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Termine Tag der offenen Tür im Umformerwerk Löwenberg

Hallo Grypsi,

vor und hinter der Schaltwarte wo wir sind, gibt es 2 Stufen.
Hier mal die ersten EIndrücke von heute, bei freundlichen 30 Grad (zum Glück haben wir in der Schaltwarte Klimaanlage)

Ein Streckengleis ist gesperrt, ebenso das Karower Kreuz.
Das wird einen schönen Umleiterverkehr geben.
 

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Ich verspreche nix, aber versuchen werde ich zu erscheinen.

Mathias
 
Moin miteinander , so der Ausflug nach Neu-Löwenberg war wieder sehr angenehm . Man konnte wieder einige neue Gesichter zu den Niknames kennenlernen und einige kleine Gespräche führen . Das Fahren auf den Modulen hat meinem Großen auch wieder richtig Spaß gebracht , lag aber auch an der super Einweisung und Erklärung der Modulisten .
Anbei einige Ipressionen .IMG_9504.JPG IMG_9506.JPG IMG_9507.JPGIMG_9503.JPG IMG_9502.JPG IMG_9501.JPG IMG_9500.JPG IMG_9499.JPG IMG_9498.JPG IMG_9497.JPG IMG_9496.JPG IMG_9495.JPG
 
Schade, ich hatte es mir vorgenommen, aber kurzfristig Besuch bekommen.
Hoffentlich klappt es demnächst mal.

Aber mal ehrlich - solche Aktivitäten wären es wert, in einer Mobazeitschrift zu erscheinen !!! Gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe: Umspannwerk, DDR-Museum mit Alltagsgegenständen und Modulbetrieb ...
 
das Wochenende ist vorbei und wir hatten wieder viel Spass.

Sogar die ehemalige Generaldirektorin der Mitropa war da (Bild 1)

Abends wurde es dann richtig gemütlich. Wie im Ferienlager (Bild 2)

Was passiert wenn ein Modulist nach der "Arbeit" einen echten Zug sieht, kann man auf Bild 3 erkennen.
Hier kam dann auch die P-Tafel zum Einsatz.

Es waren diese Mal viele aktiv beteiligt (Bild 4).

Im Außenbereich wurden sachkundige Führungen gut angenommen (Bild 5)

Hoffentlich kann diese Stück Bahngeschichte erhalten bleiben und sogar noch ausgebaut werden.
 

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Und wurde auf die P-Tafel entsprechend der Dienstvorschrift reagiert?;)

Tolle Sache, nur leider etwas weit weg, um mal auf einen Sprung vorbei zu kommen.

Gruß Rico
 
Ich finde solche Veranstaltungen Klasse und immer wieder die selben Verdächtigen dabei...:)
 
Moin,
dem kann ich nur zustimmen. Bemerkenswert, was die Truppe um Björn dort auf die Beine stellt. Wir fühlten uns sehr wohl, die Stimmung war toll. Ich hatte sehr viele Gespräche mit Interessierten, die sich unsere Modulerei anschauten. Und wie letztes Jahr war ausreichend Gelegenheit für die kleineren Besucher, einmal Lokführer zu spielen. Wir kommen gerne nächstes Jahr wieder.

Gruß Hansi
 
Oh, der Bernhardt beim Sport! :applaus::huld::applaus:

War nee prima Stimmung, alle haben Spaß gehabt und vor allem man sieht jedes Mal neue Sachen in dieser Ausstellung. Macht weiter so! Danke Björn & Co.

Lothar
 
@stako69
ich will ja nicht lästern, aber BER als Abkürzung für einen Bahnhof bei Euch, da sind bestimmt auftretende Ähnlichkeiten natürlich auch nur rein zufällig :D
 
na prima, dann haben wir ja auch hier gleich ein Thema über das seitenweise geredet werden kann. Und schön weit vom eigentlichen Thema ist es auch...
 
Hier noch ein paar Bilder.

- Führung im Außengelände (das MZA wurde aus Rummelsberg geborgen und soll bald wieder eigenständig fahren, natürlich in Reichsbahnlack)
- neue Schienen für den Trafo
- ein neues Geländer und Treppe für das Ölauffangbecken
- auch die Feuerschutzwände sehen wieder gut aus
- die Nacht kommt am Ufw, sehr schön ist der neue Außenanstrich zu erkennen.

