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Mit Anlauf ins...
Aktuell die Planung von mito an Suhl orientiert, dann bei etwas eigener Suchfreude findet sich : Bf Bad Schandau, Bf Neustadt, Bf Reitzenhain ( Reitzenklein in EP I ) F-Rob_S mit seiner Planung, vestibor - EP V nach Vorbild etc. auf Heinanlagen. Auf Modulen wirds mehr...

Meinen Dank an MephisTTo, dem Wächter aller Gleisplantreads.
Wenn jemand eine Lösung gegen Affenarme sucht: Ich habe die gesamte Anlage auf Rollen gepackt, damit entsteht hinter der Bahn im Bedarf ein Gang. Zusätzlich lassen sich die Schattenbahnhöfe in voller Breite und einem Meter Tiefe aus der Anlage ziehen, dadurch müssen sie nur 7cm hoch sein.

Zur Vorbildtreue: Ich baue nur die Hälfte in der Länge, aber nicht durch stauchen sondern indem ich wirklich die Hälfte aller Betriebsanlagen in der Länge weglasse und in der Tiefe fehlt zusätzlich ein Gleis, was auch die Länge zusätzlich verkürzt, da es drei Gleisverbindungen gibt, die um insgesamt 6 Weichen verkürzt werden. Die typischen Betriebsabläufe funktionieren aber noch. Aber bis jetzt nur Theorie, die ersten Gleise liegen schon lose auf, aber es wird noch eine Weile nur Späne geben.

Der Witz, das war ein Dorfbahnhof im engen Gebirge, Zugegebenermaßen die Landesgrenze zwischen Sachsen und Österreich, wo es was zu kontrollieren gab. Die Nutzlänge der Bahnhofsgleise wäre in TT 5m. Was machen die beim Vorbild nur mit dem ganzen Gleis? Ich habe entschieden, dass 2,5m auch sehr nett sind, außerdem kann der Nachbar dann seinen Keller behalten.

Mein Tipp: Egal, was gebaut wird, lasst mehr weg!

Viele Grüße
Loetkolben
 
Zusätzlich lassen sich die Schattenbahnhöfe in voller Breite und einem Meter Tiefe aus der Anlage ziehen, dadurch müssen sie nur 7cm hoch sein.
Hoffentlich passiert da nicht mal was auf der Rampe, sonst zerteilst du deinen Zug. :wiejetzt:
 
Hallo Per,
sorry, ich habe Deinen Beitrag verpasst: Die Rampen enden Dank Mephisto an der vorderen Anlagenkante und sind direkt zugänglich. Also erst nachsehen ob ein Zug in der Schnittfläche festhängt und dann den Schubkasten rausziehen.

Sollte irgendwann mal ein Schaden eintreten, grüble ich über eine Antizugzerschneidungssicherung nach, z.B. könnte ein Servo einen Bolzen durch die Schubkastenführung schieben, wenn das Rampengleis besetzt ist.


Viele Grüße

Loetkolben
 
Abschluss der Gleisplanvorstellung

Hallo Leute,

nach langer Zeit habe ich dieses Thema noch einmal aufgesucht. Dabei habe ich festgestellt, dass der Gleisplan noch nicht komplett von mir vorgestellt wurde. Dies möchte ich hiermit nachholen und zugleich die Gleisplanvorstellung abschließen.

Das ich die Gleisplanvorstellung und zugehörige Diskussion Ende 2012 nicht mehr weitergeführt hatte, hatte mehrere Gründe: ein wesentlicher Grund war, dass ich während der Diskussion schon andere Ideen im Kopf und diesen Gleisplan schon wieder verworfen hatte. Zum einen, weil ich die Komplexität, damit meine ich die vielen Schnittstellen auf den vielen Ebenen, für zu schwer realisierbar halte, und zum anderen, weil es mit den neuen Ideen andere Möglichkeiten zur Realisierung der offenen Strecken gab. Den neuen Gleisplan werde ich in einem anderen Thema vorstellen, wenn ich dazu letzte Details fertiggestellt habe.

