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Zeuke-Gleisplan

@köllomat die maximal verfügbare Fläche für die Anlage ergeben die 3,6x2m oder hast du noch mehr Platz? Der Originalplan auf die Fläche verschlankt ist für heutige Empfehlungen bei den Steigungen schon etwas knapp, d.h. Steigung 2-3% Maximum. Auch sollte man bei der Anlagentiefe von beiden Seiten rankommen. Der Versuch eine Art Schattenbahnhof links in sie Ecke zu drängen ist nicht sinnvoll, besser auf der langen Seite unter die Anlage wo mehr Platz ist.
Ich würde den Gleisverlauf unterirdisch soweit es geht verlängern sodas ein Zug nicht sofort wieder durch den Tunnel rauskommt und in kurzer Zeit die Runde im Bahnhof komplettiert hat. Da macht der Schattenbahnhof zum Zwischenparken Sinn. Die Nebenbahn muss auch nicht unbedingt in TT gebaut werden, da wäre TTe - Schmalspur auch denkbar, die sich ins Gebirge schlängelt. Auch wenn die erwähnte Schmalspur nicht nicht günstig ist, man muss aber nicht sofort alles bauen, halt nach und nach bauen.

Mir gefällt der Plan so wie er ist auch nicht, ich würde durch Gleiswendeln und Schattenbahnhof die Anlage umplanen und soweit es geht die Anlage vergrößern, falls notwendig mit der Verschlankung des Gleisplans und die Anlagenkanten zum Eingreifen teilweise verändern/verringern.
 
Ach Jungs, was bekommt ihr euch schon wieder unnötig in die Haare. Machen wir doch erst mal die Spielregeln bei der Größe (also Variante mit Modellgleis): Baukosten (nach meinen eigenen Kassenzetteln) 10.000-20.000 Euro und 1.500-2.000 Stunden Arbeit - je nach Anspruch nach oben offen. Als Zweites müssen die räumlichen Gegebenheiten vorhanden sein, d.h. die Platte muss in der Form im Idealfall von drei, besser allen vier Seiten zugänglich sein - macht mindestens eine freie Fläche von 5,40 x 3,80m. Ich sach mal so: bei den Paramatern und nicht als Block in der Mitte, kann man sich schon recht luxuriös nach Herzenslust austoben... :lupe:
 
Das alleinige Lesen von Threads in Internetforen führt nur zur Konsumierung fremder Meinungen und gutgemeinter Ratschläge... Durch Anregungen und Literaturstudium bin ich davon allerdings abgekommen ...
...zu bauen? Pardon :bgdev:

Perfekt oder garnicht ist der falsche Ansatz zum Hobby.
Man kann sich so tief ist die Materie einarbeiten, dass man nicht mehr im kleinen Maße Freude am Eisenbahnspiel findet. Eine Startpackung plus extra Gleise und Weichen hilft beim Bahnhof bauen und dann erstmal spielen. Der Rest wächst.

Poldij
 
Habe eben diesen Thread überflogen und möchte auch noch meinen Senf dazugeben. :)
Ich persönlich finde die Idee mit dem Nachbau sehr schön, auch wenn heutzutage kaum noch solche Gleispläne vorgeschlagen werden! Eine lange Fahrstrecke ergibt sich in diesem Plan.
Doch wird mit den heutigen Gleissystemen, schon wegen der geforderten Mindestradien für viele Loks, sehr viel mehr Platz benötigt, wenn alles ungefähr so bleiben soll. Das wurde auch schon umfassend diskutiert.
Mein Vorschag dazu heißt "abwerten"! Das ist nicht negativ gemeint. Ursprünglich sollten wohl Haupt- und Nebenbahn(en) dargestellt werden. Mach daraus doch einfach "nur" eine Nebenbahn! - Nicht gleich lachen! In der Altmark gab es sogar Kleinbahnbahnhöfe, von denen mehrere Strecken ausgingen. (Und die wurden bei der DR zu Nebenbahnen. ;) )
Durch das (etwas) eingeschränkte Thema kannst Du schon einmal Gleise einsparen ("Dampflokschuppen", "Diesellokschuppen"). (Weiteres Abspecken ist sicherlich auch möglich.) Die Züge fallen kürzer aus, damit auch die Länge der Gleise im Bahnhof. Und die kürzeren Züge meistern außerdem größere Steigungen, noch dazu bei ohnehin größeren Radien.

Sehr viele Züge müssen auch nicht eingesetzt werden. Ein Zug kann ja zunächst die eine Strecke, dann die andere planmäßig befahren. (Ähnlich spielen die Straßenbahner unter uns, z.B. @Christian82 . Die nennen ihre vesrchiedenen Strecken bzw. Teilstrecken dann "Linie". :) )

So würde ich die Umsetzung des Ursprungsgleisplans angehen.
 
