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Was er da so an ein zu setzenden Rollmaterial aufgeführt hat, spiel da die Kohle keine Rolle.

@ E91-Fan

TT-Frank hat aber nicht geschrieben das er die Loks; Waggons ... schon hat!
Es ist nur eine Aufzählung!
Ob vorhanden oder nicht - wer weis (das)?!

Gruß Björn
 
Hallo Frank,

... Kannst/willst du deine Anlage tatsächlich nur 2x im Jahr für ein paar Wochen aufbauen? Dafür hat die Anlage recht mutige Ausmaße.
Da bist du ja mehr mit Auf-/Abbau und Fahrzeuge einsortieren beschäftigt, als dass du mal was auf der Anlage machen kannst.

Nun, unsere Wohnung ist zwar relativ groß, jedoch haben wir keinen Platz für eine stationäre Anlage. Aufbauen geht also nur zwischen Bild 1 (Weihnachten) und Bild 2 (Geburtstag meiner besseren Hälfte) sowie zwischen Bild 3 (Radeln) und Bild 1.

Vor etwas mehr als 40 Jahren war es eine Familientradition, zu Weihnachten die Spur-0-Märklinanlage (Vorkriegsmodelle) aufzubauen. Dazu wurde im 20 m² großen Arbeitszimmer bis auf den Kachelofen und den Bücherschrank alles ausgeräumt. Mein Bruder benötigte jeweils 1 Woche für den Auf- und Abbau. Nach den Geschenken zu Heiligabend wurde die Schiebetür zum Arbeitszimmer geöffnet und drei Wochen lang nur Modellbahn gespielt. Das Prozedere ist also nicht ungewohnt.

Bei dieser Segmentanlage schätze ich, wird der Auf- und Abbau etwa ein bis zwei Tage dauern. Der Aufbau des Modulbahnhofes Vieselbach des TT-Stammtisches Erfurt (an dem ich selber mitgebaut habe), dauerte etwa 2 Stunden. Hier sind es etwas mehr Segmente, auf der Stadtseite mehr Gleise und auf der Landschaftseite mehr Ebenen. Die Loks befinden sich schon z.T. in Trainsafe-Vision- und Trainsafe-Travel- sowie die Waggons in Trainsafe-Travel-Röhren. Diese sollen an den Schattenbahnhof angelegt werden, so dass die Loks und Waggons direkt aus der Röhre auf die Anlage und retour gefahren werden können.

Eine Frage zum Gleisplan habe ich noch (kann sein, dass ich das bei den vielen Daten und Informationen oben überlesen habe): Wieso schlängelt sich denn die Hauptbahn verdeckt einmal komplett um die Anlage? Das ist ja ewige Fahrstrecke, ohne dass man die Züge sieht. Muss ein größerer Höhenunterschied bewältigt werden, ohne dass Platz für einen Wendel vorhanden ist?

Eine Wendel konnte auf Grund der Bedingungen der Hauptbahn (500 mm Mindestradius, 1 % Maximalsteigung) nicht eingearbeitet werden. In den Bildern 2 bis 4 des Beitrages 58 sind die Höhenmaße mit eingearbeitet. Die beiden Schattenbahnhöfe haben zwischen den SOK's einen Höhenunterschied von 195 mm. Mit 100 mm Rahmenhöhe, 20 mm Plattenstärke, rund 10 mm für Dämmung und Gleis bleiben 65 mm Luft zwischen Schienenoberkante des unteren und der unteren Rahmenkante des oberen Schattenbahnhofes. Um bei einer Havarie im unteren Schattenbahnhof an das Material gelangen zu können, stelle ich mir vor, beide Bahnhöfe in ein Gestell zu einzusetzen. Der untere Bahnhof wird fixiert. Der obere Bahnhof per Kurbel oder Motor hochziehbar sein.

@mcpilot: s.o.

... Das die Kirche Börnichen selbst für N klein ist? Das die Stadthäuser von Auhagen alle viel zu groß sind?
Du meinst die Kirche und die Stadthäuser im Stadtteil des 3D-Modells? Die eingesetzten Gebäude dienen zur Veranschaulichung, wie die Gestaltung der Anlage aussehen kann. Es dürfte doch klar sein, dass erstens nicht alle 3D-Modelle in TT verfügbar sind, und zweitens nicht alle TT-Modelle als 3D-Grafik zur Verfügung stehen. Wären leere Flächen anschaulicher? :braue:

Dass das alles recht teuer wird, ...
Wollen wir uns hier über Einkommens- oder Vermögensverhältnisse austauschen? :boeller:

... aber in den letzten vier Jahren nichts passierte?
Erstens gibt es neben der Modellbahn noch ein anderes Leben. Und zweitens, woher möchtest Du wissen, dass bei mir in den letzten vier Jahren modellbahnmäßig nichts passiert ist? :fasziniert:

