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Zinkpest bei der E 94

Rekoboy

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York, GB
Vor ein paar Jahren konnte ich für relativ wenig Geld eine Nach-Wende-E94 im Tillig-Karton (Bj. 1993?) und eine E44 von Nach-Wende-Zeuke kaufen - nicht unbedingt, weil ich eine Elektrifizierung plante, sondern weil das eben schöne Loks sind. Die E44 war beim Kauf im tadellosen Zustand und fährt immer noch perfekt, aber vom Anfang an waren die Fahreigenschaften der E 94 suspekt. Beide Drehgestelle bzw. deren Bodenplatten sahen komisch aus - die E94 kam in meine extrem lange 'To Do'-Liste, und ich nahm mir vor, nach den notwendigen Ersatzteilen zu schauen. Vor ein paar Wochen, als ich die E94 aus der Vitrine nahm, fielen Teile von beiden Bodenplatten mir entgegen. Bei der näheren Untersuchung sahen die Risse für meine Begriffe wie Zinkpest aus - und die Bodenplatten absolut nicht zu retten. Zum Glück habe ich 2 Bodenplatten über das große Online-Kaufhaus bekommen können - und die E94 fährt endlich gut. Im Bild wird die E94 von ihrer kleinen Schwester besucht. Lange Geschichte, kurzer Sinn - ist das ein bekanntes Problem mit Zinkpest in den Drehgestellen vom Krokodil?
E94 Zinkpest.jpgE94 Schwestern.jpg
 
Das ist die kleine E-Lok in TTm, die ich für meinen Straßenbahnbetrieb baute. Siehe meine Beiträge unter der Rubrik: Rekoboys Straßenbahndepot
 
Danke. Gefunden. Hier , falls andere auch danach suchen.
Das Gehäuse sieht irgendwie nach E69 oder ähnlichem aus, aber da passt nichts mit 4 Achsen / 2 Drehgestellen. Selbstbau nach eigener Vorliebe bringt da die Erleuchtung.
 
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