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Gleisplan, Meinungen gefragt

Hallo, gleiches Prinzip wie bei meinem Vorschlag, nur dass ich den Abzweig der Nebenbahn in einen kleinen Bahnhof gelegt habe. 😉
 
@Poeltt , @MadHatter
Zweigleisige Hauptbahn ohne Bahnhof (nur Paradestrecke) mit abzweigender Nebenstrecke, die in einem Endbahnhof endet. Der Endbahnhof kann dann mit allen Schikanen ausgestattet werden und so ausgelegt werden, das man ĂŒberall besser rankommt. Die zweigleisige Paradestrecke wird eventuell automatisiert betrieben.

Oder man lĂ€sst die zweigleisige Strecke wie in Adorf im Bahnhof enden und fĂ€hrt nur noch eingleisig auf die NB raus ... das schmerzt jetzt zwar ein bisschen @iwii s ausgefuchste Weichenkonstruktion wieder einzureißen aber das ist eine charmante Idee.

Die Nebenbahn nach vorn zu verlegen wĂŒrde knifflig, die liegt 2 HE ĂŒber dem HBF. Ich fĂŒrchte die HöhenverhĂ€ltnisse umzukehren (also HBF oben und NB quasi im Tal), sĂ€he komisch aus. Ausserdem "rechtfertigt" der Höhenverlauf die Rennstrecke auf Ebene -1 unten rechts, das wĂŒrde dann noch kniffliger werden.

Aber wenn da jemand eine Idee hat ... ;)

Dank und GrĂŒĂŸe,
Stephen
 
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Hi nochmal
@F-Rob_S Genau bei solch einem Konzept bin ich inzwischen ja auch angekommen.

@Madhunter die Frage, welches Gleis man weglassen mĂŒsste, um welches Problem zu lösen kann man in deinem Fall ĂŒberhaupt beantworten. Streng genommen gibt es fast kein einziges Gleis , welches beim Vorbild Ă€hnlich angelegt worden wĂ€re. Viele in der Praxis anfallende, Transport- und Rangieraufgaben sind nur mit absurden Fahrwegen möglich. Aus Sicht eines eher Vorbild orientierten Modellbahners ist der ganze Gleisplan ein einziges Problem . Angefangen , wie geschrieben, bei den Fahrwegen . Aufhörend bei den ZuglĂ€ngen , die auch auf der Nebenbahn eigentlich auch fĂŒr Spielbahner unbefriedigend wĂ€ren. Zwei zweiachser plus Lok als Maximum? Dritter Zweiachser schon echt knapp? Aber wie schon mehrfach geschrieben . So etwas ist am Ende Geschmackssache.

Anlage auf Rollen in den offenen Raum hineinziehen....
Klar, das macht vieles einfacher. Kleiner Tipp vorab: Wirklich extrem leichtgĂ€ngige Rollen auf extrem glatten Untergrund und extrem starrer Bau der Gesamtanlage . Sonst haut es dir bei jeder Bewegung der Platte, die darauf stehenden ZĂŒge aus dem Gleis. Ist ja doch keine Carrerabahn.

Wenn man aber bedenkt , dass die Nebenbahn ja höher liegen muss, als die zweigleisige Hauptstrecke und Hauptbahnhof, wenn am Rand vielleicht sogar noch GebĂ€ude oder gar BĂ€ume stehen , dann gibt es immer noch einige Gleisabschnitte, die nur von einem 2m Menschen ohne RĂŒckenprobleme, mit viel Geduld und FingerspitzengefĂŒhl wirklich erreichbar sind. Man muss dort ja nicht nur hin tippen können , man muss dort eben auch mal Gleise putzen , vielleicht sogar SchĂ€den beheben. Das bleibt sportlich. 😊

LG
Michael

Nachtrag: wenn man von einer Seite zweigleisig reinfĂ€hrt aber nur eingleisig rausfĂ€hrt, wĂ€re natĂŒrlich die Idee mit dem automatischen Betrieb auf der Hauptstrecke kaum noch machbar... Oder mit extrem ausgefeilter computersteuerung?

