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Mein Gleisplan Eure Meinung ? - Isabell2012

E-Fan's Vorschlag ist nich schlecht, aber wenn Du Deine eigenen Ideen umsetzen willst, folg. Vorschlag von mir:
- eingleisiger Bahnhof (wurde schon erwähnt), vielleicht mit einem ähnlichen Plan wie E-Fan
- im Bahnhof vier Gleise, zwei Bahnsteige, Rest für Güterverkehr (Lade- und Abstell- bzw. Umfahrungsgleis,
- und bitte trenne Dich von dem Weichenwirrwarr. Auf kleinen Bahnhöfen gibt es so etwas nicht.

Vorschlag für mehr Gleislänge:
Rechte Weichenstraße an der kurzen Seite mit Innenbogenweichen beginnen - und bitte keine DKW verwenden. Das wirkt unrealisistisch.

Ansonsten ist das ein schöner, ausbaufähiger Gleisplan.
 
...

Anmerkungen zum Vorschlag folgen gleich!

Hi E-Fan, woher stammt die Skizze?
Denn da steht was von "Berbersdorf" - das ist mein Modulprojekt in 1:120. Der Plan ist nicht ganz vollständig, es gab noch ein Stumpfgleis ganz "unten" in Richtung des EG's, wo auch heute noch ein Güterschuppen steht. Nur mal so...
 
Vorschlag für mehr Gleislänge:...

Schon mal über nen Kopf-Bf nachgedacht? Z.B. mal Altenberg bei Google Maps von oben anglotzen. Der Bahnhof ist recht üppig, aber durch das gespaarte Weichenfeld auf einer Seite auf 4m unterzubekommen. Soll nur ne Anregung sein. Außerdem verleitet es nicht dazu im Kreis zu fahren.
 
...
Hier mal ein Schnellschuß...

Hi Jens,
Deine Arbeit in allen Ehren - aber irgendwie hat das doch nichts mehr mit einer ModellEISENBAHN zu tun. Ich habe mal versucht, mir aus dem Plan ein Landschaftsbild zu formen, was mir nicht gelungen ist. Da ist auf zuwenig Platz einfach zuviel Gleis verlegt. Am deutlichsten wird das mit der Nebenbahn - wie soll denn der bahnhof bzw. die Wendeschleife gestaltet werden, wenn sich darunter der zentrale Bahnhof befindet - auf Stelzen?

Leute - wie beim guten Essen: das Auge ißt mit! Das mag jetzt Oberlehrerhaft klingen, aber besinnt Euch auf das Wesentliche. Mal ganz davon zu schweigen, das eine solche Gleisführung einen enormen Aufwand an Holzunterbau usw. fordert, man kommt nirgends mehr heran und die Elektrik stelle ich mir auch anspruchsvoll vor. Dazu die Kosten des Materials - vergleicht das mal mit E-Fans Plan, da ist nur ein Bruchteil des Gleismaterials nötig, das schont die Brieftasche.

Warum in Herrgotts Namen muß man denn immer Hauptbahn mit abzweigender Nebenbahn bauen? Kann sowas "schön" aussehen? Ich weiß nicht...
 
Gleise und hauptsächlich Weichen sind beim Vorbild immer ein erheblicher Kostenfaktor, vor allem in der Unterhaltung, daher versucht man mit möglichst wenig Weichen den Anforderungen an den Betrieb gerecht zu werden.

Diese Prinzipien sollte man ruhig auch auf die Modellbahn übernehmen.