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Hallo miteinander
wer genau auf den Plan schaut wird feststellen das der Bahnhof Reichenbach auf den Niveau +4 liegt
der Haltepunkt Falkenstein bei + - 0 und der HP Feldberg bei +7---die obere Schleife liegt bei +14
also ganz schön steil
sowas sollte man vor dem Bau unbedingt testen
unter dem Bhf Reichenbach würde sich die Möglichkeit eines Schattenbahnhof bieten
gruß FB.
 
Herrlich. Da will einer den von kritisierten GP so weit kastrieren bis max die Hälfte übrig bleibt, damit es schön wird. und bewertet meine Kritik als dummes Posting. Sehr intelligent Herr H
 
@pom-pom
Da scheinst Du verschiedenes nicht verstanden zu haben!
- Bewertet habe ich Deinen Kommentar entsprechend, weil Du den Nachbau dieses Plans von vornherein als Mist abtust.
- Ich habe hier keine Vorgaben zum "Kastrieren" des Gleisplans gemacht. Der soll ja gerade im Prinzip so erhalten und nicht total umgestaltet werden. Wenn das Thema vereinfacht wird, werden z.B. nicht so viele Gleise zum Abstellen der Loks benötigt. (Damit entfallen auch Überlegungen, wo die vielen Züge abgestellt werden sollen.) Und auch letztendlich relativ kürzer ausfallende Bahnhofsgleise (keine langen Züge der Hauptbahn), ermöglichen bei dem ohnehin größeren Platzbedarf der Gesamtanlage längere und damit auch flachere Rampen.
 
Wie in #77 schon angedeutet, würde ich die Sache anders angehen: die Form der Anlage in ein L oder U ändern. Den Bahnhof dann auf einen Schenkel legen und die 8 auf den 2./3. Schenkel umbiegen/spiegeln. Dabei fällt dann sicher noch ein repektabler Güterbereich und ein brauchbarer Schattenbahnhof ab. Die Idee des Gleisbildes kann ja erhalten bleiben.
 
weil Du den Nachbau dieses Plans von vornherein als Mist abtust.

WO habe ich das SO geschrieben? Ich schrieb sinngemäß, dass es genug Alternativen hier im Board gibt. Eine Tatsache, die ebenfalls gleich mit negativ bewertet wurde. Heute scheinen einige noch geistig im Ruhestand zu sein. Erst denken, dann bewerten!
 
@pom-pom wäre schön wenn Du dein Kleinkindgehabe jetzt lässt, es nervt wirklich. Dieses ständige nachgefrozel, hast du nicht, hast du doch bla bla bla...... Und ja, Du hast verdammt Negativ und sehr herrablassend deine MEinung dazu kundgetan und tust es immernoch und der einzige der hier laut deiner Aussage im geistigen Ruhestand ist, bist Du selber.


Der Themenersteller gefällt die Anlage, er versucht sie auf einer größeren Fläche mit Modellgleis umzusetzten (was schonmal sehr Positiv ist!). Ja, wenn das richtig umgesetzt wird dann sieht das auch wirklich gut aus, sofern die Landschaft das optisch, wie auf den Zeichnungen in den Heften, trennt (was hier gewisse Personen sich anscheinend nicht vorstellen können oder wollen).

Dieses ständige angefurze nervt (anstatt Beispiele zu zeigen wird nur geschrieben man könne sich ja selbst ideen holen in den Weiten der Galerie - wobei die Idee hat man sich ja aus einen alten Heft schon geholt.


Ich werde mal auf den Platz (etwas schmäler aber wegen der Tiefe) etwas planen, dauert aber ein paar Tage. Hatte ich weiter vorne schon angeboten..... und Das ist mit Sicherheit nicht meine erste und einzige Anlage die ich bisher geplant und gebaut habe, so teuer wie bei iwii wird das nicht ;)
 
@DB-Fahrer ich würde auf die Antwort von @köllomat warten, welche Fläche er maximal zur Verfügung hat, wenn du die Anlage schlanker zeichnen willst, sind ein paar cm in der Länge mehr nicht verkehrt.
 
Ehrlich?
Wenn's so gefällt einfach losmachen. Wir haben alle mal angefangen, auch mal Mist gebaut, aber: NA UND? So sammelt man eigene Erfahrungen und lernt.
Was Andere erfahren haben ist sicher interessant, sollte aber nicht unbedingt Maßstab sein. Sonst säßen wir noch vor unserer Höhle am Feuer und hörten bestenfalls den ganz ganz Alten zu.

