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Diorama Industrie und Stadt

Danke für die Information. Sieht jedenfalls sehr, sehr ansprechend aus. Aber was ist eine „DAS Modelliermasse“?
Grüße Bernd
 
Die Baustelle in der Straße, da gab es einen Schaden am Wasserrohr vom Güterschuppen.
 

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Heute die Anfänge der Rampe für den Culemeyer.
Gossendeckel sind auch verbaut.
 

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Ich meinte ja gerade den Aushub, also die nicht per Bohle zum Straßenpflaster hin abgegrenzten ausgehobenen Sandhaufen und deren untere Ränder, die viel zu gleichmäßig auslaufen. Wer jemals einen Haufen Sand geschippt hat ...
 
Das fällt jetzt besonders auf, da ich mit Alterung der Straße begonnen habe.
Einige Bilder vorher ist die Straße nur frisch gestrichen, da ist der Übergang fließender. Wird alles noch verfeinert. Es fehlt auch noch die Absperrung.
 
Ich meinte ja gerade den Aushub, also die nicht per Bohle zum Straßenpflaster hin abgegrenzten ausgehobenen Sandhaufen und deren untere Ränder, die viel zu gleichmäßig auslaufen. Wer jemals einen Haufen Sand geschippt hat ...
... hm, ich finde der Rand von dem Sandhaufen ist ungleichmäßig genug. Auch die unregelmäßige Hügelbildung, verursacht durch die manuelle Operation mit dem "sibirischen Ebenholzstiel", ist maßstabsgetreu unregelmäßig. Ich hätte das nicht besser hin schaufeln können - und ich musste in der letzten Zeit so einiges irgendwohin schaufeln.

Aber wenn ich mal so richtig tiefgreifend über das Schaufeln und Schippen nachdenke (macht man ja nicht, wenn man gerade dabei ist; sowas strengt einen Schreibtischhengst wie mich mächtig an!): Normalerweise kippt man seinen Schaufel-, oder manchmal auch seinen Schubkarreninhalt, möglichst weit nach oben auf den Haufen, damit er nicht so breit, aber dafür hoch wird. Damit rieselt alles fast gleichmäßig runter. Im Endeffekt ist der "Haufenrand" gar nicht mal so unregelmäßig, sondern eher sogar regelmäßig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute mal keine neuen Bilder von den Dioramen, heute erfolgte ein Weiterbau der zu befahrenen Umrahmung.
 

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Würde unter der halben Brücke nicht ne Acrylscheibe besser wirken?
 
Weiterbau an Landschaft und einem kleinen Aussichtspunkt auf dem Felsen neben der Brücke.
 

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Der Weg zum Aussichtpunkt muss jedoch noch abgesichert werden, gegen Absturz und gegenüber den Gleisanlagen. Sonst kommt der Sicherheitsinspektor und sperrt das Ding. ;)
 
Der Übergang war noch beim Lackierer, das Geländer ist bestellt, Liefertermin offen...
Das sind die 1960er Jahre...
Das begrünen der Landschaft und das Altern bzw. das farbliche Angleichen der Felsen und Felsstücken dauert seine Zeit.
 

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Ich finde den Aussichtspunkt auch ziemlich unglaubwürdig:

# zunächst mal geologisch: auch ohne Geologie studiert zu haben, kann ich mir irgendwie nicht so recht vorstellen, dass sich diese Felsnadel dort so gebildet hat.

# bauhistorisch: beim Bau der Bahnstrecke und/oder der Brücke wäre dieses Felsstück vermutlich hinderlich und gleichzeitig so unbedeutend gewesen, dass man es womöglich eher weggesprengt hätte.

# aussichtstechnisch: wenn ich mich 5 Meter weiter auf den Fußweg am Brückenbeginn stelle, habe ich ziemlich genau dieselbe "Aussicht": nämlich neben einer Bahnstrecke zu stehen und ggf. nach unten zu schauen, wenn ich mich umdrehe. Unter einem Aussichtspunkt stelle ich mir irgendwie was anderes vor.

Dieser "Aussichtspunkt" scheint mir dem modellbahntypischen Drang zu entstammen, auf möglichst jedem kleinem Fleckchen der Anlage noch ein Attraktiönchen unterbringen zu wollen.

Vermutlich klingt das alles härter als es gemeint ist. Wollte nur meinen Eindruck schildern, den die Bilder auf mich machten. Konstruktives Feedback sozusagen. :)
 
Ich weiß nicht, irgendwie fände ich es ohne den Felsen glaubwürdiger.
Oder er müsste größer sein, mindestens vom Ende der unteren Stützmauer bis ein Stück hinter die Brücke, die man dann sinnigerweise darauf verankert hätte.

Ich fürchte, ich muss auch noch mal in die Kerbe hauen: Die einzelnen (losen?!) Felsbrocken sehen richtig gefährlich aus, mal abgesehen davon, wie sie da hingekommen sein sollen. Wenn die mal ins Rollen kommen, geht auf der Strecke nichts mehr. Hier und da kann ja durchaus ein Stück Fels aus dem Boden ragen, dazwischen schlängelt sich z. B. ein Trampelpfad durch die Buschanei zu 'ner Ecke, wo sich die Stadtjugend zum heimlichen Rauchen trifft oder so was. Oder noch besser (ist das vielleicht die Südseite?): du pflanzt einen Weinberg hin, so was gab's z. B. im Saale-Unstrut-Gebiet.

Martin
 
du pflanzt einen Weinberg hin, so was gab's z. B. im Saale-Unstrut-Gebiet

Genau die Idee hatte ich auch beim Betrachten der Fotos. So etwas gibt es entlang des Mains und der Mosel an vielen Bahnstrecken. Im Moment wirkt die Szenerie mit den runden Felsbrocken recht uninspiriert, sorry.
 
Das hatte ich mich gestern auch schon gefragt. Welche Baufirma hat denn dort die Findlinge wieder hingetan nachdem die Stützmauern errichtet wurden.:happy:
Gruß Tino
 
Ein paar magere kleine Bäume würden es besser ausehen lassen, als die groben Klamotten!
Jeder kennt doch Bäume die an Felsen oder schlechtem Boden wachsen.
 
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