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Wiemo Neuheiten 2025

Ich würde da zu ein NEIN tendieren , selbst die Lizenzen RoMan und Raba würd ich ausschliessen.
Auch die Verladung ist unstimmig, da hätte man wohl eher einen Res-Wagen genommen. Der Sattelzug könnte auch evt. zu hoch sein , Profil !
 
Der Sattelzug könnte auch evt. zu hoch sein , Profil !
Nicht nur evt. Siehe Planen/Spriegel der W50 der NVA: eingezogene Ecken. Beim L60 (4x4) war das sogar für die zivile Plane Standard. Hat dann gleich nochmal die Kunden Geld gekostet, das Dingen brauchbar zu korrigieren.
 
Hier mal der auszug aus der Info im Newsletter

"Bei der Beladung greifen wir auf eigens umlackierte TT – Straßenfahrzeuge zurück. Zusätzlich kommt erstmal ein eigens für uns gefertigtes (gedrucktes) Modell eines weiteren, interessanten NVA-Fahrzeuges mit hinzu. "
 
Den BRDM-1 hatte die NVA nur in geringer Stückzahl Anfang der 1960er Jahre im Bestand. Schon Mitte der 1960er Jahre wurde er wieder zugunsten des nicht nur optisch deutlich geänderten BRDM-2 ersetzt. Wenn überhaupt, war der somit nur in Epoche III unterwegs. Später gab es noch ein paar Wracks als Übungsziel auf Schießplätzen, aber die dürften dort nicht sehr alt geworden sein.
Die rot/gelben Flugfeldtankwagen der Regierungsflieger ausgenommen, gab es keine mir bekannten Roman bei der NVA, schon gar nicht als Sattelschlepper mit Planenauflieger. Wenn überhaupt, hätte es die erst in der späten Epoche IV geben können. In die DDR kamen die äußerst unbeliebten, weil ständig kaputten, Roman erst ab 1977, da waren auch die letzten BRDM-1 schon gar lange den Weg alten Eisens gegangen.
 
Die Gründe für die recht schnelle Ausmusterung des BRDM-1 in den 1960er Jahren waren seine sehr schwache Bewaffnung mit nur einem 7,62-mm-MG. Das MG war zudem offen lafettiert und es gab für den MG-Schützen bei seinem Einsatz keinerlei Schutz. Der BRDM-1 hatte auch keinen ABC-Schutz. Der wurde wichtig, als man Ende der 1950er Jahre zunehmend von einem mit Atomwaffen geführten Krieg ausging und auch die biologische Kriegsführung an Bedeutung gewann. Der BRDM-1 diente letztlich nur dem Transport von drei Mot-Schützen in einem gegen leichte Infanteriewaffen geschützten Innenraum. Das war einfach zu wenig und der Aufwand dafür zu groß. Mot-Schützen transportieren konnte ein BTR-152 wesentlich effizienter mit immerhin 17 transportierten Mot-Schützen, weshalb es den bereits 1951 bei der Roten Arme eingeführten BTR-152 als SPW-152 bis zum Ende der DDR nicht nur bei den Kampfgruppen gab.
Der Nachfolger des BRDM-1 war der BRDM-2 und der hatte nicht nur mehr Leistung, er hatte mit seinem überschweren 14-mm-MG auch eine sehr durchschlagskräftige Bewaffnung gegen leicht gepanzerte Ziele wie zum Beispiel KFZ, vollen ABC-Schutz und einen deutlich größeren Kampfraum, der den Einbau verschiedener Technik erlaubte. Den BRDM-2 gab es deshalb auch mit ABC-Labor, Raketenleitsystemen, als Führungsfahrzeug mit erweiterter Kommunikationsausrüstung und andere Ausrüstungen, die man auf dem Gefechtsfeld brauchte, wofür in einem BRDM-1 aber einfach der Platz fehlte.
 
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