Beste Grüße
der railroader
 
Fahrbetrieb in Berbersdorf

Weil es thematisch eigenständig sein soll:

In Berbersdorf gab es einen regen Zugverkehr. Der Bahnhof liegt im Tal der Striegis an der Strecke zwischen Roßwein und (Hainichen-Frankenberg) Niederwiesa bei Chemnitz. Unterhalb (im Plan links) gab/gibt es einen großen Steinbruch mit Gleisanschluß und zu besten Zeiten mit zwei eigenen Werkloks V15. Der Güterverkehr war durch Schotterverkehre bestimmt, arbeitstäglich gingen in Berbersdorf bis zu 2.000t Schotter raus, was auf Grund der Neigungsverhältnisse auf mehrere Züge verteilt wurde.
Die Nahgüterzüge wurden noch bis in die 80er Jahre mit 50.35 gefahren, später dann durch 110er oder in Ausnahmefällen 119er. Diese Züge waren überschaubar lang, oft bunte gemischt und hatten immer gefüllte Fcs dabei. Ganzzüge Schotter fuhr man talwärts nach Roßwein.

Der Personenverkehr war durch die BR110 + 3-Achser-Reko geprägt, Ende der 80er kamen auch einzelne Halberstädter zum Einsatz. Triebwagen gab es keine, auch kannte man die 118er oder Doppelstockwagen hier nicht.

Sonstiges: Es gibt dokumentierte Schnellzug-Umleiterverkehre durch das Striegistal und oft kamen aus Roßwein auch schwere Panzerzüge zum Regiment nach Frankenberg.

Das mal als kleiner Exkurs in's Vorbild. Mir ist klar, das man sowas nur mit einer bestimmten asketischen Grundeinstellung spielen kann, der normale Modellbahner wird sicher alles fahren lassen, was er im Schrank hat. Die Idee zur Umsetzung eines Vorbildthemas auf eine Heimanlage "hat aber was", man kann mit viel Fantasie und Detailverliebtheit nicht nur bauen, sondern auch Fahrbetrieb machen. Sowas hebt sich deutlich positiv aus der breiten Masse der reinen Ovalanlagen ab.

Isabell: :traudich:

Hier noch paar Bilder aus dem Web, die ich auf die Schnelle dazu fand.

50.35 mit NG aus Roßwein (Berbersdorf) in Niederwiesa

50 3688 mit NG 64359 aus Berbersdorf kommende vor Niederwiesa
 
Berbersdorf

E-Fan, schicke Sache für sowas !

Die Weichen könnten als Flexstek-Bogenweichen auch noch leicht in die Kurve gerückt werden - ist beim Original auch so. Wenn man will, kann man am hinteren Streckengleis auch den Anschluß zum Schotterwerk andeuten, das Schotterwerk selbst als Halbrelieff ... Ist zwar die falsche Bahnhofskopfseite (rechts geht's nach Hainichen, das Schotterwerk liegt im Original links ri. Roßwein), aber das ist hier sicher ein vertretbarer Kompromiss, zumal es hier nicht auf die Nachbildung dieser Vorbildsituation ankommt. Der Anschluß selbst war simpel: Abzweigweiche, weitere Weiche verzweigt auf 2 Ladegleise, und hinten mit einer Weiche wieder zu einem Stummel zusammengeführt, damit eine der beiden werkseigenen V10B umsetzen konnte.

Ich war (allerdings nach Betriebseinstellung) selbst mit Torsten vorort - wir haben uns das recht genau angesehen. Schöne Sache ...

Die Personenzüge waren dort recht kurz, v.a. in den letzten Betriebsjahren - V100 und 1-2 Wagen ... Die Güterzüge nutzen den Bahnhof aus ...

Noch ein Vorteil: Der Bf. liegt im Wald und etwas vom Ort entfernt - da gibt's kaum Häuser, die man bauen muß ... :)

Dafür kann man 'nen Fluß nachbilden - die Mulde verläuft entlang der Strecke, und wird hier und da mit Stahlbrücken gekreuzt.


Na, überleg mal - da läßt sich trotz der übersichtlichen Gleislage (oder gerade deshalb) viel Betrieb machen ... und man wird auch irgendwann fertig und kann fahren ... und in der Sparbüchse ist dann auch noch Geld für die 50.35 (die die Kieszüge vom Steinbruch gezogen hat) oder die neue 119 mit Mütze ... alles dort zuhause gewesen ...
 
