• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Piko V15 Digitalisierung

Gehe ich recht in der Annahme, das bei der Piko V15/V23 die pins 7 und 13 nicht "angeschlossen" sind ? :braue:
Oder anders gefragt: Wo auf der Lokplatine werden die Pins 7, 13,9(Rückleiter brauch ich ja auch noch) herausgeführt ?
Sind das die Lödpads, die man gleich neben den Lautsprecheranschlüssen/pads freikratzen kann ?
Bitte nicht :ballwerf:
Vielen Dank für jegliche Hilfe !! ReichsbahnraTTe

oder sind es die Pins 16, 18 (und 9) ??
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Miteinander,
ich habe in einer Piko V23 einen ZIMO MX 623 P12 -also Plux 12- verbaut. Erste Reaktion--> Volle Ernüchterung! Die CVs 2-6 habe ich ersteinmal nicht angerührt. An der CV 9 EMK Teiler habe ich die Werte um 5 mal erhöht bzw. heruntergesetzt. Keine wirkliche Besserung.Gibt es die Möglichkeit wie z.b. wie beim ESU Lokpilot CV 54 eine automatische Einmessung des Motors durchführen zu können?
Gruß Dirk
 
Hallo Dirk,

bei mir werkelt zwar ein 630er, sollte aber zumindest ähnlich sein:
2 - 20
3 - 2
4 - 1
5 - 200
9 - 88
56 - 88
Also, ich für meinen Teil bin damit voll zufrieden.

Gruß Jens
 
Habe heute meine Piko ITL 102 auf separat schaltbares Schlusslicht umgebaut.
Nachdem das Katerchen schon im Post #62 eine Umbau-Variante vorgestellt hatte, ahnte ich bereits, dass es fisselig wird.
Weil der Leiterplattenhersteller undurchsichtigen Abdecklack auf die Platinen aufgetragen hat, war es schwierig, den Weg der Strömlinge zu verfolgen.
Trotzdem habe ich eine Stelle auf der hinteren Lichtplatine gefunden, an der die Abtrennung der hinteren Schlußlichter ohne weitere Umbauten möglich ist.

Auf dem angehängten Bild habe ich den betreffenden Leiterzug in Grau nachgezeichnet und in rot die Schnittlinie eingezeichnet.
Die neue Litze (hier: gelb) geht auf den PluX-Pin für AUX1.

Der Rest des Umbaus bleibt so, wie vom Katerchen beschrieben:
Weisses Kabel von der Hauptplatine (für vordere Schlusslichter) ablöten und an PluX-Pin für AUX2.
Dann die Ausgänge per CV entsprechend konfigurieren...

Hallo TTjoerg,

ich habe eine frage von das Bild:
sind die Leiterbahn zu trennen auf de Hauptplatine (wo auch die Schnittellen an ist) oder auf de Platine mit der LEDs
 
V15: Digitalkupplung

Hallo zusammen,

in meiner V15 von Piko (Art. 47302) wurde ein Lenz SILVER+PluX12 Decoder verbaut. Mittels der vier Lötpads des Lokdecoders würde ich gern die Digitalkupplung von S-Modell schalten.

Gibt es hierzu Erfahrungen im Board? Wie müsste ich vorgehen?

Vielen Dank für Eure Unterstützung!

Viele Grüße,

Thomas
 
V15: Digitalkupplung

Hallo zusammen,

es ist geschafft. Meine V15 rangiert jetzt mit einer Digitalkupplung. Nun freue ich mich auf die Programmierung der Rangiervorgänge in TC.

3 Funktionsausgänge und die SUSI-Schnittstelle sind noch frei. Mal sehen, wie ich diese verwende.

Bild 1 zeigt die angelöteten Kabel + und Funktionsausgang D.
Bild 2 mit geöffneter Kupplung. Wichtig ist, dass in der CV der entsprechende Funktionsausgang hinterlegt wird.

Viele Grüße,

Thomas
 

Anhänge

  • rpsplux12mitKabel.jpg
    rpsplux12mitKabel.jpg
    145,5 KB · Aufrufe: 586
  • rpsV15Kupplungoffen.jpg
    rpsV15Kupplungoffen.jpg
    94,7 KB · Aufrufe: 580
Hallo zusammen,
.....
3 Funktionsausgänge und die SUSI-Schnittstelle sind noch frei. Mal sehen, wie ich diese verwende.