@LiwiTT. GleiswĂŒste ist vielleicht etwas böse ausgedrĂŒckt . Aber madhunter ist ja auch nicht gerade ein Freund von subtiler Wortwahl .
 
Wenn so wie jetzt beschrieben, die Anlage mitten im Raum steht und man von allen Seiten heran kommt, geht ja auch noch etwas anderes. Durch die geschickte Montage einer Kulisse mitten auf der Anlage könnte man den Hauptbahnteil optisch vom Nebenbahnbahnhof trennen.
 
Aus Sicht eines eher Vorbild orientierten Modellbahners ist der ganze Gleisplan ein einziges Problem . Angefangen , wie geschrieben, bei den Fahrwegen . Aufhörend bei den ZuglĂ€ngen , die auch auf der Nebenbahn eigentlich auch fĂŒr Spielbahner unbefriedigend wĂ€ren.
Zwei zweiachser plus Lok als Maximum? Dritter Zweiachser schon echt knapp?
Lassen wir mal den vorbildorientierten Modellbahner etwas beiseite. Was ist bei den Fahrwegen denn das ominöse Problem? Der GĂŒterzug kommt von links in den HBF, hĂ€lt dort auf dem mittleren Gleis (1,60m btw) und wird zerlegt. Eine Kaluga oder irgendwas in der Gewichtsklasse holt den Teil der bleiben soll ab, fĂ€hrt in den GĂŒterbereich und verteilt dort die Wagen auf die Entladegleise und stellt die nĂ€chste Tour fĂŒr den NB-Endbahnhof zusammen, ist nur ein SĂ€gewerk/Bauhof/Landhandel also kein Riesenzug erforderlich. Den Personenverkehr auf der Nebenbahn wickelt ein VT2.09 ab, der ist 25cm lang. No offense - aber ich verstehe beim besten Willen das Problem nicht, wenn's mir nicht endlich mal einer erklĂ€rt.


Anlage auf Rollen in den offenen Raum hineinziehen....
Klar, das macht vieles einfacher. Kleiner Tipp vorab: Wirklich extrem leichtgĂ€ngige Rollen auf extrem glatten Untergrund und extrem starrer Bau der Gesamtanlage . Sonst haut es dir bei jeder Bewegung der Platte, die darauf stehenden ZĂŒge aus dem Gleis. Ist ja doch keine Carrerabahn.
Danke aber wie gesagt, das funktioniert - eben dank großer kugelgelagerter Rollen und: VEVOR AnhĂ€nger StĂŒtzrad 12V Elektrische Rangierhilfe Max AnhĂ€ngelast 2268kg Eletrisches StĂŒtzrad 30,5-63cm Höhenverstellbar 6,7m/min Geschwindigkeit | VEVOR DE
 
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Hallo miteinander
-zum Plan selbst: meist war eine Gesellschaft zuerst am Ort und hat sich dann dort ausgebreitet, Nebenbahn oder Hauptbahn
die andere Gesellschaft musste ihre Bahnanlagen dann irgendwie drumrum bauen
zur Hauptbahn-wenn man den Bahnhof der Hauptbahn diagonal in Richtung des kleinen AnlagenflĂŒgels legt gewinn man BahnsteiglĂ€ngen

fb.
 
... schlage ich ein anderes Konzept vor:
Zweigleisige Hauptbahn ohne Bahnhof (nur Paradestrecke) mit abzweigender Nebenstrecke, die in einem Endbahnhof endet. ...
Na ja, da fehlt aber die Möglichkeit, Wagen von einem Zug auf einen anderen zu ĂŒbergeben, die scheint @MadHatter ja doch wesentlich zu interessieren. Ansonsten hĂ€tte natĂŒrlich ein Abzweig außerhalb eines Bahnhofs auch seinen Reiz (einsames Stellwerk in der Pampa, Nebenbahnzug muss am Signal warten, womöglich gar auf zwei HauptbahnzĂŒge, weil der Abzweig von links reinkommt ...)