Hi E-Fan, woher stammt die Skizze?
Denn da steht was von "Berbersdorf" - das ist mein Modulprojekt in 1:120. Der Plan ist nicht ganz vollständig...

Kuckstu hier!
Ich geh in dem Fall nach der mir zur Verfügung stehenden Skizze. Wenn diese nicht ganz dem Vorbild entspricht, so denke ich, ist es für ne Heimanlage noch in Ordnung. Wenn sich dann noch nen Admin um das Album kümmern würde... (hab da in den letzten Tagen zwei neue Pläne Online gestellt)
Das es nun ein Konkretes Vorbild war ist mehr Zufall als Absicht gewesen und im Post 25 hab ich noch nen bissel dazu geschrieben. Wenn man aber nun auch noch weiß das da täglich bis zu 2000t Schotter abgefahren wurde schießen mir ja fast schon Gedanken durch den Kopf meine halbfertige Anlage zu verkaufen und noch mal neu anzufangen. *fg*
Das kann ich aber ttopa nicht antun - der kriegt wirklich noch nen Herzkoller wenn ich so weiter mache wie bisher. :hihi:
Sachsenstolz hatte mir neulich mal eine Zeichnung eines kleinen Kopfbahnhofes mit Segmentdrehscheibe gezeigt der mir extrem gut gefiel. Die Anlage war glaub ich um nen Meter achtzig lang und vielleicht lässt er sich ja dazu breitschlagen nen Screenshot ins Netz zu stellen.

danke für die Blumen @Steffen
Da hätte ich allerdings noch einen Einwand:
Das Schotterwerk würde ich nur nachbilden wenn die Anlage auf rund 3m Länge ausgedehnt werden könnte um es nicht zu gepresst wirken zu lassen. Wir sollten auch nicht vergessen das Isabell noch nicht gesagt hat was er wirklich haben will. Vielleicht stehen ja bei ihm nur E-Loks im Schrank die er fahren lassen will und beißt nun grad in die Tischkante weil er mit Nebenbahn nicht wirklich was anfangen kann... :D
 
Warum in Herrgotts Namen muß man denn immer Hauptbahn mit abzweigender Nebenbahn bauen? Kann sowas "schön" aussehen?
Ja, kann schön ausschauen - wenn man den Platz hat. Ich würde auch den durch E-Fan gezeigten Plan oder Marsu's Kopfbahnhof favorisieren.

Wir sollten auch nicht vergessen das Isabell noch nicht gesagt hat was er wirklich haben will. Vielleicht stehen ja bei ihm nur E-Loks im Schrank die er fahren lassen will und beißt nun grad in die Tischkannte... ;)
Oder er freut sich schon auf den ICE3...
 

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Bin ich froh, dass die Geschmäcker verschieden sind. Und ob auf der Anlage viele Gleise und Weichen verlegt werden müssen hängt natürlich davon ab, was ich bzw. der Gleisplanarchitekt gestalten möchte.
Ein Nebenbahnhof hat meistens von allem sehr wenig, ausser Landschaft drumherum. Dazu kommt, dass man, auch wenn Umleitungsverkehr dokumentiert ist, bei der Fahrzeugwahl sehr eingeschränkt ist, wenn man nicht gleich wieder zu den Spielbahnern gezählt werden möchte.

Was spricht denn gegen einen Kleinstadtbahnhof, bei dem ich den Ort andeute, der dann da ist, wo die Anlagenkante unsere Gestaltungsmöglichkeiten drastisch einschränkt? So ein Bahnhof hat dann natürlich entsprechend mehr Gleis und vielleicht sogar eine Drehscheibe. Maßstäblich wird, wie E-Fan das ja auch zu seinem Vorschlag schon schrieb, beides nicht sein, weil immer zu kurz.