Davon sollten schon zwei auf die Beleuchtung entfallen.
Und die SUSI kannst du vergessen, da für weitere Module wohl kein Platz ist.
Lässt sich die bei Lenz überhaupt umschalten?

Für Sound gibt es andere Lösungen - Kombidecoder.

Wichtig ist, dass in der CV der entsprechende Funktionsausgang hinterlegt wird.
Das ist nicht unnormal.

Viel Spass
 
Hallo Calbacher,

das du nur noch drei Ausgänge frei hast, ist etwas ungeschickt und somit kannst du nicht mehr alle Lichtfunktionen einzeln ansteuern. Das heißt, daß Rote Licht kannst du nicht mehr einzeln an und aus schalten, wozu du vier Ausgänge brauchst, da ja schon zwei Ausgänge FA1 und FA2 für das Spitzenlicht verwendet werden. Wenn du einen Sounddecoder von Zimo, den MX 648 mit Plux 16 Schnittstelle, genommen hättest, dann könntest du alle Lichtfunktionen anschliessen, die E- Kupplung und hättest noch Sound dabei und zum Schluß sogar noch einen Ausgang über. Der MX 648 hat sechs verstärkte Funktionsausgänge, ist sehr klein und der Sound ist Weltklasse.
An deiner Stelle, würde ich dies mir noch mal durch den Kopf gehen lassen, wenn du schon solch einen Aufwand betreibst.

Grüße Torsten.
 
Gut gemacht Thomas. jetzt weißt Du wenigstens wie es geht. Ich wollte, ich wäre mit dem N45 schon soweit. Irgend wie bekommt die Kupplung keinen Strom.
 
Ich hab da mal ne Frage..... !

Auch auf die Gefahr hin jetzt für technisch unterbelichtet gehalten zu werden - was "Digital" betrifft will ich da gar nicht widersprechen - folgende Problematik: Ich habe auf meiner Anlage vor jedem Signal eine ABC-Strecke eingerichtet. Alle Loks "respektieren" das mit entsprechendem Fahrverhalten, nur meine neue V15, ausgerüstet mit einem Piko (Uhlenbrock?)Dekoder PLUX 16 stellt sich dumm an. Ich konnte ihre bislang das Erkennen einer ABC Strecke nicht vermitteln (programmieren).
Kann der besagte Decoder überhaupt ABC erkennen - in der Gebrauchsanweisung steht lediglich was von " erkennt DCC-konforme Bremssignale", aber wie, was, oder ob überhaupt solches programmiert werden kann, erschloß sich mir bisher nicht. Kann mir da wer helfen??

Danke vorab mit
Grüßen vom Müggelsee
ttwolf
 
V15 Digitalkupplung einbauen

Ich möchte bei einer V15 die Digitalkupplung vom Ingo einbauen. Die vordere Kabelführung geht von unten durch die Öffnungen der Rastnasen und dann knapp an der Schwungmasse vorbei nach oben und dan nach hinten. Wie habt ihr die hinteren Kabel verlegt? Wofür sind die Lötpads T1-T4 an der Führerhausrückwand? Wo müssen die Kabel der Kupplung angelötet werden?

Für nen Tip wãre ich dankbar oder gar für einen kompletten Lexikoneintrag.
 
V15 Digitalkupplung

Ich habe das selbe Problem wie PapaT - was die Leitungsverlegung für die Digitalkupplung in der V15 betrifft. Trotz intensivstem Durchforsten der Foren und des Lexikons habe ich - mit Ausnahme des Fotos von Calbacher - nichts dazu finden können.

Über einen Link oder nähere Infos dazu wäre ich jedenfalls dankbar.

Gruss

Lutz
 
V15 SD-Digitalkupplung mit Lenz Silver+

Hallo,

selbst ist der Mann - hab nun im "Reifere-Jugend-forscht-Programm" die V15 mit zwei Digitalkupplungen versehen. Das will ich nun hiermit dokumentieren:

1. Demontage
Lok nach Bedienungsanleitung (Erstes Bild, Punkte 1-4 sowie drittes Bild 1-3) demontieren. Alte Kupplungen entfernen.

2. Kabelwege
Die Anschlusskabel für die vordere Kupplung kann man durch die vorderen Öffnungen für die Rastnasen des Gehäuses führen, das Gehäuse lässt sich anschließend relativ problemlos schließen, ohne die Kabel zu sehr zu quetschen. Darauf achten, dass die Kabel um die LED-Anschlüsse für die Beleuchtung herumgeführt werden und dann erst zusammen mit den Beleuchtungsaderleitungen über das Gewicht zum Decoder geführt wird. Andernfalls gibt es womöglich Berührungspunkte zum Motor.