Wenn ich bei dem Entwurf sparen mĂŒsste, wĂŒrde ich eher die "Hauptbahn" (kann ja auch eine bedeutendere Nebenstrecke sein) eingleisig lassen.

Ansonsten kann ich nur immer wieder empfehlen, sich ein paar GleisplÀne des Vorbilds anzusehen. Man muss ja nicht alle Gleise nachbauen, die man da sieht, da reicht der Platz i. d. R. sowieso nicht, aber da wird vielleicht am ehesten deutlich, was geht.

Der GĂŒterbahnhof ist fĂŒr ZĂŒge Ri. Ost-West nicht erreichbar bzw. zu verlassen (außer ĂŒber das Gegengleis).
Übers Gegengleis muss man meistens, aber du meinst wohl, dass ein Zug quasi erst aus dem Bahnhof raus und dann rĂŒckwĂ€rts wieder rein muss? Das trifft allerdings zu und macht die Angelegenheit unhandlich. Unser Freund muss ja auch daran denken, dass Wagen auch mal wieder in die Richtung zurĂŒck sollen, aus der sie gekommen sind.

Martin
 
Unser Freund muss ja auch daran denken, dass Wagen auch mal wieder in die Richtung zurĂŒck sollen, aus der sie gekommen sind.
Er muss gar nichts, denn...
Im Falle der fehlenden GB-Zufahrt aus Richtung Ost habe ich mich (mehrfach) bedankt und (mehrfach) erlĂ€utert warum ich hier mit dem Ist-Zustand leben wĂŒrde. Reicht das nicht?
SpĂ€tere BeitrĂ€ge dĂŒrften somit in die Rubrik "fĂŒrsorgliche Erzwingung des GlĂŒckes anderer" fallen.
 
Er muss gar nichts, denn...
Nun leg nicht gleich jedes Wort auf die Goldwaage ... ich gebe ja zu, "muss" war wohl zu streng, und zwingen wollen wir hier sowieso niemanden, können es auch gar nicht. Aber du weißt sicher auch, Zufriedenheit ist ein zeitweiliger Zustand, also warum soll ich nicht einen Vorschlag machen, der eine Möglichkeit bietet, die Zufriedenheitsdauer zu verlĂ€ngern?

War das vorsichtig genug ausgedrĂŒckt? ;-)

Martin
 
Vermutlich mit einem KA-32 eingeflogen. Vielleicht auch ĂŒber die Gleise da hingeschoben, keine Ahnung, war nicht dabei.
Hallo Stephen,

auch wenn mir Deine Wortwahl etwas grenzwertig erscheint, möchte ich noch einmal antworten.

Da wir ja schon wissen, dass Dich BetriebsablĂ€ufe nicht interessieren, wird es wohl so sein, dass ein Zug einen Packwagen/Postwagen hinten fĂŒhren muss wenn er von rechts nach links einfĂ€hrt. Dann kommt eine Lok von hinten (also von rechts), nimmt diesen auf und rangiert dann ĂŒber die Hauptstrecke zum Abstellbereich.
Und umgekehrt geht das auch.

Gut, kann man machen.

Wie soll das ganze eigentlich gesteuert werden?
 
Hallo noch mal.

Ich schrieb ja, von einem vorbildorientierten. Modellbahner . Da musst du als scheinbar Spielbahner Dich ja nicht wirklich drum kĂŒmmern .

Klar, kann man die Nebenbahn mit einem kurzen triebwagen abwickeln . Aber wozu hat man dann den ganzen Endbahnhof dort eigentlich gebaut? So ein Triebwagen muss weder umsetzen, noch braucht er sonst irgendetwas.
Falls dieser Bahnhof aber irgendwann einmal tatsĂ€chlich gebaut worden wĂ€re, um ganz normale ZĂŒge abzufertigen. HĂ€tte er so halt nicht funktioniert. Warum, also ist er dort? Und hat dann doch vergleichsweise viele Gleise?
Und wenn du die Anlage so baust . Vielleicht möchtest du ja doch irgendwann mal einen anderen Zug dort fahren lassen . Und könntest mit wenigen einfachen Änderungen auch dafĂŒr sorgen , dass diese Option tatsĂ€chlich dauerhaft existiert.

