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Piko V15 Digitalisierung

Ach so- ich bin mit Sicherheit kein Grobmotoriker, aber die Führerhausrastnasen haben das Zeitliche gesegnet. Das Prinzip ist schon in meinen Augen Mist.

Hallo Heizer,

zwischenzeitlich habe ich bei einer Vielzahl dieser Loks die Gehäuse ab gehabt. Mir ist bisher keine Rastnase weggebrochen. Die V23 hat allerdings ein "Problem" was die BR 102 nicht hat bzw. nicht festgestellt habe. In der hinteren Ecke des Gehäuses sind doch zwei Nasen (Stifte) die in ein Loch in den Rahmen gehen. Dort verklebt die Farbe des Gehäuses mit dem Rahmen. Ob die Farbe noch nicht trocken war beim Aufsetzen, ich weiß es nicht. An dieser Stelle bekommt man es auch sehr schwer ab. Die Rastnasen sind davon nicht betroffen, gehen leicht aus ihrem "Loch". Kann mir aber gut vorstellen das die dabei abbrechen könnten.


Gruß

Gerd
 
Falls es jemanden interessiert, wie man einen LDG-31 für die V23 einstellt:
(kurze Adressen)
CV2=1
CV5=50
CV29=11
CV33=8
CV34=4
CV35=2
CV36=1
CV50=10
CV52=5
CV55=1
CV56=2
CV63=50

Dauerte 15min. bei mir, bis ich die für mich passenden Werte von Höchstgeschwindigkeit, Lastregelparameter und Dimmrate eingestellt und ausprobiert hatte.
Alles keine Geduldsprobe.
 
zwischenzeitlich habe ich bei einer Vielzahl dieser Loks die Gehäuse ab gehabt. Mir ist bisher keine Rastnase weggebrochen.
Trotz des Wissen, dass die Rastnasen sehr empfindlich sind, ist eine bei mir beim Öffnen kaputt gegangen. Gibt es da eine Trick, wie man das verhindern kann?

Ich hab's wie folgt gemacht: Mit einem feinen Schraubenzieher sachte eine Nase zur Seite gedrückt und dabei versucht, das Gehäuse an dieser Seite nach oben zu ziehen. Anschließend zu nächsten Nase. Da dann das Gehäuse immer noch nicht runter ging, die ganze Prozedur von vorn und das mehrfach. Eine Nase ist dann bei der 2. oder 3. Runde gebrochen, hängt jetzt nur noch schlaff am Gehäuse.

Gruß Harry
 
Also ich hab da (bisher noch) nix Werkzeug benötigt, um die Lok(s) zu öffnen.
Ich habe jeweils seitlich das Fahrgestell mittig unter dem Führerstand fest zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand und das Oberteil vom Führerstand mittig fest zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand genommen, dabei die je die Daumen und Zeigefingers fest gegeneinandergedrückt und so gleichzeitig ganz vorsichtig das Oberteil vom Unterteil gelöst.(quasi "nach oben ausgehebelt")
Bei insgesamt wohl schon 8-10 Versuchen ist da (wohl auch mit etwas Glück ?) noch keine Nase gebrochen.
Wenns etwas schwerer geht, dann drücke ich einfach die Finger fester gegeneinander und dann gehts, wenn man dabei nicht verkanntet, eigentlich ganz easy auf...
Womöglich habe ich bisher auch einfach nur Glück gehabt ;)
 
Beides jeweils fest zwischen die Gnubbelfinger genommen und die gegeneinander quasi als Hebel benutzt.
Also die Fingerspitzen standen vor den Auseinanderdrücken noch ein wenig ab und wurden dann gegeneinander und gleichzeitig noch gänzlich gegen die Gehäuseteile (an)gedrückt.
Bisher ging es immer gut, was aber eben auch kein "Allheilmittel" sein wird, denk ich mal...
 
Also ich hab da (bisher noch) nix Werkzeug benötigt, um die Lok(s) zu öffnen.
Ich habe jeweils seitlich das Fahrgestell mittig unter dem Führerstand fest zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand und das Oberteil vom Führerstand mittig fest zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand genommen, dabei die je die Daumen und Zeigefingers fest gegeneinandergedrückt und so gleichzeitig ganz vorsichtig das Oberteil vom Unterteil gelöst.(quasi "nach oben ausgehebelt")

Genau so wie Toni es beschreibt, tu ich es auch. Vielleicht vertragen die Rastnasen das Verkanten nicht. Aus ihren "Löchern" gehen sie relativ leicht. Nur wie schon weiter ober geschrieben, die Stifte an den Ecken vom Gehäuse waren durch Farbe wie festgeklebt.


Gruß
Gerd
 
Und in der kleinen Lok hätte auch eine Plux12 Schnittstelle völlig ausgereicht um Schlusslicht oder Rangierlicht seperat zu schalten.
Dazu braucht man nicht Plux16............
Plux12 soll aber für Neuentwicklungen nicht mehr verwendet werden....
 