Für die hintere Kupplung habe ich von unten ein Loch mit einem 1,2-mm-Bohrer in den Rahmen gebohrt (siehe Fotos). (Vorher das Getriebe abdecken/-kleben, damit keine Späne hineingelangen können.) Das ganze in Handarbeit, da ich keinen Bohrständer für den Dremel habe und "freihändig" mir das zu riskant war. Hat - mit Unterbrechungen - eine knappe Stunde gedauert. Anschließend entgraten und nach Spänen kontrollieren.
Die von mir gewählte Stelle erscheint mir optimal, die Adern kommen direkt an der Plux-Schnittstelle heraus. Sicherheitshalber habe ich die Plaste-Abedeckung für das Getriebe an dieser Stelle noch etwas abgefeilt.

3. Kupplung(en) kürzen
Die Kupplungs-Stege sind für die V15 eigentlich zu lang, ich habe versuchsweise einen gekürzt und einen so belassen. Die lange Version funktioniert tadellos, sieht aber sch... aus.
Bei der kurzen Version muss man auch den metallenen Endanschlag (oder wie auch immer man das Teil bezeichnen will) etwas (ca. 1/2 mm) kürzen, da sich die Kupplung sonst nicht nach oben bewegen kann.

4. Anschluss der Adern
Die Adern für die hinter Kupplung habe ich von unten an die Plux16-Schnittstelle der Platine gelötet - weiß markiertes Kabel an Pin9 (L+), das andere an Pin 18 (für FA4). Lötpunkte vorher etwas verzinnen. Ich habe mich dabei zweimal verlötet - einmal spiegelverkehrt und einmal um einen Pin versetzt, da ich gedanklich die Plux12-Belegung nicht richtig auf die Plux16-Schnittstelle "transponiert" bekommen habe. Wie auch immer, es ist alles schadlos abgelaufen.

Die Adern für die vordere Kupplung habe ich direkt an den Lenz Silver Plux12 angelötet - weiß markiertes Kabel an Pin 9 und das andere an Pin 16 für den FA3. (Wie schon Calbacher gezeigt hat.)

Im Nachhinein ist mir aufgefallen, dass man das (L+) Kabel auch an den Anschluss der vorderen LEDs hätte anlöten können, das ist ja praktisch ein Lötpunkt frei.

5. Montage
Radsätze und Gehäuse wieder montieren, Quetschungen der Kabel möglichst vermeiden. Das Gehäuse sitzt nun etwas straffer und nicht ganz bündig zum Rahmen, sieht man aber kaum. Ersteres hat sogar den Kollateralnutzen, dass das Gehäuse nun trotz abgebrochener Rastnase nun besser sitzt.

6. Decoder parametrieren
Die Funktionsweise des "Kupplungswalzers" ist im Decoder-Handbuch (in der eigentlichen Bedienungsanleitung für den silver+ nur knapp) ausführlicher beschrieben.

CV-Einstellungen
37 (Funktionstaste F3): 4 (FA3 bzw. C)
38 (Funktionstaste F4): 8 (FA4 bzw. D)
145 (Kupplungssteuerung vorwärts (hintere Kupplung)): 8 (FA4 bzw. D)
146 (Kupplungssteuerung rückwärts (vordere Kupplung)): 4 (FA3 bzw. D)
147 (Kickdauer): 30 (0,48s)
148 (Verfahrzeit beim Abkuppeln vom Wagen weg): 80 (1,28s)
149 (Verfahrzeit beim Abkuppeln zum Wagen hin): 30 (0,48s)
116 (Helligkeit/Leistung Ausgang C für halten der Kupplung (255=max.): 20
117 (Helligkeit/Leistung Ausgang D für halten der Kupplung (255=max.): 20

Das sind m.W. auch die Default-Einstellungen. Ich hatte ein wenig experimentiert, aber das passt so schon gut. Zudem habe ich alle sonstigen Zuordnungen auf die FA3/4 deaktiviert.

Die vordere Kupplung wird nun mit F3 geschalten, die hintere mit F4.
Beides sind bei mir (Multimaus an GBMBoost) Schalter. Beim Schalten wird der Kupplungswalzer ausgelöst und wiederholt sich auch nicht, wenn man die F-Taste nicht gleich wieder zurückschaltet. Mitunter wird er auch durch zurückschalten erneut ausgelöst, aber - soweit ich das mitbekommen habe - nur nach einer gewissen Zeit. Wenn man ihn gleich wieder ausschaltet, wird kein zweiter Kupplungswalzer ausgelöst. Wie man die F-Tasten auf tatsächliche Tast-Funktion umparametrieren kann, dazu habe ich nichts gefunden - vermutlich geht das so auch nicht oder nur über die Steuerungssoftware?