Und wenn du schreibst , dich interessiert, vor allem der GĂŒterverkehr . Mehr als die Zustellung von zwei, maximal drei wagen wĂ€re auf der Nebenbahn kaum möglich.

Und auch bei der Hauptbahnhof schreibst du ja ausdrĂŒcklich, die nur einseitige Möglichkeit einen GĂŒterzug einfahren zu lassen interessiert dich nicht . In der Praxis wĂ€re das an einer zweigleisigen Strecke, aber durchaus entscheidend sein nd wĂŒrde auch im Spielbetrieb mehr Abwechslung bringen. Und letztlich wĂ€re genau dieser Punkt auch ganz einfach zu Ă€ndern. Selbst ohne gravierende grosse Umplanung . Insofern ist es halt auch schwer zu verstehen , warum du entsprechende VorschlĂ€ge so kategorisch ablehnst

Dann hast du da ja Industrie Gleise , ich hatte auch was von einem Gaswerk gelesen , wie viele Waggons bekommen die denn so im Schnitt pro Fuhre?
Auch der relativ grosse GĂŒterschuppen, von zwei im Vergleich relativ langen Gleisen eingerahmt , hĂ€tte vermutlich um Sinn zu ergeben, mehr als ein oder zwei Waggons pro Tag bekommen .

Kommen dann also tĂ€glich sehr viele einzelne kurze GĂŒterzĂŒge, um jeweils zwei oder drei Waggons dort zu lassen oder wieder mitzunehmen? Oder kommen die schon als NahgĂŒterzĂŒge hier an, um wirklich ihre gesamte Fuhre abzugeben ?
Warum also gibt es so viele Gleise fĂŒr den GĂŒterverkehr , wenn die eigentlich kaum wirklich sinnvoll an die Hauptstrecke ĂŒbergeben werden können?

Auch als Spielbahner solltest Du dir ĂŒbrigens ĂŒberlegen , wie du das mit dem entkuppeln spĂ€ter lösen willst . Überall dort wo auch mal entkuppelt werden soll entkupplungsleise planen?

Das auf der rechten Seite immerhin vorhandene Ausziehgleis ist auch nicht optimal erreichbar . Erfordert einige eher umstÀndliche. Zugbewegungen .

Dann gibt es da noch einen Lokschuppen.
Wozu wurde der gebaut?
Als BW fĂŒr die ZĂŒge der Nebenbahn? DafĂŒr zu klein mit zu wenig Platz fĂŒr die dann nötigen Behandlungsanlagen.

Oder auch das kleine Stumpfgleis an der oberen Seite der Hauptstrecke . Klar kann man da jetzt einen Wagen parken als Imbiss . Aber wozu ist das ursprĂŒnglich mal gebaut worden ? Im realen Eisenbahnbetrieb hĂ€tte man es in der vorhandenen Form nur sehr umstĂ€mdlich nutzen können. Jeder Waggon oder triebwagen der dort landet, kann nur als Falschfahrt wieder aus dem Bahnhof herauskommen .. oder muss sehr umstĂ€ndlich rangiert werden.

Ich persönlich achte bei meinen Planungen auch irgendwie darauf , dass es so, oder so Ă€hnlich tatsĂ€chlich hĂ€tte aussehen können . Da muss eine Fabrik also auch mit kraftfahrzeugen erreichbar sein, ein GĂŒterschuppen ohnehin.