Bei einem Anlagenthema alla "der Bahnhof stzeht im Vordergrund" braucht man sich beim Verbauen von Gleismaterial jedweder Art nicht zurückhalten. Und es gibt genügend gute Anlagen und Anlagenkonzepte, die das Fahren der Modellbahn den landschaftgestalterischen Aspekten den Vorzug geben. Das muß halt jeder für sich entscheiden. Ich finde, da sollte hier im Board nicht unbedingt versucht werden, die "weniger ist mehr"-Theorie als das Non-Plus-Ultra zu verkaufen.

In den Miba-Heften sind auch regelmäßig Anlagen, die nach Euren Maßstäben heillos überladen sind, auf den Bildern dann aber so nicht wirken.

Ein Beispiel ist m.E. auch die wirklich sehenswerte und spitzenmäßige Anlage von TTAkim. Bei dieser Anlage dominiert in meinen Augen auch das Fahren. Die Gleisplanskizze dürfte auf den ersten Blick auch überladen wirken. Unheimlich viel Bahnhof und eine zweigleisige Haupstrecke. Die fehlende Landschaft kann sich aber jeder, der den Bahnhof und die paar Häuser und die Brücke u.s.w. sieht ohne weiteres dazudenken. Und die modernen Schnellzüge sehen auf der Anlage richtig geil aus. (Das war jetzt nur ein Beispiel, gute Beispiele kennt bestimmt jeder von Euch)


Lange Rede kurzer Sinn, warum helft Ihr Isabel2012nicht bei der Umsetzung Ihres/Seines Konzepts als ihn von Eurem zu überzeugen?
 
...Dazu kommt, dass man, auch wenn Umleitungsverkehr dokumentiert ist, bei der Fahrzeugwahl sehr eingeschränkt ist, wenn man nicht gleich wieder zu den Spielbahnern gezählt werden möchte....

Nuja wenn Du danach gehst:
Auf der Milchschnecke Berlin-Werneuchen-Wriezen waren neben den Typischen Nebenbahnhobeln wie preuß. P4, P4.1, 89, 86, 94, 78 und 50/ 52 auch 44er unterwegs. 01er sollen sich grad zum Ende der Dampflokära auch dort rumgetrieben haben.
Später fuhr da nur noch V60, V100, V200 und die Ludmilla, später auch 628.4 und jetzt der Regioshuttle.
Insofern kann man auch fast alles fahren lassen was man will.
Auf meiner Anlage werden ja später auch mal E-Loks ihre Kreise drehen dürfen - aber nur mit Dieselvorspann (von wegen Umleitung und so)
Man muss sich halt nur zu rechtfertigen wissen. ;)
 

Oha...der kommt mir doch bekannt vor! Den hat "marsu" jetzt nämlich als Modulbahnhof umgeplant und bereits für das nächste Treffen angemeldet - als schöner Endpunkt einer Nebenbahn. Ich wußte gar nicht, das er ihn mal als Haimanlage plante - jetzt ist er aber Modul-infiziert, ohne Rückfahrschein :)
 
:gruebel:
hat der geneigte Initiator dieses Threads kalte Füsse oder verkrampfte Hände bekommen?
 
@Torsten (30)
sorry, ist schlecht rüber gekommen (meine Schuld). Das zweite Bild zeigt die sichtbaren Bereiche. Die Kehrschleife der Nebenbahn unter den Nebenbahnhof.
Wäre natürlich noch viel Feinplanung notwendig, aber machbar. Die Weichen könnte man z.B. noch biegen zugunsten größerer Radien, Verlängerung der Sbf-Gleise u.s.w.
Klar Hauptbahn mit abzweigender Nebenbahn ist nicht immer das Nonplusultra, aber von vielen gewollt. Ich wollte nur anregen, ob es nicht interessanter sein könnte, Bahnhof und Abzweig zu trennen. Auf der Hauptbahn könnte man dann (automatisch?) fahrenden Zügen zuschauen; auf der Nebenstrecke sich spielerisch "austoben".
Die Trennung von Bahnhof und Abzweig bringt auf kleinen Anlagen außerdem den Vorteil, das die Zuglänge auf der Hauptstrecke nicht durch den platzbedingt zu kurzen Bahnhof beschränkt wird.
Gruß Jens
 
Mein Senf...

