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tom1615 restauriert eine GISAG-8, oder zurück zu den Wurzeln

tom1615

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Magdeburg
Liebe Modellbahnfreunde,

ich habe in letzter Zeit ein Projekt umgesetzt wo ich vor Jahren niemals auf den Gedanken gekommen wäre so etwas zu machen. Vielleicht liegts auch am Alter und man wird melancholisch. Jedenfalls hatte ich mich nahezu komplett von Loks und Waggons von BTTB verabschiedet, da das für mich nicht mehr zu mir passte. Einige kennen sicherlich meine 2003/04 gebaute Anlage die auch mal in TT-Kurier anno 2007 vorgestellt wurde.

Jeder Modellbahner hat irgendwann mal angefangen. So hatte ich als 3-Jähriger eine N-Modellbahn die alsbald wieder auf dem Dachboden verschwand. Jahre später entdeckte ich die Reste davon beim spielen und quengelte bei den Eltern. Im Ergebnis schickten sie mich zu einer Familie um mir dort mal deren Modellbahn anzugucken. Das tat ich umgehend und stand dann als 7- oder 8-Jähriger vor einer TT-Fertiganlage mit vielen Tunneln, einer Brücke und war offensichtlich stark interessiert. Es handelte sich um die GISAG-8. Mein damaliger Versuch den Zugverkehr zu beeinflussen kam beim Besitzer nicht so gut an aber egal. Der Modellbahnvirus hatte mich befallen und mein Vater bastelte mir daraufhin eine eigene Anlage.

Wie diese Anlage aussah habe ich im Laufe der Jahre verdrängt und vergessen. Vor einigen Jahren entdeckte ich dann im Netz Bilder von GISAG-Anlagen und die Erinnerungen wurden wieder wach. Vor ca. 5 Jahren beschloss ich dann die Augen offen zu halten und mir bei passenden Preis/Leistungsverhältnis die GISAG-8 bei Ebay zu schießen. Die dort angeboteten Anlagen waren von sehr unterschiedlicher Qualität. Originalzustand, verbastelt, verrostet, naja...die ganze Bandbreite halt. Außerdem sollte sie sich in der Nähe meines Wohnortes befinden um den Transportweg kurz zu halten. Ich wollte sie mit meinem Auto abholen wo sie grad so reinpassen müsste.

Lange Rede, kurzer Sinn: im März 2021 war es dann tatsächlich soweit und in MD-Rothensee trennte sich jemand von einer solchen Anlage. Ich hatte in den Monaten zuvor schon einige Waggons aus den 70er Jahren mit den damals üblichen grün/gelben Verpackungen und den orangenen Einstecklaschen erworben. Mit dem Kauf der GISAG-8 gab es dann gleich noch ein paar weitere Waggons und eine Lok dazu. Für einen moderaten Preis erwarb ich eine optisch brauchbar erscheinende Anlage. Sie passte auch knapp ins Auto und ich fuhr damit nach Hause.

-Ende Teil 1-

Bild 1: so sah die Anlage in der Kleinanzeige bei Ebay aus
Bild 2: Stempel an einer Leiste unter der Anlage
 

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Dort angekommen erfolgte die erste Ernüchterung: Bäume und Gras sahen doch sehr nach Herbst aus und die Lok machte keinerlei Anstalten sich fortzubewegen. Lediglich die Weichen gingen, einige Lampen brannten und ein Signal funktionierte. Es handelte sich bei der Anlage noch um eine von der Herbert Stein KG gefertigte Anlage vom 1.März 1972. Das konnte ich den Stempeln auf der Unterseite entnehmen.

Nun war guter Rat teuer.

Bei der Spannungsmessung stellte sich heraus dass die Gleise unter Spannung standen. Es kam davon nur nichts in der Lok an. Die Oberfläche war, obwohl sie nicht verrostet war, anderwärts vergammelt. Beim Austausch einiger Schienen funktionierte plötzlich die Lok aber nur auf den neu verlegten Gleisen. Somit war klar, dass alle Gleise getauscht werden müssen. Zum Glück hatte ich noch Quellen für gute und teilweise fast neuwertige Standardgleise. Also begann ich die Schienen zu entfernen und auszutauschen. Oberirdisch sicher kein Problem aber es gab ja noch die vielen Tunnelabschnitte. Ursprünglich sollten die Tunnelabschnitte mit Modellgleis versehen werden. Diese Idee habe ich dann aber wieder verworfen. Hier habe ich es geschafft ohne einen Tunnel schlitzen zu müssen die Gleise zu tauschen. Wertvolles Werkzeug war eine Halbrundfeile und ein Maschinensägeblatt. Mit denen konnte ich viele Nägel abhebeln. Die Gleise wurden im sichtbaren Bereich wieder genagelt nur im Tunnel liegen sie lose. Beim Gleistausch wurde die Kastenbrücke durch eine Bogenbrücke ersetzt, die gefiel mir einfach besser.