Viel schlimmer, als par kleine "Fehler" ist's jahrelang rumplanen und dann gar nix.

Ich hab' neben der Eisenbahn auch gerasde so'ne spontane Idee: Nach 40 Jahren Abstinenz möchte ich mir wieder ein Aquarium anschaffen. Das mach ich auch - ohne groß Nachdenken, denn vernünftig ist das sicher nicht. Aber "Pure Vernunft darf niemals siegen...."

Grüße Ralf
 
@Ralf_2 man kann aber die Anfängerfehler vermeiden, indem man auf die Ratschläge hier hört und nicht wild drauflos baut. Als Jugendlicher habe ich auch gebaut, was mir gefallen hat, damals gab es noch kein TT Board. Ich hatte vielleicht keine Steigung wie in den DDR Plänen, aber sehr gering war die auch nicht.
Aus dem alten Plan kann man mit der geschickten Planung/Ideen mehr rausholen, da braucht man auch keine Jahre für.
 
mcpilot wartet auf die Angabe meines zur Verfügung stehenden Platzes.
Die angegebenen Maße ergeben sich aus einer Raumseite unter einer Schräge. Man könnte die Anlage auf Rollen stellen, so dass man eventuell die Anlage von der Wand abrücken kann, um auch in der Tiefe alles zu erreichen. Theoretisch könnte man auch eine U-Anlage in diesem Raum bauen. Dagegen spricht die zukünftige Nutzung als Gästezimmer. Meine angegeben Maße würden gut unter die Schräge passen und man könnte davor einen Schiebevorhang anbringen. Ausserdem wäre eine U-Anlage deutlich über meinen Fähigkeiten als (Wieder)Anfänger. Ich sollte vielleicht doch etwas kleiner anfangen. Ich bin zwar ein guter Handwerker und Elektroniker, Landschaftsbau ist für mich aber absolutes Neuland.
 
Man könnte die Anlage auf Rollen stellen, so dass man eventuell die Anlage von der Wand abrücken kann,
Die Idee ist verlockend, hat in der Praxis aber ihre Tücken. Das rollende Material schlägt da schon mal Purzelbäume - d.h. für Wartungszwecke in Regel nicht geeignet.
Dagegen spricht die zukünftige Nutzung als Gästezimmer.
Gäste sind nicht immer da. Man könnte z.B. eine feste Basisanlage bauen, die zum Spielen um mobile Segmente ergänzt wird. Wenn Gäste kommen, werden die einfach unter der Basisanlage verstaut.
 
Die angegebenen Maße ergeben sich aus einer Raumseite unter einer Schräge. Man könnte die Anlage auf Rollen stellen, so dass man eventuell die Anlage von der Wand abrücken kann, um auch in der Tiefe alles zu erreichen. Theoretisch könnte man auch eine U-Anlage in diesem Raum bauen. Dagegen spricht die zukünftige Nutzung als Gästezimmer.
Wie groß ist denn der gesammte Raum ? Eine U Anlage an der Wand endlang bis zu einem Meter Breite ist nicht wirklich sperriger als eine 2 Meter tiefe Anlage. Dir wurde hier schon begründet, warum die 2 Meter an der Wand ungünstig sind und eine schmalere Anlagentiefe besser wäre. Du hast dann auch mehr Platz in der Länge, wo man die Breite ausgleichen kann. Auch muss die Anlage nicht überall gleich schmal sein, man kann bei den Wendeschleifen (Anlagenenden) breiter werden um die Raummitte frei zu haben.
Meine angegeben Maße würden gut unter die Schräge passen und man könnte davor einen Schiebevorhang anbringen. Ausserdem wäre eine U-Anlage deutlich über meinen Fähigkeiten als (Wieder)Anfänger.
Was spricht gegen eine anders aufgebaute Konstruktion im Vergleich zur rechteckigen Anlage ? Man baut sowas auch nicht innerhalb von einem Monat, das dauert schon etwas länger.
 
Ich hab' neben der Eisenbahn auch gerasde so'ne spontane Idee: Nach 40 Jahren Abstinenz möchte ich mir wieder ein Aquarium anschaffen. Das mach ich auch - ohne groß Nachdenken, denn vernünftig ist das sicher nicht. Aber "Pure Vernunft darf niemals siegen...."
Worauf wartest Du dann noch? Ein Aquarium einzurichten geht aber nach meiner Erfahrung meist wesentlich schneller, als eine Modellbahn zu planen und zu bauen. Aber in der Aquaristik hat sich ebenso eine Menge getan in den letzten 40 Jahren!

