@NDH,
elektronische Baugruppen sind isoliert zu montieren. Hier bieten sich direkt zwei Möglichkeiten an:
1. ein isolierendes Gehäuse, wer möchte schon in einen offnen Röhrenfernseher greifen
2. die isolierte Montage über Abstandshalter, z.B. "DK 5MM" bei Reichelt, eine 5mm dicke Unterlegscheibe aus Kunststoff
(ist auch bei anderen Anbietern erhältlich)
Zudem ist auf eine Spannungsfrei Montage zu achten.
Es gibt durchaus Leute, die die Platine durch 4 Holzschrauben auf die Holzplatte montieren.
Die Biegung der Platine und die Kontaktierung der Drahtenden ins Holz außer acht lassen.
Ein wenig Feuchtigkeit und alles spielt verrückt.
Der Kork könnte beschichtet sein und seine isolierende Fähigkeiten einbüßen, ist auf dem Foto nicht erkennbar. (Vermutung!!!)
@Rammsteinchen,
da Litfinski AC-Optokoppler verwendet würden falsch eingesetzte Dioden die Belegtmeldung nicht beinflussen.
Aber es würde eine Halbierung der Spannung zur Folge haben und somit eine Verringerung der Geschwindigkeit.
Die Module wurden gebraucht gekauft, von wem (s. Post #13) ? (Bekannter / Börse / Bucht / Händler)
Ist der Verkäufer vertrauenswürdig ?
Sind es wirklich Fertigmodule (s. Post #13)?
Woran ist es zu erkennen ?
Gibt es vielleicht eine Prüfkennzeichnung auf den Platinen ?
Wie prüft Litfinski seine Modul (z.B. 15V @3A oder 12V @0,01A / AC oder DC)?
Wird der Widerstand (Spannungsfall) der Rückmeldemodule geprüft oder nur die Funktion der Rückmeldung ?
Fragen die ich nicht beantworten kann, da ich keine Litfinski Module besitze.
Wir haben hier 6 Problemstellen.
1. Rückmeldemodule, Bestückung, kalte Lötstellen, defekte Anschlussklemmen
2. Verdrahtung vom Booster zu den Rückmeldemodulen Länge und Ausführung/Querschnitt (>0,5 mm²)
3. Verdrahtung vom Rückmeldemodul zum Gleis Länge und Ausführung/Querschnitt (> 0,14 mm²)
4. Anschlußpunkt am Gleis gelötet oder gesteckt mit Tillig Kontaktlaschen
5. Handwerkliche Fehler wie z.B. keine Aderendhülsen, kalte Lötstellen, oder ???, oder ????
6. Was wurde wirklich verändert, beim Wechsel von Roco zu Lenz
Es gibt viele Wege die zu untersuchen sind, aber es sollte Schritt für Schritt erfolgen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das flizi funktionierende Rückmeldemodule einbaut z.B. mit S88-, RS-, CAN-Bus.
Hauptsache ist hierbei, dass diese Module bei einer anderen Anlage keine Probleme bereiten und die Detektion über 4-Dioden erfolgt.
Dann können wir uns auf die anderen Möglichkeiten stürzen.
Alternative
Flizi baut seine Module bei Jemanden anderen ein und prüft das Verhalten der Loks vor Ort. Die Spurweite ist dabei fast uninteressant.
Gruß
ruhri
elektronische Baugruppen sind isoliert zu montieren. Hier bieten sich direkt zwei Möglichkeiten an:
1. ein isolierendes Gehäuse, wer möchte schon in einen offnen Röhrenfernseher greifen
2. die isolierte Montage über Abstandshalter, z.B. "DK 5MM" bei Reichelt, eine 5mm dicke Unterlegscheibe aus Kunststoff
(ist auch bei anderen Anbietern erhältlich)
Zudem ist auf eine Spannungsfrei Montage zu achten.
Es gibt durchaus Leute, die die Platine durch 4 Holzschrauben auf die Holzplatte montieren.
Die Biegung der Platine und die Kontaktierung der Drahtenden ins Holz außer acht lassen.
Ein wenig Feuchtigkeit und alles spielt verrückt.
Der Kork könnte beschichtet sein und seine isolierende Fähigkeiten einbüßen, ist auf dem Foto nicht erkennbar. (Vermutung!!!)
@Rammsteinchen,
da Litfinski AC-Optokoppler verwendet würden falsch eingesetzte Dioden die Belegtmeldung nicht beinflussen.
Aber es würde eine Halbierung der Spannung zur Folge haben und somit eine Verringerung der Geschwindigkeit.
Die Module wurden gebraucht gekauft, von wem (s. Post #13) ? (Bekannter / Börse / Bucht / Händler)
Ist der Verkäufer vertrauenswürdig ?
Sind es wirklich Fertigmodule (s. Post #13)?
Woran ist es zu erkennen ?
Gibt es vielleicht eine Prüfkennzeichnung auf den Platinen ?
Wie prüft Litfinski seine Modul (z.B. 15V @3A oder 12V @0,01A / AC oder DC)?
Wird der Widerstand (Spannungsfall) der Rückmeldemodule geprüft oder nur die Funktion der Rückmeldung ?
Fragen die ich nicht beantworten kann, da ich keine Litfinski Module besitze.
Wir haben hier 6 Problemstellen.
1. Rückmeldemodule, Bestückung, kalte Lötstellen, defekte Anschlussklemmen
2. Verdrahtung vom Booster zu den Rückmeldemodulen Länge und Ausführung/Querschnitt (>0,5 mm²)
3. Verdrahtung vom Rückmeldemodul zum Gleis Länge und Ausführung/Querschnitt (> 0,14 mm²)
4. Anschlußpunkt am Gleis gelötet oder gesteckt mit Tillig Kontaktlaschen
5. Handwerkliche Fehler wie z.B. keine Aderendhülsen, kalte Lötstellen, oder ???, oder ????
6. Was wurde wirklich verändert, beim Wechsel von Roco zu Lenz
Es gibt viele Wege die zu untersuchen sind, aber es sollte Schritt für Schritt erfolgen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das flizi funktionierende Rückmeldemodule einbaut z.B. mit S88-, RS-, CAN-Bus.
Hauptsache ist hierbei, dass diese Module bei einer anderen Anlage keine Probleme bereiten und die Detektion über 4-Dioden erfolgt.
Dann können wir uns auf die anderen Möglichkeiten stürzen.
Alternative
Flizi baut seine Module bei Jemanden anderen ein und prüft das Verhalten der Loks vor Ort. Die Spurweite ist dabei fast uninteressant.
Gruß
ruhri