So war es mir möglich ab Mitte 2022 Fahrbetrieb durchzuführen. Daneben habe ich die Lampen im Bahnhofsbereich erneuert, ebenso die Signale. Bei den Weichen musste ich kleine Anpassungen bei der Verkabelung realisieren da diese nun mit austauschbaren Antrieben versehen sind. In der Zwischenzeit war ich in den Besitz weiterer Loks und Waggons gelangt die genau in den Zeitraum der 70er Jahre passen. Der Zugbetrieb wurde somit mittlerweile recht abwechslungsreich.

Nachdem die Anlage nun technisch in Ordnung war, stand der Landschaftsbau auf der Agenda. Hier sollte alles in Anlehnung an den Originalzustand behutsam restauriert werden. Ich begann mit den Bäumen. Diese waren nicht mehr grün sondern braun also runter damit von der Platte. Ich habe sie dann erst mal zurechtgebogen. Nach einigen Versuchen entschied ich mich die Bäume mit Sprühkleber und grünem Streumehl von Noch zu pimpen. So ganz perfekt wurde das nicht und an einigen Stellen sah man immer noch das braune Geäst. Das hab ich dann noch mit Weißleim und dem Streumehl versucht zu übertünchen. Im Frühjahr standen die Tannen dann provisorisch in den noch vorhandenen Löchern und es ergab sich eine schon wesentlich angenehmere Optik.

-Ende Teil 2-

Bild 1: die Gisag-8 bei mir zuhause (mit Biltz fotografiert)
Bild 2: ohne Blitz fotografiert
Bilder 3 - 7: Nahaufnahmen vom Ursprungszustand
Bild 8: Fahrbetrieb mit teilweise neu begrünten Tannen
Bild 9: Fahrbetrieb mit komplett neu begrünten Tannen und neuem Bahnhof
 

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In der Zwischenzeit habe ich mir jede Menge 4mm Grasfasern in verschiedenen Farbtönen von Noch gekauft. Meine Hoffnung auch Farbtöne wie z. B. lila zu bekommen war leider erfolglos. Anfänglich dachte ich auch daran Grasfaser mit 2,5mm Länge zu verwenden. Leider sah das aber gar nicht schön aus. Aufgetragen habe ich sie mit der Grasspritzdose von Noch. Immer im Hinterkopf der Gedanke dieses Farbspiel des Originals nachzuahmen. Ich hoffe dass das einigermaßen gelungen ist. Mit verdünntem Weißleim wurden die Grasfasern aufgebracht. Ich hatte vorsichtshalber die Tunnelportale zugeklebt damit nicht zu viele Grasfasern dort hineinfliegen. Letzlich habe ich alles abgesaugt um lose Fasern zu entfernen.

Nun blieb nur noch die Erneuerung des Schotters übrig. Hier kaufte ich Streumehl von Heki. Abschnittsweise nahm ich die Gleise noch mal auf und strich die Trasse mit Weißleim ein. Anschließend krümelte ich das Streumehl drauf, drückte es gut fest und nagelte nach der Trocknung die Gleise wieder auf.

Dann wurden die Gebäude wie der Bahnhof festgeleimt und einige Zäune erneuert sowie die Bäume in die immer noch sichtbaren Löcher eingeklebt. Letzter Schritt war dann die farbliche Auffrischung der zahlreichen Tunnelportale mit grauer Straßenfarbe von Faller.

So, nun habe ich ein Stück meiner Kindheit wieder zurückbekommen. Ich muss sagen, dass diese Anlage mit dem dazu perfekt passenden rollenden Zubehör ein wunderbarer Gegenpol zum aktuellen Standard von Modellbahn ist. Nach insgesamt 3 Jahren ist nun aus der beklagenswerten und nicht mehr funktionstüchtigen Anlage ein schönes Spielobjekt geworden. Viele Winterabende haben so einen Sinn bekommen und die Bastelei hat mir auch viel Freude bereitet.

-Ende Teil 3-

Bild 1: teilweise neu begrünte Anlage
Bild 2: komplett begrünte Anlage
Bild 3: Schotterflächen erneuert und teilweise mit Bäumen
Bild 4: Anlage fast fertig gestaltet
Bild 5: das Endergebnis
 

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Hier noch einige Bildvergleiche vorher/nachher mit der gleichen Kamera gemacht.

-Ende Teil 4-
 

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Und zuguterletzt einige Detailaufnahmen aus dem Alltagsbetrieb.

-Ende Teil 5 und Schluss-
 

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Super!
Irgendwie hab ich sowas auch im Hinterkopf. Wenn mir mal eine übern Weg läuft....
 
Das Stellwerk war kaputt und landete im Mülleimer und das Empfangsgebäude hat einen neuen Besitzer gefunden.
Der Reifland-Bahnhof sollte es unbedingt werden. Der stand auch auf meiner allerersten Anlage.
 
Das war der Bahnhof Ulmenau.

