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Welche Module brauchen wir?

Hab grad mal bei Google-Earth geguckt. Die Auflösung ist nicht doll. .... Muß ja nicht auch nicht auf den cm stimmen.

Das ist das geringste Problem, der Bahnhof ist ja quasi um die Ecke und der Schuppen mittlererweile auch wieder angeschlossen...

Ist der Gleisplan verkürzt oder das Original in 1:120?

Ich hab jetzt nicht 100% auf Masstab geachtet, aber die Länge wird gemessen an der Länge der drei Umbauwagen auf dem einen Bild ungefähr hinkommen.
 
Gerade mal in GE gemessen. Vom Lokschuppen bis zum Gleisende sinds knapp 240m. Der First des Schuppens ist 24,6m. Bei 50cm breiten Modulen bekommst du sogar noch den Wald und ein Stück Straße mit drauf.

Ich kann Stofffux nur zustimmen, das ist ein idealer Modulbahnhof an dem man auch zu Hause viel Spaß hat. Eventuell solltest du drüber nachdenken am stumpfen Ende trotzdem ein Kopfstück vor zu sehen. Aber eigentlich gibts auf der Eingleisigen genügend Abzweige, falls du nicht magst. Bei so einem Schmuckstück würde ich aber wirklich zu Filigran raten.

edit: vagessen - in Franken gibts ja auch schon eine solide FKTT-Gemeinde :ja:
 
Das versteh ich jetzt nicht ...

Naja, es gibt auch (TT-)Modellbahner die können 1:87 nicht tollerieren. Im Endeffekt gehts um den Nutzwert des Fahrzeuges (vor allem als Camper). Der T4/5 benötigt für den gleichen Innenraum den langen Radstand und war damit in der Anschaffung doppelt so teuer. Weiterhin kann ich bei meinen 20+x Jahre alten Autos alles selbst reparieren (notfalls auch unterwegs) ohne grossartig Spezialwerkzeug dafür kaufen zu müssen oder mich mit Elektronik beschäftigen zu müssen.
Wer am Strassenrand in Norwegens Outback mal ein Getriebe gewechselt hat, der weiss es zu schätzen so ein Auto Fahren zu können :D

Aber nun zurück zu den Modulen...! :auslach:
 
Hi chap, ich finde es sehr lobenswert, dass du den TT-Modulgedanken auch nach Norwegen tragen willst (oder hab ich den Zusammenhang jetzt falsch erfasst) ;D Torsten ist ja für Schweden zuständig. Jetzt brauchen wir noch jemanden für Finnland und Dänemark...
Ich treff mich im Skiurlaub mit ein paar Finnen, mal sehen ob die sich für MoBa interessieren.
 
...sehr lobenswert, dass du den TT-Modulgedanken auch nach Norwegen tragen willst (oder hab ich den Zusammenhang jetzt falsch erfasst) ;D Torsten ist ja für Schweden zuständig....

So sehr ich das auch hoffe, es wird wohl ein Mißverständnis gewesen sein und auch bleiben :bruell:


...mit mir will ja keiner Spielen...:Protest:
 
Meine Modulbaukästen sind in Auftrag gegeben und sollen Ende Januar bei mir eintreffen.
Ich hoffe das ich dann einen bis Finkenheerd fertig zusammengebaut bekomme.

Gruß Uwe
 
Bauschaumproblematik

Da ich gerade an zwei weiteren Modulkästen baue, ist mir der für die Landschaftsgestaltung auf Putzgewebe verwendete Bauschaum ausgegangen. Schnell in den Baumarkt geflitzt und siehe da der normale Bauschaum ist nicht mehr frei verkäuflich.

Zum 1. Dezember 2010 gab es eine Änderung der Chemikalien-Verbotsverordnung. So dürfen sämtliche herkömmliche PU-Schäume an Privatkunden nur noch durch sachkundiges Personal verkauft werden. Die liegen in einer verschlossenen Vitrine.