Wozu brauche ich eine Nebenbahn, wenn deren anfangs und endbahnhof ganz offensichtlich durch eine strasse miteinander verbunden sind, die jeder SpaziergĂ€nger zu Fuss in 5 Minuten zurĂŒcklegen kann ? Klar: Auf einer modellbahn ist vieles beengt . Aber ich
persönlich wĂŒrde dort dann eine optische Trennung planen , die dieses Paradoxon zumindest nicht offensichtlich werden lĂ€sst .

Wie beschrieben . All das muss einen Spielplaner nicht interessieren . Erlaubt ist was gefÀllt...
Sind einfach nur Anmerkungen und vielleicht Hedankenanstösse

LG
Michael
 
Da wir ja schon wissen, dass Dich BetriebsablĂ€ufe nicht interessieren, wird es wohl so sein, dass ein Zug einen Packwagen/Postwagen hinten fĂŒhren muss wenn er von rechts nach links einfĂ€hrt. Dann kommt eine Lok von hinten (also von rechts), nimmt diesen auf und rangiert dann ĂŒber die Hauptstrecke zum Abstellbereich.
"Da wurden frĂŒher Postwagen beladen, heute steht da ein umgebauter Speisewagen als Imbiss."

Das war kein Scherz. Auf dem Gleis wird ein alter Speisewagen stehen der an die Leute auf dem Bahnsteig und auf dem Vorplatz Ketwurst verkauft. Deswegen kann man den Einsatz des Lastenhubschraubers nicht wirklich ausschließen ;)

Wie soll das ganze eigentlich gesteuert werden?
Stand heute: OpenDCC/Bidib Komponenten (ReadyServoTurn, GBMBooster, GBM16T, Lightcontrol) von Fichtelbahn + Rocrail.

Auf der Bastelanlage lÀuft das bis zum Bidib-Wizard schon erfreulich gut. Rocrail muss ich mir als nÀchstes ansehen.

Wie beschrieben . All das muss einen Spielplaner nicht interessieren . Erlaubt ist was gefÀllt...
Hallo nochmal Michael,

da hast Du es auf den Punkt gebracht. Alles was Du schreibst ist sicherlich absolut richtig und ich bin Dir dankbar fĂŒr die MĂŒhe die Du Dir machst.

Aber ZuglĂ€ngen sind mir ebensowenig wichtig wie möglichst effizienter Betrieb. Was fĂŒr Dich "umstĂ€ndliches rangieren" ist, ist fĂŒr mich der Spaß an der Sache: mit der Multimaus die Rangierloks, die Triebwagen und die 108 durch den GĂŒterbahnhof und zwischen den Endbahnhöfen zu navigieren und den Fahrplan der automatisiert durchfahrenden ZĂŒge nicht durcheinanderzubringen.

Da kann ich mit Kompromissen - die dem Vorbildbahner offensichtlich die Haare zu Berge stehen lassen - wie der unbrauchbaren Einfahrt fĂŒr GĂŒterzĂŒge von einer Seite halt prima leben. Hauptsache da kommen regelmĂ€ĂŸig frische Wagen und die sind dann auch pĂŒnktlich an ihren Bestimmungsorten. Von welcher Seite die kommen, ist mir wirklich nicht wichtig.

Also nochmal, vielen Dank und nichts fĂŒr ungut.
Stephen
 
... ich hÀtte noch eine FlÀche 400 x 80 ;)

Aber ich denke mal, der Entwurf ist gut so wie er ist. Noch ein bisschen Finetuning hier und da aber fĂŒr die Spielbahn ist das schon echt klasse so.

Nochmals besten Dank :)

Hm, ich habe gerade ein paar Ideen durchgespielt, aber das Ganze geht sich mit den Steigungen nicht aus. Bei ZuglĂ€ngen ĂŒber einem Meter sollte man in jedem Fall unter 3%. Zudem mĂŒssen alle Abstellgleise waagerecht liegen. :gruebel:
Ich will Deine Hilfsbereitschaft wirklich nicht ĂŒberbeanspruchen aber wĂŒrde es helfen die Platte noch ein wenig zu verbreitern? ;)
 
Mal eine grobe Idee, nichts im Detail (eher ein Funktionsmodell).