Der Vorteil wäre, Du könntest beide Hobbys sinnvoll miteinander verbinden. Beim nächsten Stammtisch würden wir z.B. Honig gegen Wasserpflanzen und Ringelhandgarnelen tauschen :cool:! Außerdem könnten wir, wenn die Modellbahnthemen ausgehen, darüber sinnieren, wie man die LED-Zeilen der Aquarienbeleuchtung mit Rocrail ansteuern könnte, um Tagesszenen zu generieren.

...zu bauen? Pardon :bgdev:

Perfekt oder garnicht ist der falsche Ansatz zum Hobby.
Man kann sich so tief ist die Materie einarbeiten, dass man nicht mehr im kleinen Maße Freude am Eisenbahnspiel findet. Eine Startpackung plus extra Gleise und Weichen hilft beim Bahnhof bauen und dann erstmal spielen. Der Rest wächst.

Poldij

Mein Gutster - hier fühle ich mich durch Nutzung des Zitates missbraucht! Ich empfahl nicht "perfekt oder gar nicht", sondern das Herantasten ans Thema durch forumfremdes Informationsmaterial und praktische Tätigkeit am Objekt, um zum Ziel zu kommen! Da ist es ganz normal, dass man zu anderen Ergebnissen kommt als ursprünglich vorgesehen und sich das Ziel ändert.

:biggrin:
Und irgendwie werde ich jetzt das Gefühl nicht los, dass man vom Aufbau der Modellbahn eines Forikers auf die zukünftige Einrichtung seines Aquariums schließen kann ...
 
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Ausserdem wäre eine U-Anlage deutlich über meinen Fähigkeiten als (Wieder)Anfänger. Ich sollte vielleicht doch etwas kleiner anfangen.

Mit 2x3,5 m ist die Anlage nicht gerade als klein zu bezeichnen. Das sind 7 m² auszugestaltende Fläche. Das ergibt beim Modell "an der Wand lang", pi mal Daumen 10m Länge. Vorteil, neben der Erreichbarkeit aller Punkte auf der Anlage, du hast Strecke, wo Du deine Modellzüge fahren siehst.
 
Ich empfahl ... das Herantasten ans Thema durch forumfremdes Informationsmaterial und praktische Tätigkeit am Objekt, um zum Ziel zu kommen! Da ist es ganz normal, dass man zu anderen Ergebnissen kommt als ursprünglich vorgesehen und sich das Ziel ändert.
Dagegen würde ich gar nichts sagen wollen.
Manchmal fürchte ich nur, ein Neuling wird mit zuviel Vorbildgetreue wieder vergrault. Vor allem bei solchen Spielgleisplänen. Früher™ ging es doch auch, dann darf es auch heute gehen dürfen :allesgut:
 
(...) Machen wir doch erst mal die Spielregeln bei der Größe (also Variante mit Modellgleis): Baukosten (nach meinen eigenen Kassenzetteln) 10.000-20.000 Euro und (...)
Also wenn das den TO nicht abschreckt, was denn dann? Dabei möchte ich aber auch an die sehr spezielle Vorgehensweise von iwii erinnern, etwa jede Menge Bausätze zu kaufen, aus denen dann gelegentlich der passende ausgesucht werden und zum Einsatz kommen soll. Nicht jede/r wird vielleicht auch einen luxuriösen Schattenbahnhof installieren wollen oder können, und eine analoge Anlage sollte preislich ebenfalls anders zu Buche schlagen als eine durchdigitalisierte. Vielleicht bastelt der TO ja viel lieber vieles, was iwii für gewöhnlich einfach einkauft, aus simplen Alltagsmaterialien selbst, und das ganz preiswert? Exquisite Beispiele dafür gibt es doch hier im Board genügend (Kloetze, Mirko Kühn ...).

Mit anderen Worten: Es handelt sich um "die Spielregeln" von iwii "bei der Größe", die aber nicht für alle und jede/n "gemacht" sind und gelten müssen. Drohte man mir als relativem Neuling fünfstellige Beträge zum Bau einer ordentlichen Modellbahnanlage an, ohne die Konditionen für iwiis Kassenbons zu nennen, sagte ich jedenfalls dem TT-Board fröhlich Lebwohl und erwärmte mich eher fürs Basteln von Apfelkernkettchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, wenn "das Board" einmal Fahrt aufgenommen hat, sollte man lieber Matchbox sammeln.
Was aus einer simplen Anfrage, hey, es gibt einen Post 1, alles werden kann.
Ich würde einfach ungefragt loslegen, Erfahrungen sammeln.
 
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