
FD851
 
Hallo,
FD851 schrieb:
Warum also nicht die 56.2-8 mit der automatischen Option zur 55.25-56 (G8.1), wenn es ohne komplette Neukonstruktion eh nicht gehen wird.
Weil das ja schon heute Jago machen könnte, also kann man sich auch eine Jago 55'er (am besten Bausatz) nehmen und ein Vorlaufachse dran basteln...
Nun diskutiert nicht wieder über die Qualität der Jago-Modelle, aber ich seh es so, daß man da keine Doppelentwicklung betreiben wird und weiter denke ich, daß man das Geld für eine notwendige Neukonstruktion lieber in andere Baureihen stecken würde/sollte.
 
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