An dieser Stelle soll nur noch der restliche Gleisplan dargestellt werden. Falls noch Fragen auftauchen, will ich die gerne beantworten. Aber bitte beachten,...

Dieser Gleisplan wird also nicht umgesetzt.

Bild 1: Talbahnhof und OBERE HAUPTSTRECKE (Unterer Abschnitt)
Hier gibt es einen kleinen Schattenbahnhof zum Abstellen und/oder Überholen von Zügen. Dazu eine Kehre inklusive einer Wendeschleife. So können z.B. E-Lok-bespannte Züge wieder zum Talbahnhof zurückfahren, falls die obere, offene Hauptstrecke nichtelektrifiziert sein sollte.

Bild 2: Talbahnhof und OBERE HAUPTSTRECKE (Oberer Abschnitt)
Auch hier gibt es einen kleinen Schattenbahnhof zum Abstellen und/oder Überholen von Zügen inklusive einer Wendeschleife.

Bild 3: Talbahnhof mit verdeckter BERGBAHN
Auf diesem Bild sieht man, wie sich die Bergbahn am Rand hochkämpft und links oben in eine Gleiswendel mündet.

Bild 4: Talbahnhof mit der BERGBAHN und ihrem Bahnhof

Bild 5: Talbahnhof mit der BERGBAHN und KLEINBAHN
Die Wendel wurde bei der Kleinbahn eingefügt, damit ein Zug nicht gleich wieder aus dem Tunnel herauskommt, obwohl er gerade hineingefahren ist, und damit die Entfernung zwischen Neben- und Kleinbahnhof virtuell vergrößert wird.
 

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Guten Abend.
Mal kurz Deine Entwürfe angeschaut. Ohne jetzt mal so Betriebsabläufe usw. nachzuvollziehen und den Gleisplan im Detail zu betrachten hab ich mal genauer auf die Maße geschaut.
Nun weis ich nicht, ob sich Dein neuer Gleisplan auf gleicher Grundfläche erstreckt.
Ich hoffe, Du hast bei Deinen neuen Planungen die Erreichbarkeit beim Bauen und später im Falle einer "Betriebsstörung" durch entsprechende Einstiege mit eingeplant.
 
„TT-Franks Thüringer Modellbahnwelt“ 2.0

Allgemeines

Bereits 2012 habe ich einen Entwurf für eine Modellbahnanlage unter diesem Thema vorgestellt (siehe vorne). Den Gleisplan habe ich zwischenzeitlich weiterentwickelt und möchte ihn hier nun vorgestellen.

Art der Anlage:
Die Anlage soll transportable aufgebaut werden. Sie soll aus drei Modulen bestehen:
- Modul 1: Motivanlage (Wandanlage), bestehend aus 8 Segmenten,
- Modul 2: Oberer Schattenbahnhof, bestehend aus 4 Segmenten,
- Modul 3: Unterer Schattenbahnhof, baugleich mit Modul 2.
Die Schnittstellen sollen kompatible zur AKTT-Norm sein, auch wenn kein Einsatz bei Modultreffen vorgesehen ist.

Räumlichkeiten:
Zum Aufbau und Betrieb der Anlage – zweimal im Jahr (Oktober/November sowie Januar/Februar) für jeweils einen Monat – soll die Motivanlage in unserem Sonnenraum (ca. 4,35 m x 2,80 m) und die Schattenbahnhöfe im Arbeitszimmer (ca. 4,75 m x 2,75 m) aufgebaut werden. Zu den anderen Zeiten soll die Anlage in Paketen (2 Segmente je Paket) in der Garage verstaut werden.

Steuerung:
Die Anlage soll digital mittels DCC-Format betrieben werden. Dabei sollen die Züge auf der Hauptbahn weitestgehend automatisch, in den Bahnhöfen sowie auf der Neben- und Kleinbahn weitestgehend manuell gesteuert werden. Details sind noch zu klären und folgen.