Dass die Betriebsabläufe recht anspruchsvoll werden?
Zu den Betriebsabläufen folgt von mir noch etwas. Einfachste Variante: die Hauptbahn verkehrt vollautomatisch und der VT der Nebenbahn pendelt zwischen Tal-, Zwischen- und Endbahnhof. Personaleinsatz: NULL :allesgut:

Dass du nicht modular sondern fest baust, die Anlage somit den Raum, im dem sie dereinst steht, nicht verlassen kann?
Die Anlage ist als Segmentanlage geplant und mobil! Wer lesen kann, ... :bruell:

Ich an deiner Stelle würde mal anfangen und z.B. das Bw bauen. Da bekommst du einen Vorgeschmack darauf, was finanziell und bautechnisch auf dich zu kommt.
siehe zweite Antwort.

Vielleicht werden es dann ja doch Module. Es gibt da hier gewisse Sekten, die das Bauergebnis perfekt zusammenführen. :fechten:
Die treffen sich hin und wieder und bauen echt große Anlagen auf.
Was willst Du mir damit sagen? Fast 10 Jahre lang habe ich den TT-Stammtisch in Erfurt geleitet, habe am Modulbahnhof Vieselbach mitgebaut und an diversen Ausstellungen und Modultreffen teilgenommen. :brrrrr:

... Mir sieht das alles eher nach heißer Luft, als nach zu beginnender Bastellust aus.

Wohl eher nach hemmungsloser Selbstüberschätzung und provokanten Fragestellungen...

's ist schon sehr interessant, ... :ballwerf:

@ E91-Fan

TT-Frank hat aber nicht geschrieben das er die Loks; Waggons ... schon hat!
Es ist nur eine Aufzählung!
Ob vorhanden oder nicht - wer weis (das)?!

Gruß Björn

Nun gut, um den Zweiflern etwas die Nahrung zu nehmen:
Triebfahrzeuge: 86 allgemein vorhanden, 60 davon digitalisiert, 82 für Betriebseinsatz vorgesehen, 50 davon vorhanden;
Personenzüge: 38 für Betriebseinsatz vorgesehen, 28 davon vorhanden;
Güterzüge: hier ist noch keine Zugbildung festgelegt, aber alle GW aneinander gereiht, ergeben aktuell eine Länge von 29 m.
 

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Hallo Frank,

mich würden ja glatt ein paar Deiner Loks interessieren
(also wenigstens Bilder davon):

Epoche III
========

P-Züge
-------
...
BR 19
...
BR 39.0
...

G-Züge (Lokomotiven)
---------------------

... BR 42, BR 43...
...BR 57...

Epoche IV
========

P-Züge
-------
...
BR 39.10
...

Selbst gebaut? Oder gabs die mal als Kleinserie?
Stell doch bitte mal Bilder in die Datenbank.

Oder bezieht sich das eher auf

Triebfahrzeuge: 86 allgemein vorhanden, 60 davon digitalisiert, 82 für Betriebseinsatz vorgesehen, 50 davon vorhanden;

= habe ich geplant? :wiejetzt:
 
Na, hat keiner mehr etwas auszusetzen? :)brrrrr:)
Bettelt jemand um schlechte Kritik? :wiejetzt:

Die Pläne sehen für mein Auge zumindest flüssiger aus, als die alten Entwürfe. Kann natürlich sein, dass ob der geplanten Materialverschwendung die Augen noch leicht tränenfeucht sind. ;)

Wobei gefühlt hier im Board Heimanlagen eh eher schlechter wegkommen. Hier überwiegt der Modulgedanke mit dem Motto "weniger ist mehr".
Was hat der Gedanke mit Modulen zu tun? Auf Heimanlagen kann der selbe Ansatz nicht schaden.
Du sprichst selber die langen Tunnelstrecken an. Das sieht besser aus als vor Jahren, als gefühlt 98% der Strecke verdeckt waren. Wenn Abstellbahnhöfe & Co. im Nebenraum besser zu erreichbar sind, ist zumindest an der Stelle eine deutliche Verbesserung vorhanden. :top:

Bei der Anlagengröße finde ich den Aufwand sie zu verstauen zu groß ...
Vor allem braucht auch die abgebaute Anlage einen sicheren Platz (z.B. trocken - aus eigener, leidvoller Erfahrung :(). Das erfüllt die Garage? Wie viele Zyklen hält die Anlage, bis Mechanik und Oberflächengestaltung eine größere Instandsetzung brauchen?

Die vorherige Paradestrecke der Hauptbahn, die zwischen Anschlussbahnhof und Nebenbahn gedrängt war, ist nun durch eine längere Einfahrt inkl. vorgelegten Streckenblock (insgesamt mehr als 2 Zuglängen) ersetzt worden.
Dass sind sehr kurze Züge. Hier zeigst du, dass die Paradestrecke im besten Fall in eine Richtung nur eine Zuglänge fast. Wo soll der zweite Zug im Gleis vom Tunnel zum Bahnhof Platz haben? Der dampflokbespannte Normzug (IMHO kürzer als 2.000 mm) befindet sich ungefähr am Einfahrsignal. Wo soll ein zweiter Zug zwischen Tunnel und Bahnhof Platz haben?