Ich habe mich nach einem netten Gespräch mit dem Mitarbeiter für einen Methylendiphenyldiisocyanat kurz MDI-freien Schaum entschieden. Kostet zwar ein wenig mehr, aber wenn es der Reduzierung des Krebsrisikos der Modulisten dient. Nicht das wir uns zukünftig nur noch unter Vollschutz treffen können. :)

Das von mir verwendete Produkt ist schneeweiß, geruchsfrei und quillt auch nicht mehr so enorm auf.

Ersteinsatz des Hp Kablow ist in Finkenheerd geplant.

Mathias
 
Meine endgültige Teilnahme hat sich erst heute Nachmittag ergeben. Im Fredl eingetragen.

@ Lokhauptmann

Erst mal nur der Bahnsteig + BÜ Bahnhofsstraße von Kablow. Der Anschluß Tanklager ist vielleicht ein überdenkenswertes Projekt.
Es werden zwei Segmente zu je 900 mm. Bahnsteiglänge ca. 1300 mm.
Da hängen auch bei mir viele Erinnerungen dran. Von Dampflok mit Donnerbüchsen über 110-er mit Rekowagen bis zur ODEG bin ich dort viele Jahre aus- und eingestiegen.

Bild 1 Kablow 2010

Bild 2 EG Kablow 1988

Mathias
 

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Hier mal das Modul vom Thomas die gerade am entstehen sind. Es handelt sich um eine IBahn-Unterführung aus drei Segmenten. Das Modul hat nur 280 breite Kopfstücken, da sie an der Wand im Flur angebracht werden und nicht mehr Platz ist.

Holzbau auch hier die Baukästen von marsu1960 (Rainer)
 

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Das ist ja mal eine lustige Idee.

Nur finde ich es schade, dass für die Streckenkreuzung nicht alle drei Module verwendet wurden. So sieht das zu sehr nach Straßenbahn aus....... (oder heißt IBahn Straßenbahn und ich weiß es nur nicht?).
 
IBahn heißt Industriebahn. Da war die Gleislage sicher nicht wie bei der Straßenbahn, aber eben doch schon etwas "exotischer". Der Radius entspricht aber der Norm für Eingleiser mit R = 1000.
 
Das hängt mit der Höhe zusammen.
Das I-Bahn-Gleis muß am Kopfstück 10mm tiefer als die Hauptstrecke liegen. 2 Segmente werden für die Rampen "verbraten" und eins für die Überschneidung.

Solch enge Radien gibt's durchaus auch auf den I-Bahnen und Anschlußgleisen. Grischanb, bei welchem Mindestradius seit Ihr gelandet ?
Ach - über kreuz - jetzt steht's ja schon oben drin. 1m ist doch ok. Da kommt die T14 auch mit Kolbenstangenschutzrohren durch ...

Spontan kommt mir die Idee,
- daß es auf der anderen Seite auch gleich noch "rechts raus" gehen könnte - mit einem Ansatzdreieck, auf dem genau soviel Länge zum "aufsteigen" vorhanden ist"
- daß durchaus auch ein Anschließer mit einer langen Rampe längs einer Industriegebäudeaußenwand seinen Platz finden könnte. Der braucht nur ein Gleis - eine Weiche und 1m Gleis, reicht. Das kann auch durchaus gleich so tief bleiben wie das Niveau der Unterführung. Halbrelief kann man das dann schon nicht mehr nennen - eher eine "dicke Fassade". Die "Bude" besteht nur aus der plastischen Fassade an der Modulkante ...
 
So heute gabs den ersten Modulbauabend in diesem Jahr in Dresden-Striesen. Die IBahnunterführung ist inzwischen als Baukästen von Rainer geliefert. Wir haben heute alle Segmentübergänge mit Passbuchsen versehen und das erste Segment fertig gebaut. Es macht einfach immer wieder Freude diese durchdachten Bausätze zusammen zu zimmern.