Gleisplanung:
Als Gleisplanungsprogramm wird WinTrack in der Version 9.0 genutzt. Als Gleissystem wurde das Modellgleis von Tillig ausgewählt (beim Gleissystem von Kühn fehlen mit der DKW und der DWW wichtige Weichen; TT-Filigran ist zwar vorbildgerechter und vom Sortiment vollständiger, durch den kleineren Winkel bei den Abzweigen der Weichen würde aber bei gleicher Nutzgleislänge mehr Platz benötigt, als zur Verfügung steht). Das WinTrack-Werkzeug „Maßstab“ bietet zum Herstellen des normierten Gleisabstandes die Maße 43 und 86 mm. Bei der Umsetzung soll sich aber an der NEM, hier speziell die NEM 112, orientiert werden (34 mm auf der Strecke und 38 bzw. 68 mm im Bahnhof).

Motiv:
Dargestellt werden soll der Betrieb der Deutsche Reichsbahn im Thüringer Wald (im Speziellen bzw. Thüringen im Allgemeinen). Das Motiv orientiert sich nicht an einem konkreten Vorbild, soll aber regionale Eigenheiten mit kleinen Abstrichen widerspiegeln.

Thema:
Im Mittelgebirge führt eine zweigleisig elektrifizierte Hauptbahn in einem Tal durch einen Anschlussbahnhof, von dem eine Nebenbahn zu einem Zwischenbahnhof und von dort eine Kleinbahn zu einem Endbahnhof weiterführt.

Epochen:
Von Jahr zu Jahr sollen die Epochen zwischen der Epoche III und Epoche IV wechseln. Der Fahrzeugpark soll epochenrein auf der Strecke verkehren, auch wenn sich vielleicht einige Exemplare selbst in einer Epoche nie begegnet sind. Auf der Anlage sollen vielleicht einzelne Häuser, Laternen, Autos, Plakate, Signale, usw. je nach Epoche ausgetauscht werden.
 
„TT-Franks Thüringer Modellbahnwelt“ 2.0

Vorgaben

Fahrzeugpark:
Je Epoche sollen unterwegs sein:
- auf der Hauptbahn je 16 Personen- und 16 Güterzüge,
- im Talbahnhof zwei Loks für den Rangierdienst und ein Hilfszug,
- auf der Nebenbahn ein P-, PmG- und G-Zug sowie
- für die Kleinbahn eine Lok und ein zwei-/dreiteiliger Triebwagen.

Kriterien für die Gleisplanung:
Hauptbahn: Mindestradius: 500 mm, max. Steigung: 1 %, Maximalzuglänge: 2.000 mm;
Nebenbahn: Mindestradius: 353 mm, max. Steigung: 2 %, Maximalzuglänge: 1.100 mm;
Kleinbahn: Mindestradius: 310 mm, max. Steigung: 3 % (ist nicht ganz einzuhalten), Maximalzuglänge: 500 mm;

Die Züge der Hauptbahn sollen in den beiden Schattenbahnhöfen zu Hause sein. Die Lok für die Kleinbahn soll im Nebenbahnhof und die restlichen Trieb- und Waggonfahrzeuge im Talbahnhof stationiert sein.

Talbahnhof:
- zwei durchgehende Bahnsteiggleise für die Hauptbahn,
- ein durchgehendes Bahnsteiggleis für zu überholende Züge,
- ein durchgehendes Gleis für Güterzüge (Nahgüterzug der Hauptbahn bzw. Güterzug der Nebenbahn),
- zwei durchgehende Bahnsteiggleise für die Nebenbahn,
- ein durchgehendes Lokverkehrsgleis,
- ein BW mit 7 Lokständen und Behandlungsanlagen für Dampf- und Dieselloks sowie ein Triebwagenschuppen,
- drei Abstellgleise für Personenwaggons,
- drei Rangiergleise für Güterwaggons (je 1x für Zustellung für Hauptbahn, Nebenbahn und Güterbahnhof),
- Güterbahnhof mit Güterschuppen mit Kopf- und Seitenrampe sowie Ladestraße mit zwei Gleisen;