:gruebel:
hat der geneigte Initiator dieses Threads kalte Füsse oder verkrampfte Hände bekommen?

Ich hoffe nicht!

Aber erst einmal hallo, alle miteinander!

Siehe Überschrift oder meine Interpretation zu diesem Thema, natürlich nur als Anregung gedacht. G'rade, weil die Maße nicht berauschend sind, hat's mir wieder in den Fingern gejuckt. Eigentlich sind's 2 Senftöppe, jedoch noch nicht ausgereift, eben Anregungen.
Der 1.: Der Vorschlag von Silverliner in #5, den Bahnhof V-förmig anzulegen, hat schon seinen Reiz, aber da bleibt fast nur das Kreisel als doppelgleisige Anlage mit abzweigender Nebenbahn.
Bild 1: sichtbare Strecken
Bild 2: Ebene 0
Bild 3: Ebene +1
Bild 4: Schattenbahnhof

Geht gleich weiter!
 

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Das war der erste Streich, und ...

der 2. ...
Die Anregung von Torsten in #30 hab ich mal versucht ohne Bahnhof umzusetzen.
Bild 1: sichtbare Strecken
Bild 2: Ebene 0: Abzweig Nebenbahn mit Wendeschleife Hauptbahn und Kehrschleife für Nebenbahn
Bild 3: Ebene +1: Nebenbahn
Bild 4: Ebene -1: Schattenbahnhof als Wendeschleife f. Hauptbahn
Viel Spaß bei der "Analyse" oder wenn's nichts taugt, ab in den Papierkorb.

Gruß, G12 Reko
 

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Oups, hätte ich doch fast vergessen...

Ich hab' heute mal ein bisschen an deinem Plan rumgespielt. Was man so alles macht wenn man wartet bis Computer fertig ist...

War allerdings etwas im Schnellverfahren, können also Fehler drin sein, besonders bei den Höhen.
Das 3d-Pic in Post#14 erinnerte mich leicht an den Turmbau zu Babel. Warum so hoch hinaus? Obwohl die Idee nicht schlecht ist. Die Wendel hab ich mal auf eine "Umdrehung" gesenkt und die Reststrecke weiter leicht ansteigen lassen bis zur Kehrschleife.
Die Bhf-Einfahrt links ist um rund 100mm weiter rausgezogen, die rechte Einfahrt hab ich entsprechend deiner Fahrstraßen voll in die Kurve gelegt. Die DKW fiel dem zum Opfer. Leider war ich da schon leicht im Zeitdruck >> Feierabend. Also die Radien müsstest du dann schon selber "zurechtbasteln" falls zu eng. Ist ja auch blos ne Anregung. Aber so könntest du locker Züge bis 1,40m stellen. Die Einbindung des Lokschuppen könntest du mittels einer 12° Flexbogenweiche machen (fehlte mir dann echt die Zeit). Ein genialer Foriker hat dafür mal ein Excel-Prog gemacht um die Radien zu berechnen, nur leider fnd ich auf die Schnelle den Fred nicht.
Und nun "auf, auf zu neuen Taten". Ich hab Stunden vor WT zugebracht und leichteste Korrekturen muss ich heute noch machen. Die Arbeit zeigt den Weg.

flic
 

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@G12:

Steilststrecke mit 20% im linken Anlagenteil? ;)
Ich denke mal das Du kaum mehr als 30cm zur Verfügung hast um die minimal 6 bis 7 cm zu überbrücken (wenn man die Ausrundungen mit einbezieht)
 
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