Außerdem war bei Thomas inzwischen auch die Weichenverbindung für den zweigleisigen Abzweig eingetroffen. Wir haben mal ein paar Bilder gemacht. Um die Verhältnisse besser heraus zu streichen ein m-Wagen auf der Weiche. Die Kreuzung hat bewegliche Herzstückspitzen und benötigt 2 Antriebe. Jede Weiche hat ebenfalls 2 Stellschwellen um die Zunge über die gesamte Länge zu bewegen. Der Zollstock zeigt - das ganze Gebilde misst 800mm. Das gesamte Abzweigmodul wird 2400mm messen und ist mit 120km/h TT-Geschwindigkeit auch im Abzweig befahrbar. Hinter dem Abzweig folgt dann noch eine Weichenverbindung um ihn auch eingleisig anbinden zu können.

Ach ja, fast vergessen: Hersteller TTfiligran...
 

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Ich plädiere für 100 km/h im Abzweig.
Die "längste" Regelweiche der DR, die EW 49-1200-1:18,5 konnte im Abzweig maximal mit 100 km/h befahren werden.

Mathias
 
Hallo,

ich denke, das ich mit meiner Fragen hier an der richtigen Stelle gelandet bin, wie hier beschrieben, baue ich an einem Bahnhof und einer eingleisigen Strecke. Die Arbeiten am Bahnhof sind nun schon reichlich fortgeschritten und es geht daran die Stecke zu bauen.

Nun meine Fragen: wie lang sollte man die Steckenmodule bauen?

Meine Überlegung ist eigentlich, so lang wie möglich (1,00-1,20m), um die Zahl der Modulübergänge gering zu halten, den Transport sehe ich nicht als Problem, höchstens wegen des Gewichts.

Welche Kopfstücke sind am gebräuchlichsten? Macht es Sinn Übergangsmodule zu bauen, z.B. von Damm auf Minidamm oder Einschnitt?

Grüße vom Marko
 
Nun meine Fragen: wie lang sollte man die Steckenmodule bauen?

Welche Kopfstücke sind am gebräuchlichsten? Macht es Sinn Übergangsmodule zu bauen, z.B. von Damm auf Minidamm oder Einschnitt?

Grüße vom Marko

Hallo,

unsere geraden Module sind 1 m lang und passen damit mit den Schutzbrettern an den Kopfstücken leider nicht quer in den Kombi. Das Modulmass erster Wahl ist wohl 90 cm. Letztlich hängt es vom vorhandenen Transportverhikel ab, was geht. Andererseits werden noch längere Module auch ziemlich unhändlich. Es soll Moduler geben, die rücken vorm Autokauf mit Bandmass fürs Ausmessen des Kofferraums an. :fasziniert:

Und ja, es macht Sinn, die unterschiedlichen Kopfstückformen auch zu verbauen. Ansonsten ist überall in der Modullandschaft norddeutsches Tiefland. :bruell:

Gruß Hansi
 
eigentlich hat sich 90-100cm als gutes Maß eingebürgert. Du musst die Dinger ja auch handhaben können. Und so ein sperriges Trumm eckt schnell mal irgend wo an und schon ist ne Reparatur an Gelände oder Kiste fällig.
Ansonsten ist überall in der Modullandschaft norddeutsches Tiefland.
Du meinst "Flachland"? "Tiefland" wäre ja Kopfstückform "Einschnitt" ;D
 
...
Welche Kopfstücke sind am gebräuchlichsten? Macht es Sinn Übergangsmodule zu bauen, z.B. von Damm auf Minidamm oder Einschnitt? ...

Einfach mal alle möglichen Kopfstückformen ausprobieren und an den Modulenden einbauen. Nur so hat der Treffensplaner die Möglichkeiten die Module entsprechend der Kopfstücke kompatibel/passend zu planen. Zur Not passen aber auch unterschiedliche Kopfstücke durch die Normung zusammen.
Übergangsmodule, auch kürzere, sind immer eine sinnvolle Bereicherung.

Mathias
 
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