Nebenbahnhof:
- ein durchgehendes Bahnsteiggleis für den Triebwagen der Kleinbahn;
- ein durchgehendes Bahnsteiggleis für den Personenzug der Nebenbahn;
- ein durchgehendes Gleis für den Güterzug bzw. zum Rangieren;
- ein Abstellgleis für Güterwagen;
- ein Gleis für Güterschuppen;
- ein Gleis für die Ladestraße;
- ein Gleis für einen Werksanschluss und
- ein Gleis mit Lokschuppen für die Ortsrangier- und Kleinbahnlok;

Kleinbahnhof:
- ein durchgehendes Bahnsteiggleis;
- ein durchgehendes Lokverkehrsgleis;
- ein Gleis für Güterschuppen und
- ein Gleis für die Ladestraße;
 
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Der Gleisplan:

Bild 1: TT-Anlage-2015_Plan-01_Segmente-und-Offene-Gleisanlagen,
Bild 2: TT-Anlage-2015_Plan-02_Talbahnhof-und-Untere-Hauptbahn-mit-Maßen,
Bild 3: TT-Anlage-2015_Plan-03_Talbahnhof-Obere-Haupt-und-Nebenbahn-mit-Maßen,
Bild 4: TT-Anlage-2015_Plan-04_Talbahnhof-und-Keinbahn-mit-Maßen,
Bild 5: TT-Anlage-2015_Plan-05_Talbahnhof-mit-Bezeichnern;
 

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Gleisplan (Schattenbahnhof):

TT-Anlage-2015_Plan-06_Schattenbahnhof-mit-Bezeichnern;
 

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Beim Bahnhof bleibt ja kein Platz mehr für Landschaft; Gebäude etc.! :wiejetzt::fasziniert:
 
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3D-Ansichten des Gleisplans:

Bild 1: TT-Anlage-2015_Bild-01_Gesamtansicht-vom-Tal-zum-Nebenbahnhof,
Bild 2: TT-Anlage-2015_Bild-02_Gesamtansicht-vom-Osten,
Bild 3: TT-Anlage-2015_Bild-03_Ansicht-vom-Neben-zum-Talbahnhof,
Bild 4: TT-Anlage-2015_Bild-04_Ansicht-vom-Klein-zum-Talbahnhof,
Bild 5: TT-Anlage-2015_Bild-05_Östliche-Anlagenhälfte.

P.S.:
Weitere Angaben folgen später.
 

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Fahrzeugpark (Hauptbahn):

Epoche III
========

P-Züge
-------

BR 01: Schnellzug (Transit) mit m-Wagen,
BR 03: Schnellzug mit Schürzenwagen,
BR 19 : P-Zug (Interzonenzug) mit n-Wagen (?),
BR 24 : P-Zug mit Einheitswagen (offen),
BR 38.10: P-Zug mit 4-a. pr. Abteilwagen,
BR 39.0: P-Zug mit 4-a. pr. Schnellzugwagen,
BR 62: P-Zug mit DB7- und 2-a. Rekowagen,
BR 64: P-Zug mit Einheitswagen (geschlossen),
BR 78: P-Zug mit 3-a. pr. Abteilwagen,
V 100: P-Zug mit 3-a. Rekowagen,
V 180: Schnellzug mit Reisezugwagen (Typ B),
VT 137 096: Triebwagen (VT "Einheitsbauart"),
SVT 137 231: Triebwagen (SVT "Köln"),
E 04: P-Zug mit 4-a. Rekowagen,
E 11: P-Zug mit DB13-Wagen,
E 44: P-Zug mit Hechtwagen;

G-Züge (Lokomotiven)
---------------------

BR 41, BR 42, BR 43, BR 44,
BR 44.9, BR 50, BR 52, BR 55,
BR 56, BR 57, BR 58.10, BR 95.0,
V 200, E 42, E 94, E 95;