Ebenso ist im Anschlussbahnhof der zuvor vielkritisierte Engpass - die DKW, über die man ausschließlich zu den Bahnsteiggleisen der Nebenbahn, zum BW, zu den Abstellgleisen, zum Güterbahnhof und zum Ausziehgleis gelangen konnte - abgestellt worden.
Die DKW gibt's noch immer. Es fehlt der Anschluss ans Ausziehgleis und es gibt Alternativen zur Bw-Zufahrt. Der Flaschenhals wurde etwas geweitet, ist u.U. jedoch noch vorhanden. :(

Sobald aber jemand andererseits eine Heimanlage mit Hauptbahnmotiv (gar mit Elektrifizierung) baut, kommt der Vorwurf, dass das Thema nicht vorbildgerecht ist. Wohl war, denn ein einfacher Bahnhof an einer Hauptstrecke müsste in TT etwa 10 m lang sein. Also dürfte man in TT bei einer Heimanlage nie ein Hauptbahnmotiv umsetzen!
Kommt wie immer drauf an! Du hast drei Bahnhöfe geplant. Dazu ein recht großes Bw, Güterbahnhof, .... Zweigleisige Hauptbahn & abzweigende Nebenbahn lässt sich problemlos auch ohne Hauptstadtbahnhof mit Bw & Co. auf der Platzgröße umsetzen, ohne dass der Abstellbahnhof ins Nebenzimmer verbannt wird.

Aber ich will auch kein konkretes Vorbild umsetzen. [...] Alle Gleise im Anschlussbahnhof und anderswo haben ihre Funktion und das BW auch seine Berechtigung.
Beim Bw kann ich die nicht 100%ig erkennen. Die Nebenstrecke hat in der Spitzkehre ihren Lokschuppen. Wenn's für die Hauptstrecke die passende Geschichte gibt, warum nicht. Vielleicht findest du noch Platz für ein ausreichend langes Hilfszuggleis.
Ebenso ist mir der Sinn der zwei Abstellgleise am Ende des Mittelbahnsteigs unklar.

Einzig der Güterbahnhof im Anschlussbahnhof befriedigt mich nicht ganz. Nur habe ich hier schon viel probiert, aber keine bessere Lösung gefunden.
Im Zweifelsfall:
... "weniger ist mehr".
Bevor der Güterbahnhof zwanghaft eingebaut wird, Geld und Platz verschlingt, Zugänglichkeit erschwert, ...: Stadt vergrößern oder die Fläche öffnen, die Tunnelstrecke an den inneren Rand ziehen und dort kurz an Tageslicht lassen. Wie sehr würde dies die Neigung ändern? Mit deiner großzügigen Grenze hast du durchaus Luft: 1% ist gut, 1.5% ist nicht viel schlechter.

Um bei einer Havarie im unteren Schattenbahnhof an das Material gelangen zu können, stelle ich mir vor, beide Bahnhöfe in ein Gestell zu einzusetzen. Der untere Bahnhof wird fixiert. Der obere Bahnhof per Kurbel oder Motor hochziehbar sein.
Das finde ich noch immer gewagt; wenn auch besser als mit Bratwurstzange in einem Meter Abstand zu hantieren. ;) Kann der Zugang nicht durch größere Gleisabstände der Abstellgleise erleichtert werden? Kostet zwar Abstellgleise und damit Garnituren. Dürfte bei o.g. Anzahl nicht wirklich auffallen und verkürzt Auf- wie Abbauzeiten. -> Weniger verbauter Raum ist mehr Zeit zum Spielen!

offtopic:
Aufbauen geht also nur [...] zwischen Bild 3 (Radeln) und Bild 1.
Das sind zumindest die richtigen Prioritäten: schöne, lichtdurchflutete, trockene Radwerkstatt. Da stört eine Modellbahn nur! Ich muss immer im Keller oder Freiluft zwischen Haus und Garten schrauben. :D
 