11-1.jpg

Den Platz fĂŒr zwei Wendeln mit sinnvoller Steigung sehe ich nicht. Deswegen wĂŒrde ich versuchen, die Hauptstrecke in einer Ebene zu lassen und beide Enden noch vor dem Weg in den Schattenbahnhof zusammenzufĂŒhren. Das ergibt einen recht simplen Schattenbahnhof und man könnte trotzdem einen Zug in beide Richtungen ĂŒber den sichtbaren Bereich fahren lassen.

11-2.jpg

Gruss, iwii
 
Danke Dir, das ist ja mal eine ganz andere Sicht auf die FlĂ€che. Auf den oberen Teil der Hauptstrecke wĂŒrde ich zugunsten eines weiteren Halts verzichten. Die Rennstrecke unten wĂ€re cool genug. Ich zeichne das mal schnell nach ...

Falls ich mich heute nicht mehr melde bin ich eingeschlafen, hab schon eine Menge Hustensaft intus ;)
 
@iwii nur mal als Diskussionsgrundlage: was sprĂ€che denn hier dagegen, die zweigleisige Strecke im Bahnhof enden zu lassen? Das wĂ€re doch im oberen Bereich nur noch ein drittes Gleis? Der Platzgewinn durch den Kopfbahnhof wĂ€re mehr oder weniger der Gleiche. Ebenso an der Gießerei, der Kopfbahnhof ist der eigentliche Wurf der den zusĂ€tzlichen Platz bringt.

Ich hÀng mal den Grundgedanken der drei Kopfbahnhöfe an, nur um die Idee zu verdeutlichen. Was denkst Du?
 

AnhÀnge

  • Adorf_V0.1.jpg
    Adorf_V0.1.jpg
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Ich habe mal zum Vergleich einen Zug auf #70 gestellt.

11-3.jpg

Man vertut sich bei PC-Planungen recht schnell in den Proportionen. Mein Bahnhof bezieht sich auf die Nebenstrecke. Einen Kopfbahnhof fĂŒr die Hauptstrecke kann man machen. Man muss sich halt ĂŒber die Konsequenzen beim Rollmaterial im Klaren sein, wenn man z.B. keinen Platz fĂŒr Umsetzmöglichkeiten hat.

Ob drei ausgewachsene Bahnhöfe auf der FlĂ€che wirklich Sinn machen, weiß ich nicht. Seitens des Personenverkehrs wĂŒrden zu den kleinen Bahnhöfen bestenfalls Triebwagen pendeln. Das finde ich persönlich nicht so spannend. Ich wĂŒrde eher mehr Fokus auf das GĂŒterthema legen. Da hat man zumindest die Chance auf Abwechslung und eine schlĂŒssige Landschaftsgestaltung. Die Arbeiter können auch per Bus vom Hauptbahnhof in die Fabriken kommen.

Gruss, iwii
 
Ob drei ausgewachsene Bahnhöfe auf der FlĂ€che wirklich Sinn machen, weiß ich nicht. Seitens des Personenverkehrs wĂŒrden zu den kleinen Bahnhöfen bestenfalls Triebwagen pendeln. Das finde ich persönlich nicht so spannend. Ich wĂŒrde eher mehr Fokus auf das GĂŒterthema legen.
Ich denke die Dimensionen von Gießerei und Holzverladung aus meinem Original wĂŒrden mir reichen. Das zusĂ€tzliche Gleis mit einem Bahnsteig fĂŒr den Schienenbus macht dann auch keinen großen Unterschied, da muss ja nichts umgesetzt werden, das macht aber den Fahrplan etwas spannender.
Egal wie man es aber wendet, wir bleiben beim Thema Nahverkehr.
Gegen Nahverkehr ist nichts einzuwenden, 2 Meter lange ZĂŒge sind von der Ästhetik sicherlich großartig, mir geht's halt eher um's fahren und programmieren. Vier kleine ZĂŒge sind da besser als ein großer :)
 
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