Epoche IV
========

P-Züge
-------

BR 01.5: Schnellzug (Transit) mit m-/n-Wagen,
BR 02: P-Zug (Orientexpress) (?),
BR 03.2: P-Zug mit Reisezugwagen (Typ B, Y),
BR 35.10: P-Zug mit Modernisierungswagen,
BR 39.10: P-Zug mit Mitteleinstiegwagen (E5),
BR 64: P-Zug mit 2-a. Rekowagen,
BR 65.10: P-Zug mit DB7- und 3-a. Rekowagen,
BR 110: P-Zug mit Doppelstockgliederwagen,
BR 118.1: Schnellzug mit Reisezugwagen (Typ Y),
BR 118.7: P-Zug mit DB13-Wagen,
BR 132: Schnellzug (Städteschnellexpress),
BR 175: Triebwagen (SVT "Görlitz"),
BR 211: P-Zug mit DBm-Wagen,
BR 218: P-Zug mit Eilzugwagen,
BR 243: Schnellzug mit Halberstädter Wagen,
BR 244: P-Zug mit 4-a. Rekowagen;

G-Züge (Lokomotiven)
---------------------

BR 41, BR 44, BR 44.0, BR 50.36,
BR 50.40, BR 52.8, BR 58.30, BR 107,
BR 119, BR 120, BR 131, BR 230,
BR 242, BR 250, BR 252, BR 254
 
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Fahrzeugpark (Talbahnhof):

Epoche III
========

Rangierdienst
-------------
Kö, V 36;

Hilfszug
-------
BR 86;


Epoche IV
========

Rangierdienst
-------------
BR 101, BR 106;

Hilfszug
-------
BR 86;


Fahrzeugpark (Neben- und Kleinbahn):

Epoche III
========

Nebenbahn
-----------
BR 75.5: PmG mit Durchgangswagen,
BR 93.5: P-Zug mit Langenschwalbacher,
BR 95.10: G-Zug,

Kleinbahn
---------
VT 135,
BR 94.2: G-Zug (auch als Ortsrangierlok im Nebenbahnhof);


Epoche IV
========

Nebenbahn
-----------
BR 94.5: PmG mit Einheitswagen (geschlossen),
BR 95.00: P-Zug mit Einheitswagen (offen),
BR 95.10: G-zug,

Kleinbahn
---------
BR 172,
BR 94.2: G-Zug (auch als Ortsrangierlok im Nebenbahnhof);
 
Na, hat keiner mehr etwas auszusetzen? :)brrrrr:)

Ein paar Bilder habe ich noch:

Bild 1: TT-Anlage-2015_Bild-05_Östliche-Anlagenhälfte,
Bild 2: TT-Anlage-2015_Bild-06_Ansicht-von-Stadt-über-Tal-zum-Nebenbahnhof,
Bild 3: TT-Anlage-2015_Bild-07_Ansicht-auf-östliche-Ausfahrt-vom-Talbahnhof.
 

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„TT-Franks Thüringer Modellbahnwelt“ 2.0

Und noch drei weitere:

Bild 1: TT-Anlage-2015_Bild-08_Ansicht-auf-Bahnhofsmitte-des-Talbahnhof,
Bild 2: TT-Anlage-2015_Bild-09_Ansicht-auf-westliche-Ausfahrt-vom-Talbahnhof,
Bild 3: TT-Anlage-2015_Bild-10_Westliche-Anlagenhälfte.
 

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Na, hat keiner mehr etwas auszusetzen? :)brrrrr:)
Das ist sicher relativ zu betrachten:
Da Du aus der vorhergehenden Diskussion zu Gleisplan 1.xxx wirklich absolut nichts dazugelernt zu haben scheinst, stellt sich - zumindest mir - jegliche(r Aufwand für eine) Diskussion über Gleisplan 2.xxx als müßig dar.
Möglicherweise geht es anderen ja ähnlich...