@1435er-fan:

zu BR 19 (Plan):
- da schwebt mir dieses Modell in meinen Gedanken herum: http://www.modellbahnmanufaktur-crottendorf.de/unsere-fahrzeuge/tt/19.0-reko-oel.html
- dazu muss ich aber noch etwas sparen;

zu BR 39.0, BR 39.10 (Traum):
- ich hoffe noch, dass sich entweder Roco oder Tillig dieser Baureihe annehmen;
- hier lässt sich doch Einiges machen: pr. P10 (Epoche I), BR 39.0 der DRG (Epoche II), BR 39.0 der DB und DR sowie BR 22 der DR (Epoche III) und schließlich BR 39.10 der DR (Epoche IV);
- ein Triebwerk in zwei Varianten sowie zwei Gehäuse für 6 Modelle braucht der Hersteller, um den Modellbahner glücklich zu machen;

zu BR 42 (im Bestand):
- die war zuletzt bei TT-Fan im Angebot und wäre auch mein Favorit gewesen;
- ich hatte sie aber schon von Kittler;
- Foto kann ich nicht machen, da sie gerade im RAW ist (findet sich aber bestimmt in der Datenbank;

zu BR 43 (Plan):
- die war ebenfalls zuletzt bei TT-Fan im Angebot und steht auf meiner Einkaufsliste;

zu BR 57 (Traum):
- die Baureihe gibt es zwar im Angebot von Jago, ist aber von dort nicht mein Fall;
- hier hoffe ich auch noch, dass sich ein Großserienhersteller der Sache annimmt.

:romeo:
 
... Dass sind sehr kurze Züge. Hier zeigst du, dass die Paradestrecke im besten Fall in eine Richtung nur eine Zuglänge fast. Wo soll der zweite Zug im Gleis vom Tunnel zum Bahnhof Platz haben? Der dampflokbespannte Normzug (IMHO kürzer als 2.000 mm) befindet sich ungefähr am Einfahrsignal. Wo soll ein zweiter Zug zwischen Tunnel und Bahnhof Platz haben?

Gut, nochmal nachgemessen. Es sind brutto ca. 3,5 m. Ist aber trotzdem i.O.

... Beim Bw kann ich die nicht 100%ig erkennen. Die Nebenstrecke hat in der Spitzkehre ihren Lokschuppen. Wenn's für die Hauptstrecke die passende Geschichte gibt, warum nicht. Vielleicht findest du noch Platz für ein ausreichend langes Hilfszuggleis.
Ebenso ist mir der Sinn der zwei Abstellgleise am Ende des Mittelbahnsteigs unklar.

Zum Betriebsablauf kommt noch was.

... Stadt vergrößern oder die Fläche öffnen, die Tunnelstrecke an den inneren Rand ziehen und dort kurz an Tageslicht lassen. ...

"die Tunnelstrecke an den inneren Rand ziehen"? Das versteh' ich jetzt nicht.


offtopic:Das sind zumindest die richtigen Prioritäten: schöne, lichtdurchflutete, trockene Radwerkstatt. Da stört eine Modellbahn nur! Ich muss immer im Keller oder Freiluft zwischen Haus und Garten schrauben. :D

Hier stört künftig der Weihnachtsbaum den Aufbau der Anlage. :wiejetzt:
 
„TT-Franks Thüringer Modellbahnwelt“ 2.0

Gleise, ihre Nutzlängen und Bestimmungen:
================================

Zur Orientierung: Das BW befindet sich im Westteil des Talbahnhofes

Talbahnhof:
-----------

Gleis 01: 4.266 mm (Bahnsteig: ca. 2.350 mm / Richtungsgleis nach Osten der Hauptbahn),
Gleis 02: 3.508 mm (Bahnsteig: ca. 2.180 mm / Richtungsgleis nach Westen der Hauptbahn),
Gleis 03: 2.155 mm (Bahnsteig: ca. 2.155 mm / Überholgleis bzw. Personenzuggleis der Hauptbahn),
Gleis 03a: 249 mm (Schutzgleis),
Gleis 03b: 338 mm (Abstellgleis für Lokomotiven zum Lokwechsel),
Gleis 03c: 332 mm (Postgleis),
Gleis 03d: 428 mm (Schutzgleis bzw. Ausziehgleis für Zufahrt zu den Gleisen 03b und 03c),

Gleis 04: 1.570 mm (Gleis für Güterzüge der Nebenbahn und Nahgüterzüge der Hauptbahn),
Gleis 04a: 576 mm (Zufahrtsgleis zur Drehscheibe),
Gleis 05: 1.237 mm (Bahnsteig: ca. 1.070 mm / Gleis für Personenzüge der Nebenbahn),
Gleis 06: 1.246 mm (Bahnsteig: ca. 1.080 mm / Gleis für Personenzüge der Nebenbahn),
Gleis 07: 1.599 mm (Lokverkehrsgleis),
Gleis 08: 353 mm (Dieseltankstelle),
Gleis 09: 830 mm (Triebwagenschuppen: ca. 370 mm),
Gleis 10: 858 mm (Behandlungsgleis für Dampflokomotiven),
Gleis 11: 895 mm (Behandlungsgleis für Dampflokomotiven),

