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Diorama Industrie und Stadt

Das Rohr geht unterirdisch weiter, die Pförtnerbude hat ne elektrische Heizung. :)
 
Wohin? Ringsrum ist der Betrieb zu Ende und die Leitung geht zufällig genau knapp hinter der Bude runter,
und die Leitung müßte erst noch in ein Bauwerk, das den Übergang von überirdisch - unterirdisch realisiert.

Viele Grüße Wolfgang
 
Ich werde nochmal über das Rohr nachdenken, vielleicht hat die Bauabteilung noch Kapazitäten das Pförtnerhäuschen unterirdisch anzuschließen.
In weiter Zukunft soll das Diorama nach links verlängert werden. Als Hintergrundkulisse kommt auf die Längsseite ein Spiegel.
Habe erstmal ein paar Stellproben gemacht.
 

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Die Firma schein ja schon ein paar Tage auf dem Buckel zu haben und dürfte doch bestimmt schon lange vor der DDR existiert haben. Da wäre ein Ofen in der Pförtnerbude sehr realistisch. Ich würde ja einen Kachelofen favorisieren .... meine Oma hatte so einen kleinen in der Küche, der eine gusseiserne Herdplatte besaß. Seine Kohlen holt der Pförtner von einem kleinen Kohlehaufen an der Mauer hinter der Bude. Warmwasser gibt es jetzt dank eines kleinen elektrischen Durchlauferhitzers direkt über dem Wasch-/Spülbecken.
 
Oder der Pförtner bekommt einen Kanonenofen, da kann er sein Mittagessen auch gleich noch mit aufwärmen.
Und das ist kein Spaß, wurde bei uns im Betrieb so Anfang der 80-ziger gemacht, um Elektroenergie zu sparen, Briketts hatten wir genug,
sehr großes Kesselhaus.
Zwei neue, zeitlich begrenzte LKW- Hilsfeinfahrten bekamen ein Pförtnerhaus mit Schornstein und die Kupferschmiede den Auftrag,
zwei Kanonenöfen zu bauen.
Eines dieser Pförtnerhäuschen war höchstens 30 Meter vom Kesselhaus entfernt.

Viele Grüße Wolfgang
 
Kurz nach der Wende, ist die Pförtnerbude zugenagelt, die Werkhallen verwaist, die Scheiben eingeschmissen, die Bahn fährt nicht mehr in die Gegend und in ein paar Jahren kommen die Bagger und schaffen Platz für den neuen Baumarkt mit Gartencenter und 500 Parkplätzen ..... ein Möbelhaus und ein MC Doff soll da wohl auch noch hin. :happy:
 
Es geht weiter mit dem Befestigen der Stadthäuser. Kleben war mir zu ungewiss, falls doch mal was mit der Beleuchtung ist. Also doch lieber festschrauben mit großen U-Scheiben, da kann ich noch etwas besser ausgleichen.
Dann noch 2 Gewindehülsen zum besseren Einsetzen der Dioramen in die Grundplatte zu Hause.
Der erste Ausstellungstermin steht jetzt fest, das letzte Wochenende im Oktober in Blankenburg. Veranstaltungsorte ist das alte E-Werk oder das Sportforum. Genaue Informationen folgen.
 

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Es geht wieder weiter, heute habe ich mit der kleinen Kfz Werkstatt im Hinterhof begonnen, allerdings muss erst mal der Untergrund auf Straßenniveau gebracht werden. Also Pappe kleben und warten.
Der Termin für die nächste Präsentation steht jetzt fest. Am letzten Wochenende im Oktober (30./31.10) in Blankenburg/Harz im Sportforum.
 

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Ich habe gleich noch die Baustelle im Untergrund der Straße vorbereitet, wenn erst das "Pflaster" verlegt ist gestaltet sich das schwieriger.
 

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Es entstehen die ersten Hinterhöfe.
 

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Oh, bitte nicht alles zupflastern. Es gab und gibt auch teilweise noch Ecken, wo Sträucher oder einfach nur Dreck auf den Höfen war.
 
Das sieht toll aus, nur erscheint es für mich so, daß mit dem Schuppen (Werkstatt oder Stall) die Grundstücksgrenze überbaut wurde. Das lassen Bauämter üblicherweise nicht zu. Sollte es sich indessen um ein Grundstück handeln, wogegen in meinen Augen jedoch die Verschiedenartigkeit der Vorderhäuser spricht, wäre für mich nicht erklärlich, warum es durch das Nebengebäude ohne Durchgangsmöglichkeit von einem zum anderen Hofteil geteilt wurde.
 
Direkt auf die Grenze bauen wurde zu DDR zeiten auch gemacht, als bei unserm Nachbarn die alte Fabrikhalle abgebrannt war, wurde anstatt der 3m Abstand direkt auf die Grenze gebaut.
 
Auf, an oder über die Grundstücksgrenze? In den Katasterämtern hat man solche Überbauungen zu keiner Zeit gern gesehen, weil es bei Eigentümerwechseln stets zu oft langwierigen juristischen Auseinandersetzungen führt und ggf. eine Neubebauung blockiert wird. Das war der Hintergedanke meiner Anmerkung. Aber fürs Diorama ist das wahrscheinlich ganz unerheblich. :)
 
Moin,
woher will man wissen, wo auf der Modellbahn die Grundstücksgrenzen verlaufen?

Das ist schon im richtigen Leben nicht so einfach. Da kommt dann mit einem mal so'n Klugscheißer mit einem Satellitennavigationsgerät und hetzt die jahrzehntelang friedlichen Nachbarn aufeinander, weil angeblich alles um einen Meter verschoben werden müsste, weil man ja jetzt so genau (!!) messen kann.

Verschont uns mit diesen Diskussionen wenigstens hier, soweit möglich.

Grüße Ralf
 
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