Ich sehe grad, dass die Bildreihenfolge in Beitrag 4 völlig durcheinander geraten ist. Eigentlich sollte dort ein Bild von 2021 mit einem Bild des gleichen Bereichs 2024 gegenübergestellt werden.
Vielleicht kann mir der zuständige Moderator da weiterhelfen die Ordnung wieder herzustellen.
 
Hi,

ist sehr schick geworden. Einziger Kritikpunkt: Die Straße muss mindestens irgendwo herkommen. Sackgassen gab es ja an Bahnhöfen. Und da die Anlage nicht sehr groß ist, wäre das glaubhaft.

MfG JPP
 
Sehr schön restauriert!
 
"Sehr schön restauriert"

Ich durfte die Anlage schon live erleben und kann das nur bestätigen.
Vor allem ist auch mit den Zeuke und BTTB Modellen das passende rollende Material im Einsatz. Beim Anblick der Gelb / Grünen Schachteln mit dem Vorsignal auf der Forder- und den Zugbildungsgrafiken auf der Rückseite oder den blauen Nachfolgern mit der 56er kommen viele schöne Kindheitserinnerungen hoch. Wie oft sorgte gerade zu Weihnachten diese und das darin enthaltende Modell für glänzende Kinderaugen.
 
"Als diese Anlagen entstanden, ging es nur ums spielen."

Und der Spielspaß damit - unbezahlbar. Vor allem aus der unbekümmerten von Nietenzählerei größtenteils befreiten Sicht eines Kindes auf die Dinge. Und in einem waren tom1615 und ich uns auch einig - die Modelle wie von BTTB gebaut wären auch heute noch von ihrer Robustheit in der Handhabung definitiv die ideale Modellbahn für Kinderhände.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt, wo das Thema wieder aufploppt, bin ich wieder getriggert und will so ein Schmuckstück auch haben.
Nach wie vor holt mich die Optik und Geometrie des BTTB-Gleissystems voll ab. Keine Ahnung, woran das liegt. Ich mag das einfach.
Die Anlage sowieso.
 
Ach Oli, die Antwort liegt doch auf der Hand 😉. Beim Anblick der Bilder hier im Thread werden ganz sicher auch bei dir viele schöne Erinnerungen aus dem Unterbewusstsein hervorgelo(c)kt 😜.
 
Erstmal danke für das nette Feedback.

Wie TT-Fritze schon richtig bemerkt hat, ging es mir nur um eine Restauration. Von daher stand eine Änderung der Straßenführung nicht zur Disposition. Das die Straßenführung eigentlich keinen Sinn ergibt, steht freilich auf einem anderen Papier.

Ich habe nun einige Monate Betrieb hinter mir nach der Fertigstellung und ich muss sagen, dass mir die Anlage richtig viel Freude bereitet. Das ist Entspannung ohne Gefahr zu laufen in Nietenzählerei zu verfallen. Wahrscheinlich Modellbahn pur anno 1978/79 als alles anfing.

Bis dahin kann ich mit reko-dampfer dort noch einige Züge fahren lassen. Ich hoffe aber auf die baldige Reaktivierung meiner "Nietenzähler"-Anlage ;) wo das moderne Material zu Hause ist. Vorher muss ich da noch die Kabelei etwas auf Vordermann bringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine richtig gut gelungene Wiederbelebung einer alten GISAG. So eine Anlage wollte ich auch. Leider keine entsprechende gefunden. So entschloss ich mich zum Nachbau.

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Ich muss noch anmerken, dass die jetzt entstandene Anlage in der Ausführung nicht geplant war. Und lch viel lieber eine alte GISAG, wie oben gezeigt, restauriert hätte. Na ja, man kann nicht alles haben. So freut es mich, die Bilder zu sehen. Mit viel Liebe und Herzblut entsteht so ein Andenken an diese Zeit.
 
TT-Falk
ich habe damals von Quelle eine Exportanlage mit 'Reifland', Güterschuppen, einigen Hausbausätzen und Geländematte samt Gleismaterial, Stellpulten, einer 56 und einer V100 mit Güter- und Personenzug für meine Kinder als Spielanlage erworben und als Festanlage mit Landschaft aufgebaut. Die Weichenantriebe gaben nach einem Jahr mit Klemmen auf und auch sonst setzte die Schwarzoxidation ein. Nostalgie - klar, aber Dein Manebach in Neusilber gefällt mir besser.
Ich muss allerdings zugeben -hätte ich diese Anlage nicht gebaut, ich wäre heute noch in H0 unterwegs:)
 
@tom1615
Ich bin schwerst begeistert!! Originaler als Deine Restauration geht es wohl kaum.
:applaus::zustimm:
Ich schreibe das, da ich auch seit Jahren ein GISAG-Infizierter bin und kürzlich seit Jahren der Suche eine "8" in noch erträglichem Zustand und Wohnortnähe ergattern konnte. Seitdem sprudeln die Pläne im Kopf über...
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