6. Fazit
Die Kupplungen funktionieren bis dato tadellos, selbst in leichten Kurven gelingt das Abkuppeln. Mitunter habe ich Probleme mit dem Ankuppeln, da muss man mitunter etwas mehr Schwung als gewohnt nehmen. Der Umbau hat mich ca. 2 Abende gekostet (zzgl. das vorherige Recherchieren), aber letztlich vergnügliche :)
 

Anhänge

  • ansicht_unten.jpg
    ansicht_unten.jpg
    153,8 KB · Aufrufe: 658
  • kabel_hinten.jpg
    kabel_hinten.jpg
    147,7 KB · Aufrufe: 650
  • loetpunkte_hinten.jpg
    loetpunkte_hinten.jpg
    180,4 KB · Aufrufe: 652
  • loetpunkte_vorn.jpg
    loetpunkte_vorn.jpg
    156,4 KB · Aufrufe: 633
Hallo Calbacher,

das du nur noch drei Ausgänge frei hast, ist etwas ungeschickt und somit kannst du nicht mehr alle Lichtfunktionen einzeln ansteuern. Das heißt, daß Rote Licht kannst du nicht mehr einzeln an und aus schalten, wozu du vier Ausgänge brauchst, da ja schon zwei Ausgänge FA1 und FA2 für das Spitzenlicht verwendet werden. Wenn du einen Sounddecoder von Zimo, den MX 648 mit Plux 16 Schnittstelle, genommen hättest, dann könntest du alle Lichtfunktionen anschliessen, die E- Kupplung und hättest noch Sound dabei und zum Schluß sogar noch einen Ausgang über. Der MX 648 hat sechs verstärkte Funktionsausgänge, ist sehr klein und der Sound ist Weltklasse.
An deiner Stelle, würde ich dies mir noch mal durch den Kopf gehen lassen, wenn du schon solch einen Aufwand betreibst.

Grüße Torsten.
Hallo an alle,

Dem muss ich leider etwas widersprechen.
Hatte mit Zimo einen etwas ausgiebigeren Mailverkehr zwecks F-Ausgänge am MX648 P16.
Lt. Beschreibung hat der 648 6 F-Ausgänge. Das trifft für alle Varianten zu. Nur nicht für den MX648 P16. Nach Aussage von Zimo dürfen die bei der P16 Variante nur 4 Ausgänge verbauen.Das gibt die Norm so vor. Die wollten etwaigen Klagen aus dem Weg gehen. Hört sich abenteuerlich an. Haben die mir echt geschrieben.
Als Alternative bietet sich die Susi an. Kann man als Logikausgang umprogrammieren. Aber für die zusätzliche Elektronik dürfte es in der V15 dann doch zu eng werden. Hat das schon jemand gemacht?

Gruss Thomas
 
Hallo Thomas,

du hast recht, ich habe mir gerade die Anleitung nochmal angesehen und es stimmt, der hat wirklich bloß vier verstärkte Ausgänge. Da habe ich wohl meinen Lesebrille nicht auf gehabt und habe es nicht gesehen das die FA 5 und FA 6 nur unverstärkte oder Susi Ausgänge sind.
Sorry, mein Fehler und danke für die richtig Stellung.

VG Torsten.
 
Um die Digitalkuplung mit nutzen zu können, sollte das extra schaltbare Schlusslicht nicht auf FA3 und FA4 sondern auf FA5 und FA6 gelegt werden. Die Lichtfunktion sollte mit den unverstärkten Ausgängen genutzt werden können und man hat verstärkte Ausgänge frei für die Digitalkupplung.
Zumindest habe ich bei 2 Zimodecodern jeweils eine LED für Führerstandsbeleuchtung auf diese Weise (unverstärkter Ausgang) genutzt und bisher keinen Ausfall gehabt. Es muss dabei nur daran gedacht werden, dass die umprogrammierten Susiausgänge gegen Masse schalten, während FA3 und 4 gegen Plus schalten.
 
Um die Digitalkuplung mit nutzen zu können, sollte das extra schaltbare Schlusslicht nicht auf FA3 und FA4 sondern auf FA5 und FA6 gelegt werden.