Die 4 fehlenden Masten wurden schon lokalisiert und werden demnächst dort stehen.
Nach und nach wird wieder ein Stück Bahngeschichte hergestellt.
Denn man darf nicht vergessen: beim Kauf des Objekts war dort alles entkernt, kein Fußboden, keine technischen Geräte, keine Heizung, nichts.
Es wird alles in privater Initiative, viel Liebe und finanziellem Aufwand wieder hergestellt.

Wir haben das gerne wieder unterstützt und sind nächstes Jahr wieder dabei.
 

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Nachdem die Module alle wieder im Keller verstaut sind, und die Mängelliste an die Pinnwand gekommen ist, hier mein Fazit.

Es hat wieder einmal riesigen Spaß gemacht, Björn zum Tag der offen Tür in Löwenberg zu unterstützen. Das Auto war "grenzwertig" beladen, nicht von der Masse her, sonden vom Volumen.

Die Anreise der Mitspieler erfolgte am Freitag, der Aufbau selbst unseres kleinen Arrangements nimmt schon ein paar Stunden in Anspruch, zumal nicht alle Module zum Aufbaustart vorhanden waren. Der vorgegebene Aufbauplan wurde auch nicht sklavisch eingehalten, wir hatten ein paar Module mehr als geplant mitgebracht und konnten etwas großzügiger bauen.
Der neue (und wesentlich verlängerte) Hafen Sundevitt hat seine Premiere mit Bravour bestanden. Im Laufe des Betriebes konnten dort sogar völlig neue und von mir gar nicht angedachte Betriebsszenarien durchprobiert werden. So endete regelmäßig ein aus 7 Wagen bestehender IC als "Kreuzfahrerzug" im Hafen. Auch ein Güterzug mit 26 Wagen wurde vom Hafen problemlos aufgenommen und in all seinen Anschlüssen verteilt.

Wir haben ja kein typisches FKTT-Treffen mit Fahrplan, Lokumlaufplänen, Fracht- und Wagenkarten und Zugmeldung gemacht, sondern einfach mal usere Spurweite präsentiert. Viele Besucher waren erstaunt, was heute in TT alles geht. Wir haben, wie schon letztes Jahr, epochenreine Züge gefahren. Da war von der T 3 mit Tender vor einem Kleinbahnzug der 50-er Jahre nach Kurzlin über einen Eilzug mit BR 23 über einen fünfteiligen Gliederzug bis hin zur modernen "Hamsterbacke" der BR 442 alles dabei. Wir haben festgestellt das die Kinder im Alter von 5 - 10 Jahren lieber mit modernem Material unterwegs waren, welches sie vom täglichen Betrieb her kennen. Trotzdem war auch der Güterzug mit der Piko 55-er mit Sound bei den Kindern ein Dauerbrenner.

Grypsi hat uns wie versprochen besucht, wir haben ihm einen seinen Bedingungen entsprechenden Park- und Umsteigeplatz freigehalten. Die benötigen Rampen für seinen Rollstuhl wurden durch Mitarbeiter des Umformerwerkes auf- und wieder abgebaut. Er hat sich mit großer Begeisterung unser Arrangement angeschaut und konnte die gesamte Ausstellung besichtigen.

Die H0-Freunde von der REMAG hatten in der Umformerhalle 3 die Eisenbahnstrecke vom Löwenberg bis Köpernitz in Modulen aufgebaut. Der Detailreichtum der nach vielen Vorbildern an der Strecke gestalteten Anlage überraschte mich. Es gab einen regen Erfahrungsaustausch. Faszinierend fand ich die einfache Beinklemmung einiger Module. Auch das dort der Fahrstrom über die Modulverbinder übertragen wird. Wir hatten einen regen Erfahrungsaustausch.

Bild 1 Der Wagen mit den Mädels vom Deutschlandtreffen wurde bei Adrianowitsch über Nacht abgestellt. Offenbar sind sie dort irgendwie an Alkohol gekommen. Bei Sonnenaufgang herrschte im Hädl-Waggon gute Stimmung.

Ms.jpg

Bild 2 Pikos 55 mit Sound war eine Augen- und Ohrenweide für alle Beteiligten, vor allem für die Kinder.

