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Modellbau Bärwalde und Umgebung - Altes und Neues

Sag mal, haste die Ziege zum Bock gebracht?
Alleine schafft sie die Wiese nicht, 2 Zicklein helfen da irgend wann mit.
Sehr schön!
 
Lasse das bloß nicht lesen oder hören, das gibt ordendlich mecker. :ichnicht:
 
Um die Kuhweide herum hat sich niedriger Bewuchs gebildet.
Die V15 vom PMT fährt mit ihrem kurzen Übergabezug an der Koppel vorbei und nähert sich der Einfahrt des Bahnhofs Bärwalde.
 

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Reisende benutzen bitte die Busse des VEB Kraftverkehr vom Bahnhofsvorplatz ... In solchen eleganten Garant würde ich auch lieber einsteigen als in die heutigen Doppeldecker.
 
Da ich an >anderer Stelle< schon nachdrücklich darauf hingewiesen wurde, dass meine Weide noch nicht umzäunt wäre, schaue ich natürlich auch genau hin, wie das andere Hobbykollegen lösen. Dabei fällt mir aber regelmäßig auf, dass der Draht auf der verkehrten Seite der Pfosten/Masten angebracht wurde, so auch >hier< . Eigentlich müssten die Isolatoren+Drähte immer innen liegen.
Der Abstand der Pfosten erscheint mir auch etwas zu eng geraten. Bei meiner "Schrittmessung" bin ich dieser Tage auf 6m Abstand gekommen, so lange der Draht geradeaus geführt wird. Der untere Draht liegt dabei einer Höhe von ca. 50-60 cm über dem Boden, der obere im Abstand von weiteren 30-35cm.
Trotzdem passt natürlich der Gesamteindruck, @TT-Fritze weitermachen :zustimm: Jedes Anlagenthema hier im Board ist ein Gewinn :ja: :applaus::bia:
 
@jörg62 Als mein Zaun gebaut wurde, gab es noch keine elektrischen Weidezäune. Es ist einfacher Koppeldraht. Kann man auch heute noch gelegentlich finden. Ob es für den Bauern damals wichtig war, den Draht innen oder außen zu befestigen, entzieht sich meiner Kenntnis. Rein praktisch denke ich da, außen ist besser. Wenn sich die Viecher am Pfosten vom Koppelzaun schubbern kann die Befestigung des Drahtes schnell nachgeben und der Bauer muss zur Reparatur anrücken.
 
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