Das Schlusslicht gehört auf FA1 und FA2. FA5 und FA6 nutzt man über einen Verstärkertransistor für das Rangierlicht, Führerstandbeleuchtung oder Aufblenden - je nach den eigenen Bedürfnissen.

Hallo an alle,

Dem muss ich leider etwas widersprechen.
Hatte mit Zimo einen etwas ausgiebigeren Mailverkehr zwecks F-Ausgänge am MX648 P16.
Lt. Beschreibung hat der 648 6 F-Ausgänge. Das trifft für alle Varianten zu. Nur nicht für den MX648 P16.

Dem kann abgeholfen werden: A) man nimmt einen bedrahteten und lötet einen Pluxstecker auf - B) man fragt beim Fachhändler an.

Als Alternative bietet sich die Susi an. Kann man als Logikausgang umprogrammieren. Aber für die zusätzliche Elektronik dürfte es in der V15 dann doch zu eng werden. Hat das schon jemand gemacht?

Gruss Thomas
Ja, mehrere.
 
BR102 erfolgreich umgebaut

Hallo TT-Freunde,
mein Beitrag soll einfach nur dazu dienen DANKE zu sagen. Ich folge der Diskussion schon länger und bin froh darüber, hier den Anstoß gefunden zu haben, mich an verschiedene Dinge heranzuwagen, vor denen ich Mordsrespekt hatte:
1. Löten auf Decoderplatinen
2. Verarbeiten von SMD- Bauteilen
3. Einbau und Programmieren zweier Rangierkupplungen von SD-Modelle
4. Altern von Modellen, u.a. auch durch Airbrush

Ziel war die V23 überall abzuppeln zu können, das Schlusslicht wegzuschalten und auch im Schleichgang über eine DKW zu fahren. Aus diesem Grund habe ich auf den Einbau eines Sounddecoders zugunsten einer Kondensatorbatterie verzichtet. Jetzt hängen 5x Tantalkondensatoren 100müF 16V unter der Führerhausdecke. Nett aussehen sollte der kleine Dreckspatz auch noch.

Verwendet habe ich als Decoder eine Kühn T65-16. Die Schlussleuchten habe ich wie vielfach erklärt auf die PINs 15 und 16 der Anlötpunkte der Schnittstelle gelegt. Die Kupplungen hängen auf den Lötpunkten der Ausgänge F5 und F6 des Decoders. Nach einem Hinweis aus dem Hause Kühn fanden sich auch noch die beiden Anlötpunkte für Plus und GND der Pufferkondensator.

Ich habe die Kabel der Kupplungen ebenfalls erfolgreich per Bohrung durch den hinteren Pufferträger bzw. der vorderen Öffnungen der Gehäuserastnasen geführt. Dabei habe ich Litzen von Piko ersetzt bzw. gekürzt. Kniffelig war z.T. die Leitungsverlegung um das Einklemmen an den verschiedensten Punkten beim Zusammenbau zu verhindern. Ich habe auch das Gehäuse von innen befeilt um Platz zu schaffen.

Nächstes Projekt: BR106 von Tillig mit Rangierkupplungen bei Beibehaltung der Rangierbeleuchtung und vielleicht ein Kondensatorchen eingebaut.
 

Anhänge

  • IMG_5996.jpg
    IMG_5996.jpg
    161,8 KB · Aufrufe: 527
  • IMG_5997.jpg
    IMG_5997.jpg
    139,5 KB · Aufrufe: 510
  • IMG_5998.jpg
    IMG_5998.jpg
    183,1 KB · Aufrufe: 505
  • FullSizeRender.jpg
    FullSizeRender.jpg
    132 KB · Aufrufe: 520
  • IMG_6009.jpg
    IMG_6009.jpg
    92,4 KB · Aufrufe: 537
Hallo TT-Freunde,
mein Beitrag soll einfach nur dazu dienen DANKE zu sagen. Ich folge der Diskussion schon länger und bin froh darüber, hier den Anstoß gefunden zu haben, mich an verschiedene Dinge heranzuwagen, vor denen ich Mordsrespekt hatte:
Dafür sind Foren eigentlich da.

1. Löten auf Decoderplatinen
Kein Unterschied zu anderen Platinen
2. Verarbeiten von SMD- Bauteilen
Mit Monokel kein Thema - oder man lässt es machen. (So wie ich)
3. Einbau und Programmieren zweier Rangierkupplungen von SD-Modelle
4. Altern von Modellen, u.a. auch durch Airbrush
Übung macht den Meister oder jeder hat mal klein angefangen.
Sieht übrigens nicht schlecht aus.