Gleis 12: 83 mm (Gleis für Kesselwagen zur Versorgung der Dieseltankstelle),
Gleis 13: 166 mm (Gleis für Kohlewagen zur Versorgung der Kohlebansen),
Gleis 14: 166 mm (Gleis für Sand- und Schlackewagen),
Gleis 15: 288 (Ringlokschuppen: ca. 209 mm / BR 78 bzw. BR 64 für Nebenbahnzug auf der Hauptstrecke),
Gleis 16: 288 (Ringlokschuppen: ca. 209 mm / BR 75.5 bzw. 94.5 für PmG der Nebenbahn),
Gleis 17: 288 (Ringlokschuppen: ca. 209 mm / BR 93.5 bzw. 95.00 für P-Zug der Nebenbahn),
Gleis 18: 288 (Ringlokschuppen: ca. 209 mm / BR 95.10 bzw. BR 95.10 für G-Zug der Nebenbahn),
Gleis 19: 288 (Ringlokschuppen: ca. 209 mm / BR 86 bzw. BR 86 für Hilfszug),
Gleis 20: 288 (Ringlokschuppen: ca. 209 mm / V 36 bzw. BR 106 als Rangierlok),
Gleis 21: 288 (Ringlokschuppen: ca. 209 mm / Kö bzw. BR 101 als Rangierlok),
Gleis 22: 209 mm (Gleis mit Untersuchungsgrube für leichte Lokreparaturen),
Gleis 23: 83 mm (Schneepflug),
Gleis 24: 185 mm (frei für Gastlokomotiven),

Gleis 25: 1.208 mm (Abstellgleis - für 3a-Abteilwagen bzw. 2a-Rekowagen für Nebenbahnzug auf der Hauptstrecke),
Gleis 26: 1.116 mm (Abstellgleis - für P-Zug mit Langenschwalbachern oder offenen Einheitswagen der Nebenbahn),
Gleis 27: 913 mm (Abstellgleis - für PmG mit Durchgangswagen oder geschlossenen Einheitswagen der Nebenbahn),
Gleis 28: 753 mm (Lokverkehrsgleis der „kleinen“ Rangierlok,
Gleis 29: 959 mm (Ausziehgleis zum Güterbahnhof),
Gleis 30: 1.287 mm (Rangiergleis für Güterwagen, die für die Hauptbahn bestimmt sind),
Gleis 31: 1.067 mm (Rangiergleis für Güterwagen, die für die Nebenbahn bestimmt sind),
Gleis 32: 1.063 mm (Rangiergleis für Güterwagen, die für den Güterbahnhof bestimmt sind),

Gleis 33: 207 mm (Gleis zum Güterschuppen mit Kopframpe),
Gleis 34: 457 mm (Gleis zum Güterschuppen mit Seitenrampe),
Gleis 35: 707 mm (Zufahrtsgleis zur Ladestraße),
Gleis 35a: 295 mm (Gleis 1 der Ladestraße),
Gleis 35b: 415 mm (Gleis 2 der Ladestraße),
Gleis 36: 1.373 mm (Ausziehgleis zur Bereitstellung der Waggons für Haupt- und Nebenbahn, zum Rangieren und Abstellen mit „großer“ Rangierlok),
Gleis 37: 633 mm (Abstellgleis für ausgemusterte und sonstige Wagen sowie Hilfszug);

Nebenbahnhof:
--------------

Gleis 01: 790 mm (Bahnsteig: ca. 620 mm, für Triebwagen der Kleinbahn),
Gleis 02: 1.125 mm (Bahnsteig: ca. 950 mm, für Personenzug der Nebenbahn),
Gleis 03: 1.144 mm (Gleis für Güterzüge),
Gleis 04: 814 mm (Abstellgleis für Güterwagen),
Gleis 05: 270 mm (Rampe: 83 mm, Güterschuppengleis),
Gleis 06: 424 mm (Lokschuppen),
Gleis 07: 378 mm (Ladestraßengleis),
Gleis 08: 212 mm (Ausziehgleis),
Gleis 09: 440 mm (Werksanschluss);

Kleinbahnhof:
-------------

Gleis 01: 602 mm (Bahnsteig: ca. 520 mm),
Gleis 02: 786 mm (Bahnsteig: ca. 520 mm),
Gleis 03: 295 mm (Güterschuppengleis),
Gleis 04: 249 mm (Ladestraßengleis),
Gleis 05: 332 mm (Ausziehgleis);

:kaffeepc:

Im Bild noch einmal der Talbahnhof mit seinen Bezeichnern
 

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  • TT-Anlage-2015_Plan-05_Talbahnhof-mit-Bezeichnern.JPG
    TT-Anlage-2015_Plan-05_Talbahnhof-mit-Bezeichnern.JPG
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Zwei Sachen die mich etwas irritieren.
Zum einen
Nun gut, um den Zweiflern etwas die Nahrung zu nehmen:
Triebfahrzeuge: 86 allgemein vorhanden, 60 davon digitalisiert, 82 für Betriebseinsatz vorgesehen, 50 davon vorhanden
diese höhere Mathematik, oder was auch immer das ist, geht irgendwie an mir vorbei
Zum anderen, schreibst Du, hättest Du am Modulbahnhof Vieselbach mitgewirkt, was ist so schief gelaufen, dass Du nun solch ein Projekt in Angriff nimmst? Einzelne Module, erst recht mit 10-jähriger Auf- und Abbaupraxis, lassen sich schneller zusammensetzen/aufbauen als deine geplanten Segmente. Ich plane auch wegen Platzmangel eine Modulanlage rund um's Zimmer, aber eine solche Segmentanlage käme mir dabei nicht in den Sinn.
Bitte nicht falsch verstehen, wenn dieses Projekt tatsächlich einmal in der geplanten Vorstellung realisiert werden sollte, möchte ich diese Anlage unbedingt live erleben. Aber allein der Glaube an eine Fertigstellung fehlt mir doch etwas, sorry. Schon der geplante Fahrzeugeinsatz ist etwas sehr gewagt.
 