Hallo Mitstreiter bzw. Gleichgesinnte,

mich ereilt nun auch das Problem, dass ich meine BR101 mit dem Loksound von …stadt nachrüsten will. Der Sound-Decoder und der Lautsprecher liegt vor mir, aber ich bin mir über den Anschluss des Lautsprechers nicht sicher. Im Bild habe ich meine Vermutung an der Lok-Platine eingezeichnet und somit würde mir ein "Richtig" reichen. Liege ich falsch, sehe ich einer Korrektur dankbar entgegen.
Im Gegenzug biete ich eine mögliche Demontagezange zum Nachbau an. Denn auch bei mir stellte sich die Frage, wie bekomme ich das Gehäuse ab, ohne die Nasen abzubrechen? Die ersten Versuche mit Dorn oder schmalen Schraubendreher stellten sich als unpraktisch heraus und somit kam mir der Gedanke, eine Flachzange zu präparieren. Die Zange ist dabei so schmal zu schleifen (feilen), dass ihre Spitzen in den Spalt der Nasen passt. Das Zusammendrücken wird nun durch den Anschlag am unteren Gehäuserahmen begrenzt. Ich habe die Sache mal im Bild festgehalten und denke, die Lösung ist nicht die schlechteste. Zumindest ist sie Nasen erhaltend.
 

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Mein Ohmmeter sagt NICHT RICHTIG.

Wo sie sind kann ich dir aber erst sagen, wenn ich mit meiner Zeichnung fertig bin.

Gruß
 
Ich hab sie direkt an die Schnittstelle angelötet, das wäre auf Deiner ersten Zeichnung oben links, jedoch unten darunter in der oberen Reihe die ersten beiden Anschlüsse.
Die Platine auszubauen, wird sich nicht vermeiden lassen.
Allerdings macht es sich ohnehin leichter, wenn alles abgelötet ist, die Drecksrücklichter umzubauen.
 
In dem makierten Bereich müssten die Anschlüsse herausgeführt sein, muss ein bißchen freigekratzt werden.

Gruß
Ronny
 

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@Mr.X ; 254 056-5 und xemax

Ja, das ist mir heute auch schon gesagt worden. Ich werde mal kratzen und vermute schon mal, dass es die Anschlüsse (Löcher) über L und R sein werden, die eine direkte Verbindung ergeben.
Ich wollte zwar den Ausbau der Hauptplatine vermeiden, aber um sicher zu gehen mache ich es nun doch mal. Danke vorerst für eure Hinweise :)
 
Einbau Sound-Decoder MX648P16

So, nach dem Lösen der Hauptplatine konnte ich die Anschlusspunkte zuordnen und die Drähte für den LS-Anschluss anlöten. Nun muss die ganze Sache nur noch funktionieren. Ich hab's wieder im Bild festgehalten. Zum Schluss wird dann noch das Gehäuse angepasst und wieder aufgesetzt.
(Ach du meine Güte, weiß der Himmel, warum ich mich nun langsam auf digital einlasse.)

MfG und schönes WE
- Vanaladig -
 

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Ich hoffe für dich das es funktioniert.
Hab hier auch ne kleine stehen,also Hut ab.
Diese Friemelei.
Wo bekommst du den Sound her? oder machst du nur erst mal typische Geräusche?

MFG Jean
 
@Vanaladig
hast Du den LS mit Klebepad direkt auf den Decoder geklebt?

Du hast ja scheinbar den schwarzen Resonanzkörper verbaut, ist jetzt noch ein freies Sichtfeld durch den Führerstand der Lok gegeben?
 
Meines Wissen sollen die "alten" 6 und 8 poligen Schnittstellen für Neuentwicklungen nicht mehr verwendet werden.

Plux12 soll aber für Neuentwicklungen nicht mehr verwendet werden....

Es wäre mal interessant, wer sowas festlegt, was andere 'sollen'?

Die NMRA und zunehmend die railcommunity. Kann mich aber mal bei meinem Verbindungsmann erkundigen wie da der Werdegang ist. Dauert dann aber ein Weilchen.
 
@Rammsteinchen

der Sound ist von Henning, mal sehen, ob ich das Ganze übers WE testen kann. Ich muss mich ja nun erst einmal mit der übrigen Hard- und Software befassen bzw. einlesen.
Ggf. gibt es über die Friemelei ein Video mit dem Titel "Meine erste digitale ..." ???

@Zilli

Ne ne, der Platz ist komplett ausgefüllt. Nicht's mehr mit Durchsicht. Würde aber noch nach einem kleineren "Piepser" Ausschau halten, den soll's ja geben. Die Frage ist dann eben nur, lege ich mehr Wert auf die Durchsicht oder eben den Sound? Der LS liegt nur isoliert auf dem Decoder, nix geklebt.

MfG - Vanaladig -
 
bei der Winzigkeit dieser Lok grenzt es schon an Wunder überhaupt Sound noch einbauen zu können,da kann man nicht noch Führerstandsdurchblick erwarten.Finde ich.

Mit dem Video ist gut,die gugg ich mir immer gerne an von Dir.
wenn es recht ist könntest du noch was zu Preislage sagen?
Hast du alles einzeln gekauft? Decoder und Schallkapsel?oder nur Decoder?Was kostet der Henning Sound?Wie spielst du ihn auf? hast du da Hardware oder Software dafür?

MFG Jean
 
Ich habe mir von Herrn Henning alles komplett (Decoder inkl. Sound, LS und gekürzter Schallkapsel) zuschicken lassen, da immer soviel positives über ihn geschrieben steht. Über den Preis will ich mich nicht weiter auslassen, finde jedoch er ist fair gewesen.
Vorschlag: Bei Interesse anrufen oder anschreiben und sich ein Angebot erstellen lassen. Das habe ich nebenbei gesagt auch so gemacht, dann verglichen und mich für ihn entschieden.
 
@Rammsteinchen

Zum Soundfile aufspielen braucht es sowohl Hard- wie Software.
MXDECUP, MXULF, sowie der passenden Software
Der Freischaltcode von Henning kostet ca. 18€ bei ihm.

Dieter
 
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