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BR 38.10-40 (pr. P8) von Tillig

Treibräder

Ich habe das Problem nach ausgiebigen Testfahrten auf andere Weise gelöst. Auf dem Radius 310 war es eine Katastrophe, beim Radius 353 war es akzeptabel und auf 396 gab es kein Problem. Die Achsen sitzen ziemlich fest in ihren Lagern und die Treibstangen gewähren nicht genügend Spiel für engere Kurven. Bei mir hat ein klein wenig Öl an den Gelenken der Treibstangen Wunder bewirkt, allerdings muß die Behandlung immer mal wieder wiederholt werden.
Das Problem trat sowohl bei der Lok des Ruhrschnellverkehr als auch bei der später erschienen Epoche II-Lok 38 3233 auf und scheint damit eher konstruktiv bedingt zu sein.
 
Werd wohl erst am sonntag oder montag zum testen kommen ,
in den Kurven rollen die Räder eher , ist mehr auf der geraden Strecke , wo sie nicht so richtig wollen .
 
Hallo Franky

...in den Kurven rollen die Räder eher , ist mehr auf der geraden Strecke , wo sie nicht so richtig wollen .
Das ist auch erklärlich, in der Kurve verkanten die Räder und werden besser mitgenommen.
Ich habe dir mal ein abschreckendes Beispiel rausgesucht.
http://www.tt-board.de/forum/attachment.php?attachmentid=154841&d=1325098042
So sollen Schleifer nicht aussehen. Die Wölbung muss nach innen zeigen und die Spitze nach außen. Wenn die Achse voll verschoben ist, soll die eine Spitze das Rad gerade noch berühren und auf der anderen Seite darf der Schleifer weder am Rahmen noch am Rad zusätzlich drücken. Dann läuft´s, viel Erfolg, Wolf.
 
Ich hab nun auch ne 38,10 ach nein 38.10 DR Dank, Ihr wißt schon...

Kann das Tillichs Ernst sein, dieses Flachbandkabel zum Tender da mittels Pinzette "hineinzuoperieren" ?

Also ich schaffe das noch, aber später ?

Laßt ihr die Lok besser zusammen?
 
Also ich hab nun die Lok-mit-Tender in die Styrodings gepreßt, zuvor was rausgeschnitten, wahrscheinlich nun alles vollentwertet, aber das stört mich heute nicht.

Die anderen 38 aus Berlin und Rocostadt machen das besser !
 
Kann das Tillichs Ernst sein, dieses Flachbandkabel zum Tender da mittels Pinzette "hineinzuoperieren" ?
Laßt ihr die Lok besser zusammen?
Ich nehme dazu eine kräftige Pinzette und lege einen kleinen Lederstreifen dazwischen. Geht ganz gut, aber auch nur, wenn´s sein muss.
Also ich hab nun die Lok-mit-Tender in die Styrodings gepreßt, zuvor was rausgeschnitten, wahrscheinlich nun alles vollentwertet, aber das stört mich heute nicht.
Genau so, besser ist das.
 
stolli hat nicht gelesen, nur viel geschrieben. Das wurde hier schon vor 2 Jahren diskutiert. :allesgut:

Das macht doch nix; die meisten User haben das doch bestimmt schon wieder vergessen.... :))

Aber mal im Ernst: Es stimmt schon, die Kupplung der 38.10 ist eine Zumutung. Ich habe mittlerweile zwei dieser Dinger und entschieden, sie bei Nichtgebrauch gekuppelt in der Vitrine aufzubewahren....

Der Remstaler
 
#508 : Ja , Du kannst alles besser, wie imma.

Nein,ich lese nicht hunderte Einträge zuvor umsonst, bastele lieber.

Also, ich darf die Lok auch montiert ablagern. Danke an die Unterstützer.
 
...Es stimmt schon, die Kupplung der 38.10 ist eine Zumutung. Ich habe mittlerweile zwei dieser Dinger und entschieden, sie bei Nichtgebrauch gekuppelt in der Vitrine aufzubewahren....

Der Remstaler

Gegenüber einem "Kabelsalat" ist die Idee gar nicht so schlecht, aber eben herstellerseitig gekuppelt und bei nur Bedarf und Können des Kunden zu trennen. Wenn sie gekuppelt in die Verpackung passen würde, wäre alles easy...
Aber der Hinweis seitens Tillig, das Modell nicht so oft zu trennen, passt zur Verpackung wie die Faust auf's Auge.
Trotzdem - welchen Sinn machen 3 verschiedene Lok-Tender-Kupplungssysteme bei aktuellen Modellen. Synergien können es wohl nicht sein...
Nur mal so aus Interesse, wie ist das eigentlich bei der DB-P8 mit der "Kriegswanne" gelöst?

FD851
 
Nur mal so aus Interesse, wie ist das eigentlich bei der DB-P8 mit der "Kriegswanne" gelöst?