Piko 55.jpg

Bild 3 Das Vorbildvergnügen vor dem Umformerwerk war ab Sonnabendmittag leicht eingeschränkt. Eine Totalsperrung im Bereich Birkenwerder (Baustelle Brücke BAB A 10) und die Eingleisigkeit zwischen Löwenberg und Gransee behinderten den Verkehr. Trotzdem war die Ausfahrt der MEG am Sonnabend früh, nach Kreuzung mit dem RE, mit ihrem 2800 t schwerem Zementzug mit BR 232 nach Rostock ein akustischer Leckerbissen.

Gleissperrung.jpg


Bild 4 Im Vordergrund die ETCS-Balisen, Im Hintergrund die Baugleissicherung des gesperrten Gleises Löwenberg - Gransee.

Fahrstuhl.jpg


Bild 5 Löwenberg bekommt gerade an der Übergangsbrücke zwei Fahrstühle, um auch mobilitätseingeschränkten Fahrgästen ein problemloses Umsteigen ermöglichen.

Eingleisstelle.jpg


Bild 6 Am Gleis 4 gibt es eine provisorische Eingleisstelle für Zweiwegefahrzeuge. Bei Bedarf und nach Vorgabe duch eine Betra können dort Zweiwegefahrzeuge sauber von der Straße auf die Schiene umgesetzt werden. Der Zwischenraum zwischen den Schienen wird mit dem Holzelementen die noch nebenbei liegen ausgefüllt, und der Zweiwegebager o. ä. kann sauber eingleisen.

Fassade.jpg


Bild 7 Viele hundert Quadratmeter der Fassade des Umformerwerkes erhielten im diesem Frühjahr einen neuen weißen Anstrich. Björn kümmert sich gerade um die Beschaffung von Abspannmasten, die idealerweise auf die alten Fundamente gestellt werden. Problem: die alten Haltebolzen der Fundamente wurden bei der Demontage abgeflext.

MZA.jpg


Bild 8 Das mit sehr großem Aufwand nach Löwenberg überführte MZA vor der Umformerhalle 4. Jetzt folgt die Aufarbeitung.


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Am Sonnabendabend zündete Björn eine alte Petroleum-Schlusslaterne an. Am Sonntagmorgen brannte sie immer noch. Mögen die Lichter in Löwenberg nie verlöschen.

Der nächste Tag der offenen Tür findet voraussichtlich am 13. und 14. Juni 2020 in Löwenberg statt. Wir vom FKTT sind auf jeden Fall mit einem Arrangement mit dabei. Ich hab mir schon die Couch in der Schaltwarte für die Übernachtung reserviert.

Mathias
 
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Schade, ich wäre gerne vorbeigekommen. So wie ich es jetzt vermute wird es im nächsten Jahr auch nichts werden, da an diesem von euch geplanten Wochenende (höchstwahrscheinlich) auch wieder in Sebnitz der TdoT stattfindet. :(
 
[QUOTE="Bksig 516,
Grypsi hat uns wie versprochen besucht, wir haben ihm einen seinen Bedingungen entsprechenden Park- und Umsteigeplatz freigehalten. Die benötigen Rampen für seinen Rollstuhl wurden durch Mitarbeiter des Umformerwerkes auf- und wieder abgebaut. Er hat sich mit großer Begeisterung unser Arrangement angeschaut und konnte die gesamte Ausstellung besichtigen.

Mathias[/QUOTE]

Hallo Mathias,

ich möchte mich bei Dir und allen anderen im Ufw tätigen Helfern ganz herzlich bedanken für die vorbereitende Organisation und Hilfe, damit ich als Rollifahrer auch alle Räume besuchen konnte.

Für mich als (leider jetzt ehemaliger) Eisenbahner ist es schon sehr erstaunlich, was aus einem entkernten und fast abgerissenen Gebäude mit viel Mühe und Engegement gemacht werden kann.
Obwohl ich nicht der Bahntechniker bin, so ist es für mich doch erstaunlich, was es alles mal an techn. Anlagen bei der DR gab, die auch z.T. jahrzehntelang funktionierten. So sei nur an die alte Telefonvermittlung und die techn. Geräte gedacht, die dort ausgestellt sind.
Weiterhin interessant war für mich das DDR-Museum, wo man als ehemaliger DDR-Bürger noch viele interessante Sachen entdecken konnte, die z.T. noch heute von uns genutzt werden.
Bei den TT-Modulen hätte ich mir eine max. Höhe über dem Fußboden von 100 cm, wie bei den H0-Bahnern gewünscht, das ist für Behinderte und Kinder angenehmer.