Genau so, wie es Dir freigestellt ist, die Ratschläge anderer zu ignorieren, ist es denen freigestellt, ob sie welche geben wollen.
 
@Stardampf: Na, so richtig sachlich ist Deine Meinung nicht gerade. Gibt es wirklich keine wesentliche Änderungen dieser Version gegenüber dem zuvor veröffentlichten Gleisplan?

Was ist mit der "An-der-Wand-Anlagen"-Version inkl. der damit verbundenen geringeren Anlagentiefe gegenüber der "Kompakt-Anlagen"-Version?

Was ist mit der Verlegung der Schattenbahnhöfe ins Nachbarzimmer gegenüber den zuvor verdeckten Schattenbahnhöfen und dem Wegfall "unzähliger" Schnittstellen zwischen den Segmenten?

Durch die offene Gestaltung existieren nun ein städtischer und ein mehr landschaftlicher Anlagenabschnitt.

Die vorherige Paradestrecke der Hauptbahn, die zwischen Anschlussbahnhof und Nebenbahn gedrängt war, ist nun durch eine längere Einfahrt inkl. vorgelegten Streckenblock (insgesamt mehr als 2 Zuglängen) ersetzt worden.

Auch die Nebenbahn hat nun einen längeren offenen Streckenabschnitt nach der Ausfahrt aus dem Anschlussbahnhof (ebenfalls mehr als 2 Zuglängen).

Ebenso ist im Anschlussbahnhof der zuvor vielkritisierte Engpass - die DKW, über die man ausschließlich zu den Bahnsteiggleisen der Nebenbahn, zum BW, zu den Abstellgleisen, zum Güterbahnhof und zum Ausziehgleis gelangen konnte - abgestellt worden.

Oft verstehe ich auch hier machmal die Diskussionen zu Anlagengrößen und Thema ganz und gar nicht. Wenn einerseits jemand eine Heimanlage mit Neben- oder gar Kleinbahnmotiv baut, macht man natürlich nur wenig falsch.

Sobald aber jemand andererseits eine Heimanlage mit Hauptbahnmotiv (gar mit Elektrifizierung) baut, kommt der Vorwurf, dass das Thema nicht vorbildgerecht ist. Wohl war, denn ein einfacher Bahnhof an einer Hauptstrecke müsste in TT etwa 10 m lang sein. Also dürfte man in TT bei einer Heimanlage nie ein Hauptbahnmotiv umsetzen!

Aber ich will auch kein konkretes Vorbild umsetzen. Dennoch habe ich z.B. im Anschlussbahnhof bei den Gleisen 1 und 2 eine Mindestgleislänge von 3,5 m bei einer Zuglänge von ca. 2 m. Der Mindestradius für die Hauptbahn beträgt 500 mm. Alle Gleise im Anschlussbahnhof und anderswo haben ihre Funktion und das BW auch seine Berechtigung. Wieviele Heimanlagen bieten das?

Wie oft habe ich hier im Board Anlagenpläne gesehen, bei denen Anlagen auf 2 - 3 m Länge einen viergleisigen Bahnhof mit 2 Stumpfgleisen und dazu eine Drehscheibe mit zehnständigen Ringlokschuppen besitzen.

D.h., im Großen und Ganzen bin ich mit dem bisherigen Ergebnis zufrieden. Einzig der Güterbahnhof im Anschlussbahnhof befriedigt mich nicht ganz. Nur habe ich hier schon viel probiert, aber keine bessere Lösung gefunden. Doch vielleicht gibt es hier im Board noch die eine oder andere pfiffige Idee, die ich mit in die Planung einfließen lassen kann.
 