Hallo Zilli,

Zwei Sachen die mich etwas irritieren.
Zum einendiese höhere Mathematik, oder was auch immer das ist, geht irgendwie an mir vorbei

Gut, etwas anders formuliert. Für den Anlagenbetrieb sind 82 Triebfahrzeuge vorgesehen (41 je Epoche). Davon habe ich 50 Fahrzeuge im Besitz. Darüber hinaus sammle ich weiterhin Modelle von Baureihen, die in den Epochen 2 bis 4 (Länderbahn, DRG, DR) unterwegs waren. Das sind weitere 36 Modelle, die den Bestand erweitern. Und von diesen 86 Modellen sind eben 60 digitalisiert.

Zum anderen, schreibst Du, hättest Du am Modulbahnhof Vieselbach mitgewirkt, was ist so schief gelaufen, dass Du nun solch ein Projekt in Angriff nimmst? Einzelne Module, erst recht mit 10-jähriger Auf- und Abbaupraxis, lassen sich schneller zusammensetzen/aufbauen als deine geplanten Segmente. Ich plane auch wegen Platzmangel eine Modulanlage rund um's Zimmer, aber eine solche Segmentanlage käme mir dabei nicht in den Sinn.

Da gab es verschiedene Gründe, die ich hier im Einzelnen nicht aufzählen möchte. Davon abgesehen, habe ich mich nicht im Unfrieden zurückgezogen. Warum ich diese Anlage bauen möchte, hat im Wesentlichen zwei Gründe:
1. Gibt es zum Bau dieser Anlage im Wesentlichen nur eine Meinung, und nicht zehn.
2. Zweitens möchte ich alle meine Modelle im Jahr zweimal intensiv fahren sehen, und nicht jährlich mal eine kleine Auswahl (wenn überhaupt, da in der Anzahl nicht gealtert).
Schließlich habe ich schon immer Gleispläne entworfen. Und dies ist endlich der Gleisplan, der meinen Vorstellungen am meisten entspricht. Letztendlich soll auch mein Enkelchen in unsere Familientradition eingeführt werden.

;)
 
Hallo Frank,

mir ist an deinem Gleisplan noch eine Kleinigkeit aufgefallen:
Für was hast du das, wie du es nennst, Schutzgleis 3a eingeplant?
Das Gleis 3, für welches es aktiven Flankenschutz herstellen kann, ist ja doch ein ganz normales Bahnsteiggleis. Dort wird ja nichts abgestellt.
Gleichzeitige Zugfahrten, die in Gleis 2 und 3 Einfahren sind auch nicht möglich, dass du mit dem Gleis 3a den Durchrutschweg variieren kannst. Züge aus der eingleisigen Strecke können nur nach Gleis 5, 6, 7 und 8 einfahren und bei dieser Einfahrt stellt die DKW W6/7 dir wieder aktiven Flankenschutz her.
Insofern kannst du dir die Weiche 4 und Gleis 3a sparen. Es sei denn du möchtest dort Triebfahrzeuge abstellen.
 
Flankenschutz

Hallo Thomas,

diese Schutzgleise für den Flankenschutz kenne ich von einigen Bahnhöfen her (u.a. auch Vieselbach), wo Bahnhofsgleise zum Bahnhofsende auf die Stammgleise der Hauptbahn führen.

Das ist sicher nicht nur ein Schutz dafür, dass rollende Wagen auf die Stammgleise gelangen können, sondern auch dafür, dass Rangierfahrten bei versehentlichem Mißachten von Ausfahrtsignalen auf die Stammgleise führen und dort einen Unfall mit ein- oder ausfahrenden Zügen verursachen.

Die Weiche vom Schutzgleis wird immer dann Richtung Stammgleise gestellt, wenn die Ausfahrt freigegeben wird.
 

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  • Vieselbach.jpg
    Vieselbach.jpg
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Zuletzt bearbeitet:
„TT-Franks Thüringer Modellbahnwelt“ 2.0

Betriebsablauf
==========

Hauptbahn:
-----------

1. Die D-Züge mit den BR 01, 03, 19 (Ep. III) bzw. 01.5, 02 und 03.2 (Ep.IV) fahren standardmäßig durch den Bahnhof. Vom Westen kommend fahren sie über Gleis 1 weiter nach Osten. In der Gegenrichtung fahren sie über Gleis 2 nach Westen.