Bei dieser Maschine ist es genauso wie bei den anderen P8 von Tillig, man muss ebenfalls dieses Gefummel absolvieren. Der Wannentender ist also ziemlich geändert gegenüber der Ausführung für die 52er.
Fotos kann ich leider gerade nicht machen, da die Lok zur kostenneutralen Nacharbeit im AW Sebnitz weilt - Pufferbohle richten. Dieses Problem ist also nach wie vor noch aktuell.
 
Mittlerweile habe ich (m)eine 38.10 mit Wannentender zurück aus Sebnitz, so dass ich ein Foto von Lok und Tender zeigen kann (Bild 1).

Auf Bild 2 ist ein besonderes Sahnestück zu sehen, nämlich ein Modell welches Herr Groh persönlich als besonders gelungen ausgewählt und mir zugesandt hat.
Wenn das wirklich das geradeste ist, was Tillig zu bieten hat, dann gute Nacht. :boeller:

Bild 3 zeigt den Vergleich mit Roco, die es anscheinend drauf haben, gerade Loks herzustellen.

An solch schiefen Loks habe ich keinen Bedarf, für den aufgerufenen Preis kann man wirklich etwas mehr Qualität erwarten. Da nützt die ganze Filigranität und durchbrochenen Handräder nichts, wenn andererseits derartige Schnitzer bzw. Spalten auftauchen. Aber anscheinend hat man bei Tillig absolut gar kein Gefühl dafür, dass an der Lok etwas nicht stimmt, denn sonst hätte man mir ja wohl kaum 2 mal kommentarlos etwas derartig schiefes zurückgegeben. Echt armselig Tillig.
 

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Hat die Lok auf Bild 2 durch persönliches aussuchen des Herrn Groh jetzt nicht einen exorbitanten Wertzuwachs bekommen?
So, Spass beiseite. Das gezeigte lässt mich nur noch erschaudern und verdient den Namen Ausschuss.
 
Auf jeden Fall.
Das sieht aus wie'n leichter Rangierunfall beim Vorbild.
So weit ich das hier in diesem Thread mal gelesen habe liegt die Ursache der gen Himmel ragenden Pufferbohle an der schlecht montierten Beleuchtungsplatine, welche gegen den Rahmen drückt.
Jedenfalls zieht sich diese schiefe Pufferbohle quer durch die Varianten der P8.
Es ist schon ärgerlich - gelinde gesagt frech - wenn ein derart schlecht montiertes Modell nach Reklamation zurück zum Kunden geschickt wird, zum anderen, daß sich seitens Firma Tillig hier nicht langsam mal der Sache angenommen und entsprechend nachgebessert wird.
Für vom Hesteller empfohlene 275€ darf man schon mehr Qualität erwarten.
 
schiefe Pufferbohle

Hallo!

Das mit der Pufferbohle ist ein Problem der Konstruktion. Auch der fähigste Chinese kann das nicht besser zusammenbauen. Berthie hat beschrieben wie es geht, ich hab meine Pufferbohle danach auch selbst gerichtet. Es ist machbar. Alle Lamentiererei nützt nichts, entweder man macht es selbst oder man verzichtet oder die Pufferbohlen bleiben schief!

Gruß aus Thüringen!
 
Diese Bastelei steht mir auch noch bevor.
Eben wie du schreibst - "...entweder man macht es selbst oder man verzichtet...".
Tja, und da ich nicht verzichten wollte.
Aber wenn es denn eine bastlerische zufriedenstellend Lösung für dieses Problem gibt, könnte es ja auch von Firma Tillig übernommen werden und gut.
So etwas wie in #518 zu sehen auszuliefern finde ich alles andere als gut.
 
Wenn ich das selber richte, dann nicht an einer neuen Lok, die ich für viel Geld gekauft habe und durch den Eingriff ihre Garantie verliert. Ich habe auch den Verdacht, dass selbst Tillig geradere 38 ausliefert. Bloß ist so eine bei mir noch nicht vorbei gekommen.
Für das Geld und 2 mal reklamiert kann ich etwas besseres erwarten. Erst recht, wenn der Chef persönlich das Modell wählt. Aber wahrscheinlich versteht Herr Groh seinen Job wortwörtlich: Vertrieb.
 
Ich hab grad meine billig erstandenen P8 kontrolliert...alles i.O. für mich.
Leute,kauft billig !:brrrrr:

Ich dachte immer der Händler ist DER Ansprechpartner, nicht der Chef. Wenn das jeder mache?
 
Ich hab grad meine billig erstandenen P8 kontrolliert...alles i.O. für mich.
Leute,kauft billig!

Genau! Hat bei meiner P8 auch funktioniert!

...Ach halt! Bei meiner steht auch Roco drunter...:biene:

Spaß bei Seite: Am dritten Bild sieht man, wie filigraner die Tillig-P8 gegenüber der Roco-P8 ist. Aber was nutzt es, wenn es dann in der Montage bzw. in der Qualitätskontrolle vergeigt wird.:dead:
 
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