Tja, das ist halt das Problem, wenn man seine Planung zur Kritik freigibt. Melden werden sich überwiegend diejenigen, die etwas daran auszusetzen haben. Wobei gefühlt hier im Board Heimanlagen eh eher schlechter wegkommen. Hier überwiegt der Modulgedanke mit dem Motto "weniger ist mehr".
Objektiv finde ich deinen Plan spontan ok. Für mich wäre es allerdings nichts. Zum einen ist der Gleisplan des großen Bahnhofes nicht mein Fall, zum anderen würde mich folgendes schon allein abschrecken:

Zum Aufbau und Betrieb der Anlage – zweimal im Jahr (Oktober/November sowie Januar/Februar) für jeweils einen Monat – soll die Motivanlage in unserem Sonnenraum (ca. 4,35 m x 2,80 m) und die Schattenbahnhöfe im Arbeitszimmer (ca. 4,75 m x 2,75 m) aufgebaut werden. Zu den anderen Zeiten soll die Anlage in Paketen (2 Segmente je Paket) in der Garage verstaut werden.

Kannst/willst du deine Anlage tatsächlich nur 2x im Jahr für ein paar Wochen aufbauen? Dafür hat die Anlage recht mutige Ausmaße.
Da bist du ja mehr mit Auf-/Abbau und Fahrzeuge einsortieren beschäftigt, als dass du mal was auf der Anlage machen kannst.

Eine Frage zum Gleisplan habe ich noch (kann sein, dass ich das bei den vielen Daten und Informationen oben überlesen habe): Wieso schlängelt sich denn die Hauptbahn verdeckt einmal komplett um die Anlage? Das ist ja ewige Fahrstrecke, ohne dass man die Züge sieht. Muss ein größerer Höhenunterschied bewältigt werden, ohne dass Platz für einen Wendel vorhanden ist?
 
Als Spielanlage ist es Okay. Für eine Ausstellungsanlage ist es zu mau. LG
 
Bei der Anlagengröße finde ich den Aufwand sie zu verstauen zu groß und würde sie eher in einem Raum stets stehen lassen, da würde dann auch nicht das Risiko bestehen, das etwas kaputt geht.
 
@TT-Frank
Was willst du hören? Das die Kirche Börnichen selbst für N klein ist? Das die Stadthäuser von Auhagen alle viel zu groß sind? Dass das alles recht teuer wird, aber in den letzten vier Jahren nichts passierte? Dass die Betriebsabläufe recht anspruchsvoll werden? Dass du mehrere Bahnhöfe mit Bw auf der Fläche versuchst unterzubringen? Dass du nicht modular sondern fest baust, die Anlage somit den Raum, im dem sie dereinst steht, nicht verlassen kann?
Ich an deiner Stelle würde mal anfangen und z.B. das Bw bauen. Da bekommst du einen Vorgeschmack darauf, was finanziell und bautechnisch auf dich zu kommt. Vielleicht werden es dann ja doch Module. Es gibt da hier gewisse Sekten, die das Bauergebnis perfekt zusammenführen. :fechten:
Die treffen sich hin und wieder und bauen echt große Anlagen auf.
 
Da bekommst du einen Vorgeschmack darauf, was finanziell auf dich zu kommt.

Ich glaube Harka, da brauchen wir uns wohl eher keine Sorgen machen. Was er da so an ein zu setzenden Rollmaterial aufgeführt hat, spiel da die Kohle keine Rolle. Mir sieht das alles eher nach heißer Luft, als nach zu beginnender Bastellust aus.
 
Zum Aufbau und Betrieb der Anlage – zweimal im Jahr (Oktober/November sowie Januar/Februar) für jeweils einen Monat – soll die Motivanlage in unserem Sonnenraum (ca. 4,35 m x 2,80 m) und die Schattenbahnhöfe im Arbeitszimmer (ca. 4,75 m x 2,75 m) aufgebaut werden. Zu den anderen Zeiten soll die Anlage in Paketen (2 Segmente je Paket) in der Garage verstaut werden.

Bist Du Dir wirlich ganz sicher, daß Du das möchtest ?

Genau so, wie es Dir freigestellt ist, die Ratschläge anderer zu ignorieren, ist es denen freigestellt, ob sie welche geben wollen.

Sehe ich auch so.
 
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