Das nicht ganz so warme Essen (Steak, Bratwurst und Bratkartoffeln) aus dem Wagen am Eingang zum Mittag ist verbesserungsfähig. Es sollte vor dem Verkauf richtig heiß gemacht und nicht lauwarm verkauft werden.

Dagegen war der Kaffee und Kuchen im Zelt vor der Tür zum Kaffeetrinken sehr gut, man wußte gar nicht, welche der vielen angebotenen Kuchensorten man auswählen sollte.

Ich finde diesen Tag der offenen Tür im Ufw Löwenberg sehr gut gelungen, man sah wieviel Arbeit und Mühe in den Vorbereitungen steckte und auch "Problemfälle" wie Rollstuhlfahrer wurden gut gelöst.

Nochmals vielen Dank an Björn, Mathias (Bksig) und die vielen anderen Helfer.

Obwohl die Anreise und Rückfahrt über je 150 km an einem Tag für mich sehr strapaziös waren, überlege ich am nächsten Treffen in 1 Jahr wieder teilzunehmen, sofern es mir möglich ist.

Viele Grüße

Grypsi
 
hier noch ein paar Bilder vom letzten Wochenende

1. unsere mobile Eisenbahnplatte
2. ein Mitglied der Jugendbrigade beim Dienst im Hafen und Ufw
3. Abbau
4. alles wieder aufgeräumt und besenrein
5. gemütliche Runde Sa Abend :trinker:
 

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@ Grypsi

Das ist immer so ein Problem mit der Aufbauhöhe. 1300 mm über Fußboden ist nun mal das "Maß aller Dinge" beim FKTT. Für den gemeinsamen Ausstellungsbetrieb mit AKTT-Modulen haben einige wenige Module auch Beine für 1000 mm Aufbauhöhe. Die waren aber diesmal nicht dabei. Unter 1000-er Modulen kommt man nicht ohne Krabbeln auf allen vieren durch. Die kleineren Kinder bekommen einen (natürlich leeren) Bierkasten zu Hilfe.

Also werden wir auch nächstes mal unsere Module auf 1300 mm Höhe aufbauen. Das diesjährige Arrangement stand immerhin auf 268 verschiedenen Beinen. Und dann waren noch Module ohne eigene Beine dabei.

Bild 1 Hinter dem Notstrom- und Druckluftgebäude warten schon ein paar interessante Teile auf die nächsten Projekte.

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Mathias
 
Moin,

hier noch ein paar Impressionen von unserem Arrangement.
Hängersdorf als Zugspeicher, Mitspieler hatten freie Wahl. Bevorzugt war alles, was Krach macht. Löwenberg_06.jpg

Hilfszugeinsatz in Kurzlin, zum Glück war in der, an das Umformerwerk angrenzende, Bahnmeisterei ein solcher stationiert
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Rege Rangiertätigkeiten in Beerow. Löwenberg_01.jpg
Der Urlauberzug erreicht Kurzlin.
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Der running gag. Die Mädchen hatten ausreichend Gelegenheit, das Arrangement zu bereisen. Alle möglichen Zugverbindungen wurden genutzt, den Kurswagen zu befördern. Hier Ausfahrt Beerow mit dem Eilzug nach Hängersdorf. Im nächsten Bahnhof Granzlin wurde der Wagen schon wieder ausgesetzt.
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In etwas ruhigeren Zeiten war Gelegenheit, Wagen zu altern.
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Sicherlich ist die Aufbauhöhe diskutierbar. Wie Mathias schon schrieb, sind wir schon logistisch auf 1,3 m festgelegt, es gibt keinen zweiten Satz Beine für alle Module. Für die mitspielenden Kinder war gesorgt.
Auf der anderen Seite erhielten wir von vielen Besuchern nette Kommentare, dass der Blick mal nicht aus der Hubschrauberperspektive auf die Modelleisenbahn diese ganz anders wirken lässt.
Allen Recht machen werden wir es hier eh nicht können und wollen, schließlich ist dieser Ausstellungsbetrieb zwar möglich, aber eher die Ausnahme.

Gruß Hansi
 
Sehr schöne Bilder, ich freue mich schon auf nächstes mal.

Sicherlich ist die Aufbauhöhe diskutierbar.

Da gibt es nix zu diskutieren, irgendwas ist immer oder die Wurst ist zu kalt. :) Wir müssen uns auch bei keinem für unsere Aufbauhöhe rechtfertigen. :heul: :motzblau:

Micha
 
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