Ziel war die V23 überall abzuppeln zu können, das Schlusslicht wegzuschalten und auch im Schleichgang über eine DKW zu fahren.
Schlusslicht schaltet man nicht weg - sondern an.
Aus diesem Grund habe ich auf den Einbau eines Sounddecoders zugunsten einer Kondensatorbatterie verzichtet.
Ich nicht.
Jetzt hängen 5x Tantalkondensatoren 100müF 16V unter der Führerhausdecke.
Bei mir 8 (oder 10) im Vorbau.:brrrrr:
Nett aussehen sollte der kleine Dreckspatz auch noch.
Genehmigt.

Verwendet habe ich als Decoder eine Kühn T65-16.
Zimo MX 648.
Die Schlussleuchten habe ich wie vielfach erklärt auf die PINs 15 und 16 der Anlötpunkte der Schnittstelle gelegt.
16 und 18 - FA1 und FA2.
Die Kupplungen hängen auf den Lötpunkten der Ausgänge F5 und F6 des Decoders.
FA3 und FA4. FA5 und FA 6 sind Führerstandbeleuchtung und Aufblenden.
Nach einem Hinweis aus dem Hause Kühn fanden sich auch noch die beiden Anlötpunkte für Plus und GND der Pufferkondensator.
Ist doch auf der Plux schon drauf.?

......... Ich habe auch das Gehäuse von innen befeilt um Platz zu schaffen.
Nicht nötig.

Nächstes Projekt: BR106 von Tillig mit Rangierkupplungen bei Beibehaltung der Rangierbeleuchtung und vielleicht ein Kondensatorchen eingebaut.
Einer ? 15, 1500µF - Sound, Kupplung, Aufblenden , Führerstandbeleuchtung und Rangiersignal rechts oder links.

Frohe Weihnachten
 
Ich habe meine V15 diese Woche mit einem Zimo Plux12 digitalisiert. Das alleine weiterfahren und das rumgespringe in der Anfahr- bzw Bremsverögerung habe ich auch abgewöhnen können. Nur gibt sie jetzt beim ganz langsamen anfahren und beim anhalten kurz vorm Stllstand so'n komischens fietschen ab. Gibts da auch noch was zum Einstellen um das in den Griff zu bekommen? Ansonsten fährt sie seidenweich mit dem Zimo.
 
Guten Morgen in die Runde,
nachdem wir nun auch eine kleine blaue 102er von Piko haben, soll diese nun noch mit einem Sounddecoder und elektrischen Kupplungen versehen werden. Dafür gibt es nach Rücksprache mit dem Digitalmeister meines Vetrauens nun zwei Möglichkeiten:
1. Gewicht im Motorvorbau raus, dann dort ESU LokSound micro incl. Stützkondesnator rein -> Lok verliert deutlich an Gewicht, aber die Sicherheit bei der Stromabnahme nimmt zu in Verbindung mit Sound
2. Gewicht bleibt drin, dann Zimo Sound ohne Stützkondensator hinten im Führerstand -> Gewicht bleibt im Vorbau erhalten, aber dafür kein Stützkondensator und ggf. Probleme bei der Stromabnahme.

Nun noch kurz eine Erklärung, ohne dazu eine Diskussion anstoßen zu wollen: Grundsätzlich bin ich kein Freund (mehr) von Zimo und habe es bisher geschafft, in all meinen Loks immer ESU einsetzen zu können und bin damit seit Jahren absolut zurieden. Mit der 41er von fischer-modell habe ich nun meine "berühmte" Ausnahme (ZIMO MX658N18), die die Regel bestätigt. Sowohl mit Fahrverhalten als auch Sound bin ich zufrieden, allerdings graut es mir schon jetzt davor, irgendetwas an diesem Decoder mal umstellen zu müssen. Meine "innere" Grundtendenz geht somit nach wie vor Richtung ESU, ohne jetzt aber wirklich sklavisch daran festhalten zu müssen...
Nun zu meiner Frage, auf die ich bisher nicht wirklich eine Antwort finden konnte: Wie ist die Stromabnahme der kleinen Blauen im Fahrbetrieb, benötigt sie einen Stützkondensator oder kann ich eine weitere "Ausnahme" machen und auf den Zimo Sounddecoder ohne Kondensator setzen?
proxy.php


Vielen Dank für Eure Meinungen!
 
Zurück
Oben