2. Die Personenzüge mit der BR 78 bzw. BR 64 halten aus beiden Fahrtrichtungen im Gleis 3 und fahren anschließend wieder über die Hauptbahn auf ihre "Nebenbahnstrecke".

3. Alle anderen Schnell- und Personenzüge halten von West nach Ost auf Gleis 1 und von Ost nach West auf Gleis 2.

4. Die Nahgüterzüge fahren aus beiden Fahrtrichtungen auf Gleis 4 ein, werden dort behandelt, d.h. dass sie dort die Güterwagen für den Tal-, Zwischen- und Endbahnhof abgeben und von dort anschließend aufnehmen. Sollte der Zug aus dem Westen kommen, fährt die Zuglok während der Behandlung auf Gleis 3b, damit die "große" Rangierlok über das Ausziehgleis 36 Handlungfreiheit hat. Abschließend fährt die Zuglok mit dem NG wieder über die Hauptbahn zum nächsten Bahnhof.

5. Alle anderen Güterzüge fahren von West nach Ost über Gleis 1 und von Ost nach West über Gleis 2 durch den Talbahnhof.

6. Eine Sonderbehandlung erfolgt durch die Transitzüge (Zitteraal) mit den BR 01 bzw. 01.5 sowie den GEx mit den E 42 bzw. BR 252. Sollte ein Zug in den Talbahnhof auf Gleis 1 oder 2 einfahren wollen und wird von den vorgenannten Zügen "verfolgt", wird der Zug mit Halt über Gleis 3 geleitet, damit der Zitteraal oder der GEx durchrauschen können. Anschließend folgt der Zug von Gleis 3 auf der Hauptstrecke seinem Überholer.

Der restliche Ablauf folgt noch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Anlage

Hallo! Ich habe mittlerweile einen sehr flauen Eindruck auf derer Geschichten, die du uns hier aufdrücken willst. Ich muss da allerdings den Meinungen von Harka und E91-Fan zustimmen, denn mehr als lauter Wirbel um nichts findet hier statt. Ich glaube du bist in einer virtuellen Welt unterwegs und versucht dich hier zu profilieren. Wenn es nicht so ist, dann würde ich mal endlich was zeigen, um Mißverständnissen vorzubeugen. Bin mal gespannt ob was kommt. Mit freundlichen Gruss. dampffan
 
Hallo dampffan,

soll ich die Anlage fotografieren, bevor sie gebaut ist? :boeller:

Ein Projekt beginnt halt mit der Planung, :kaffeepc: ... und nicht mit der Inbetriebnahme.

Oder was soll ich jetzt hier außer dem Plan zeigen? Soll ich die Schränke mit offenen Türen fotografieren, damit man die Schachteln der Modelle sieht? Soll ich alle Modelle auspacken, auf dem Fußboden plazieren (ich bin noch zumeist Anänger der alten deutschen Rechtschreibung) und ablichten? Soll ich die Rechnungen meiner bisherigen Anschaffungen für die Modellbahn kopieren und hier einstellen? :rock:

Also Geduld, abwarten und :kaffee: oder :bia: trinken.

Erstmal soll dieser Gleisplan auf eventuelle Schwachstellen abgeklopft und nach Optimierungen durchforstet werden. Dieses Jahr sind noch ein paar heiße Modelle fällig, dann soll es im nächsten Jahr losgehen. Für die Anlage ist ein mittlerer dreistelliger Betrag pro Jahr eingeplant. :romeo:

Sicherlich bin ich kein Modellbauprofi, wie kloetze, mirko-kuehn, ttorsten, br 53 0001 o.a. :)fasziniert:). Selbst habe ich bisher diverse Kleinigkeiten gebastelt, aber eben nichts Herausragendes und somit Zeigenswertes. Daher werden zum Bau auch noch die entsprechenden Fragen auftauchen.

Also konzentriert Euch bei der Diskussion bitte erst mal auf den Plan.
 
Hallo Frank,

nach deinem geschilderten Beitriebskonzept bleib ich aber bei meiner Meinung, dass die von mir weiter oben genannte Schutzweiche zu viel ist.
Auf deinem Gleis 3 finden planmäßig nur Zugfahrten statt und die können nicht gleichzeitig in Gleis 2 und 3 einfahren sodass sich für beide Einfahrten die D-Wege überlappen dürfen.
Der von dir gezeigte Plan von Vieselbach hat wiederum einen Unterschied zu deinem Gleisplan in Sachen Flankenschutz. Dort kannst du nämlich tatsächlich auf Gleis 1 und 2 (ich nenn sie jetzt mal so (Gleis 1 = das Gleis am Hausbahnsteig)) rangieren, während du auf Gleis 3 und 4 Zugfahrten durchführen kannst. Das ist nach deinem Konzept in deinem GLeis 3 aber nicht vorgesehen.
Falls du dort dann doch mal rangieren willst, kannst du ja in deinem Betriebsstellenbuch festlegen, dass in Gleis 3 Rangierverbot herrscht, solange eine Zugfahrstraße in Gleis 2 eingestellt ist.
Genauso macht es die große Bahn ja auch.
Beruflich hab ich damit quasi täglich zu tun, weiß also, von was ich spreche. :streichel
 
