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Diorama Industrie und Stadt

Hallo uwe-60,
das sind ganz normale Entkupplungsgleise von Tillig mit Modellgleis, die Antriebe sind unter der Laderampe "versteckt". Diese habe ich farblich angepasst. Nach dem Umbau des Gleiskörpers bekommen diese nochmal einen passenden Anstrich mit Alterung.
Danke für die schnelle Antwort. Ich dachte du hättest da einen eigenen Antrieb untergebaut. So geht es natürlich auch und ist die schnellste Variante.
 
Der Wiedererkennungseffekt, das sind so die Nachwirkungen wenn man über 50 Jahre in Leipzig gelebt hat. Das sind Erinnerungen auch an die Baumwollspinnerei, an Bleichert/VTA, die Leipziger Wollkämmerei, dort stand ich als Kind oft auf der Brücke und konnte die Rangierfahrten beobachten. Ich glaube, dass es eine blaue V20 oder so war.
 
@D.Tempel
Sieh an - wenn man die Entkupplergleise anständig „einrostet“, fallen sie gar nicht so auf. Vor allem, weil es in Gleisen hin und wieder irgendwelche Installationen gibt... .
Aber abgesetzte Antriebe unterflur sollten nicht das Problem sein. Servos gibt es schon für 5,-€.
 
So, ein Projekt ist in der "Sommerpause", hatte am Wochenende etwas Zeit für die Dioramen und habe weitere Häuser beleuchtet und die Gleise im Industriegebiet verkleidet.
 

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Gibst Du bescheid, wann der Modellbahnladen geöffnet hat?
 
Ein Wochenende mit viel Regen, da bin ich mit dem Einkleiden der Gleise gut voran gekommen. Die Industriegebäude sind beleuchtet, müssen nur noch verfeinert werden. Man kann sich mittlerweile auch beim Fleischer stärken.
 

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Wieder mal ein Wochenende mit Regen und Gewitter, war nichts mit Mopped oder Fahrrad fahren.
Die Industriegleise wurden eingefasst und gealtert. Erst alles schön gereinigt und eine Probefahrt mit der V15 über die Gleise gemacht, dabei alle Unebenheiten ausgeglichen, danach alles wieder verschmutzt...
 

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Hallo D.Tempel,
die Brücke über die Werkstr. erinnert mich sehr an meine Ausbildungszeit bei VTA, ex Bleichert, in Leipzig Gohlis. Da gab es auch so eine Brücke im Werk.
Lang ist es her.....
Und in der Bleicherstr. , später Wilhelm-Sammet-Str stand auf der einen Seite die Werkhalle und gegenüber die Wohnhäuser. Jetzt werden aus der Werkhalle Loftwohnungen.

Einen schönen Abend wünscht Jemand
 
Viele meiner Erinnerungen zu Industriegebäuden befinden sich in Leipzig. Um die Zeit des Trocknenens sinnvoll zu nutzen geht es bei den Stadthäusern weiter. Innen kommen Pappen zum Einsatz, damit nicht alle Fenster beleuchtet werden. Auch im Konsum geht es voran.
 

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An dem Konsum-Schild sollte vielleicht noch etwas die Zeit "genagt" haben?;) Ansonsten wie immer eine tolle Leistung! Mich beeindruckt immer deine Inneneinrichtung, wo nimmst du nur immer die Ideen her. Sehr schön gefällt mir der Modellbahnladen und die Idee mit dem Stehimbiss beim Fleischer:D!
 
Ja, wo nehme ich die Ideen her?
Manches geistert mir schon seit Jahren durch den Kopf, ich schaue mir auf Austellungen und in der Literatur die Dinge an und überlege wie ich die vielen schönen Dinge bei meinen Dioramen unterbringen kann.
Einiges entsteht dann aber auch spontan.
Die Inneneinrichtung vom Fleischer ist die originale von Auhagen, nur entsprechend erweitert und mit Figuren versehen, im Eisenbahnladen habe ich Bilder vom richtigen Laden gemacht und angepasst.
Die Straße der Besten steht auch schon wieder.
An der Kfz Werkstatt im Hinterhof arbeite ich noch an einer entsprechenden Umsetzung. Habe im Vorbild selbst 10 Jahren gearbeitet.
 

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Heute wurde die Pförtnerbude an die Warmwasser- und Heizungsversorgung angeschlossen, sowie die Lampen und Weichensteller vor unaufmerksamen Kraftfa
 

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Sehr schöne Geschichte, die hier entsteht. Meine Idee zu einem Industriediorama ist/war ähnlich aber das hier ist wesentlich besser umgesetzt. Zumal du schon einige Sachen untergebracht hast die mir noch fehlen bzw. generell die einzelnen Bestandteile (Gleise, Gebäude, Straßen) wesentlich besser arrangiert hast. Auch an den Lampen (die Sockel, Betonfundamente. Keine Ahnung wie man das nennt) sieht, man dass hier etwas mehr Erfahrungswerte verbaut sind. Gefällt mir wirklich gut, gerade weil es dem sehr nahe kommt, was in meinem Kopf rumspukt.

Ein Detail muss ich hier aber erfragen: Wie hast du die Rohre (Heizung) gemacht?
 
... wurde die Pförtnerbude an die Warmwasser- und Heizungsversorgung angeschlossen ...
Das sieht aber mehr nach einer Heißdampfleitung aus. Für eine Warmwasserleitung (die ja auch für die Heizung genutzt werden kann), ist die Leitung (selbst mit Isolierung), bei weitem Überdimensioniert. Wobei man die paar Meter Warmwasserleitung, wohl eher Unterirdisch verlegt hätte.
 
Guten Morgen,
die Leitungen sind teilweise aus den Bausätzen von Auhagen bzw. aus Strohhälmen gebaut.
Die Leitung zum Pförtnerhäuschen ist mit dem gebaut wurden was zu DDR Zeiten übrig war...
 
Naja .... bisschen dünn als Erklärung für diese Leitung. Es gab ja nichts und deswegen hat man ein Rohr von 50 - 60 cm Durchmesser, als Warmwasserleitung zur Pförtnerbude verlegt? Macht doch die DDR nicht immer schlecht als sie wirklich war.
 
Vom Aufbau und von der Größe stellt es eine Heißdampfleitung dar.
Um mit diesem Dampf eine Heizung zu betreiben, braucht man eine Druckreduzierstation und
eine Temperaturreduzierstation.
Würde u.U. nochmal einen Raum von der halben größe des Pförtnerhäuschens brauchen.

Viele Grüße Wolfgang
 
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