4. Die Nahgüterzüge fahren aus beiden Fahrtrichtungen auf Gleis 4 ein, werden dort behandelt...
Jaja, die Nahgüterzüge, Stiefkind der 'D-Zug-Fahrer'...

Das Gleis für die Nahgüterzüge wird also insgesamt ca. so 'lang', wie die Bahnsteiglänge an Gleis 3?
Das sollte dringend überarbeitet werden!
 
D.h., im Großen und Ganzen bin ich mit dem bisherigen Ergebnis zufrieden. Einzig der Güterbahnhof im Anschlussbahnhof befriedigt mich nicht ganz.

Erstmal soll dieser Gleisplan auf eventuelle Schwachstellen abgeklopft und nach Optimierungen durchforstet werden.

Also konzentriert Euch bei der Diskussion bitte erst mal auf den Plan.

Was möchtest Du? Steht der Plan fest oder soll er noch diskutiert werden?

Wenn der Plan so wie in #58 u. 59 beschrieben gebaut werden soll, hast Du Dir ganz schön was vorgenommen.

Gruß, Elam.
 
Für die Anlage ist ein mittlerer dreistelliger Betrag pro Jahr eingeplant.
Ui! Bei dem Budget dürfte das eine Lebensaufgabe werden.

dass die von mir weiter oben genannte Schutzweiche zu viel ist.
Auf deinem Gleis 3 finden planmäßig nur Zugfahrten statt und die können nicht gleichzeitig in Gleis 2 und 3 einfahren sodass sich für beide Einfahrten die D-Wege überlappen dürfen.

Aber es könnte von rechts kommend ein Zug nach Gleis 2 einfahren. Oder von Gleis 2 einer nach rechts ausfahren. Schon wäre der D-Weg von Gl. 3 im Weg.
 
Aber es könnte von rechts kommend ein Zug nach Gleis 2 einfahren. Oder von Gleis 2 einer nach rechts ausfahren. Schon wäre der D-Weg von Gl. 3 im Weg.
im realen leben fährt dann halt auch einer nach dem anderen.
Das ist allemal günstiger, als eine Wieche einzubauen und instand zu halten. ;)
Wenn sie dir gefällt, bau sie ein. Sie ist nur eigentlich überflüssig.
Auch die große Bahn schwimmt und schwamm nie im Geld... ;)
 
... nach deinem geschilderten Beitriebskonzept bleib ich aber bei meiner Meinung, dass die von mir weiter oben genannte Schutzweiche zu viel ist.
Auf deinem Gleis 3 finden planmäßig nur Zugfahrten statt und die können nicht gleichzeitig in Gleis 2 und 3 einfahren sodass sich für beide Einfahrten die D-Wege überlappen dürfen.

Die Schutzweiche macht schon Sinn. Wenn hier ein Zug nach Gleis 3 einfährt, kann gleichzeitig einer aus Gleis 2 ausfahren. Das wäre sonst nicht möglich.
Und auch fürs Lokumsetzen aus den Gleisen 3, 4 brauchst du das. Sonst müsstest du immer aufs durchgehende Hauptgleis fahren. Sowas hemmt den Betriebsablauf.

... Beruflich hab ich damit quasi täglich zu tun, weiß also, von was ich spreche. :streichel

Daran zweifle ich gerade ein wenig :wiejetzt:

@TT-Frank
Hast du vorgesehen, das Gleis 2 beidseitig befahren zu können, auch von der Signalisierung her?
Falls mal in 3 was steht
 
Zuletzt bearbeitet:
wo ist das Problem auf s Ausfahrgleis zu fahren, wenn er mal umsetzen möchte?
Außerdem soll Gleis 3 ja "nur" Überholgleis sein.
Umsetzen aus den Gleisen 4ff kannst du dann ja über die Drehscheibenzufahrt wieder.
Für Ein tatsächliches Ausziehgleis ist es zu kurz.
 
wo ist das Problem auf s Ausfahrgleis zu fahren, wenn er mal umsetzen möchte?
Wenn da grad ne Aus- oder Durchfahrt steht, kannst du nicht drauf :wiejetzt:

Umsetzen aus den Gleisen 4ff kannst du dann ja über die Drehscheibenzufahrt
Versuch mal aus Gleis 4 ne Lok umzusetzen nach Gleis 3. :traudich:

Von Ausziehgleis war keine Rede. :fasziniert:
 
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