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iwii baut...

Da die Ebene der Villa abnehmbar bleiben soll, habe ich ein wenig experimentiert, um einen möglichst schmalen Spalt zu erhalten. Dazu habe ich Pappstreifen in den Spalt geklemmt und verspachtelt. In der Bastelkiste lag noch eine Tube Holzpachtel, der extrem stabil aushärtet. Ich bin gespannt, ob der Plan aufgeht und wie haltbar die Kante ist.

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Die Erdarbeiten sind an der Stelle abgeschlossen und die Wege festgelegt. Das Sägewerk wird wohl nicht bleiben und durch einen einfachen Verladeplatz für Baumstämme ersetzt werden.

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Impressionen mit Zug

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Hallo Iwii, mit dem Sägewerk hast du Recht. Der Platz ist doch zu klein für ein ganzes Sägewerk. Es gehört ja auch noch die Holzzufuhr, der Lagerplatz für Stämme, der Lagerplatz für Schnittware und Abfall/Späne/Borke dazu. Vieleicht tun es ein paar Feldbahngleise mit Loren die die Schnittware,Bretter und Balken, zum verladen an das Gleis bringen. In der Epoche 2 haben sicher aauch Pferd oder Ochs die Loren gezogen. Nur so eine Idee von mir. Gruß Ralf.
 
Hallo Iwii, mit dem Sägewerk hast du Recht. Der Platz ist doch zu klein für ein ganzes Sägewerk.Es gehört ja auch noch die Holzzufuhr, der Lagerplatz für Stämme, der Lagerplatz für Schnittware und Abfall/Späne/Borke dazu.
Wenn man links hinter dem Sägewerk den Hang unterbricht und dort eine Zufahrt/Platz zum hinteren Teil des Werkes baut, liegt der notwendige Teil des Werkes im nicht sichtbaren Anlagenbereich in der Wand.
 
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Das mit der Kante hat so nicht funktioniert. Die Spachtelmasse hat sich stellenweise vom Untergrund gelöst. Jetzt habe ich die Kante zusätzlich mit einem Anti-Rissband verstärkt. Bei der nächsten Anlage würde ich ein Winkelprofil einarbeiten.

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Der Abzweig wurde geformt und die rechteckige Tunneleinfahrt bekam das fehlende Stück Decke.

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Dann wurde wieder geschliffen und angemalt.

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Der gesamte sichtbare Bereich ist mit einer 4mm Dämmschicht bezogen. Der Bahndamm wird an den gewünschten Stellen einfach nach dem Verkleben des Gleis aus dem Untergrund "gekratzt" und das umliegende Gelände gleich ein wenig modelliert. So wird der Bahndamm auch bei leichten Korrekturen während der Gleisverlegung immer mittig.
 
Da bin ich fast bei @mcpilot . Allerdings würde ich dies rechts vom Sägewerk zum Plattenende in Erwägung ziehen (vll. auch eine Frage des Betrachterwinkels von @mcpilot ). Noch ein Weg zur Villa und der Sägewerksbesitzer kann direkt zu Fuss ins Unternehmen.
Wenn du vom Sägewerk in Richtung Auhagen Fabrik schaust, links rein an die Wand.
 
Die Dritte Tunneleinfahrt hat ihr Innenleben bekommen.

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Nach dem der Deckel wieder drauf war, gab es die erste Probefahrt. Trotz der Erdarbeiten bleibt der Blick auf die Züge erhalten. Auch der Effekt der gefakten Fahrtrichtung funktioniert super.

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Das Portal erntete zwar vor ein paar Wochen keine Zustimmung, aber nach dem es zurecht geschnitzt ist, finde ich es ganz ansehnlich.

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Nun wieder zur "Stadt". Die Stadthäuser sind raus. Es bleibt nur noch ein Wohnhaus. Wenn ich etwas anderes finde, fällt auch das noch. Sie passen stilistisch einfach nicht zur Anlage. An die Weiche zur Stichstrecke kommt ein kleines Bahnwärterhaus. Dieser bewacht auch gleich den Bahnübergang mit.

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Der Platz zwischen Fabrik Gasthaus wird begrünt. Eine sichtbare Straßenverbindung wird es nicht geben - eventuell ein Trampelpfad am Gleis entlang, für abkürzende Reisende. Auch könnte die Fabrik noch ein oder zwei Gebäude mehr bekommen.

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Beim Holzplatz wurde das Gleis vervollständigt. Hier passt nun auch der Auhagen-Prellbock ganz gut. Betreut wird der Holzplatz vom ansässigen Förster. Er besitzt entsprechende Zugtiere, um die Stämme aus dem Wald zu ziehen. Diese werden ihren Platz in einem kleinen Stall finden. Vielleicht gibt es noch ein Wildgehege für die herrschaftlichen Jagden. Die betuchte Jagdgesellschaft reist im Sonderwagen an, der dann ebenfalls auf diesem Gleis geparkt wird.

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@iwii ich habe mir letzte Woche 2 neue Bücher gekauft, wenn man darin die alten Bilder der Bahn inklusive der Landschaft drumrum aus deiner Epoche mit dem letzten betriebsfähigen Zustand der Bahn vergleicht, stellt man doch so einige Veränderungen fest, was sich in der Zeit entwickelt hat, daher finde ich deine weniger bebaute Landschaft passender.
 
hast du schon mal in Betracht gezogen, die Bäume selber zu machen?
Das Thema Bäume ist noch ein ganzes Stück hin. Ob ich selber baue oder welche kaufe, weiß ich noch nicht.
Mir gefiel die Variante mit Holzverladeplatz [...] besser.
Der Holzplatz bleibt ja. Es werden dort aber keine Massen lagern. Wenn eine Wagenladung zusammen gesammelt ist, wird diese abgeholt. Dazu wird in erster Linie der Bereich zwischen Stützmauer und Gleis genutzt.
 
Ich würde die Försterei nicht so direkt an das Gleis bauen, eher hinten am Waldrand. In einer Zeitschrift gab es eine schöne Szene, wo mit einem simplen Kran aus Holzmasten die Wagen beladen wurden, das würde besser passen.
 
Ob ich selber baue oder welche kaufe, weiß ich noch nicht.
Seit ich bei Elriwa die Bäume von Freon bekomme, stellt sich mir diese Frage nicht mehr. Selber bauen hat sicher seinen Reiz, zaubern manche doch wahre Kunstwerke. Aber irgendwann muss man ja auch mal fertig werden, wir haben nicht unbegrenzt Zeit.
 
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Bei einem gut funktionierenden Holzumschlag braucht man ja nicht so viele Bäume, Stämme reichen :clown:

Bis zur Ausgestaltung ist aber noch ein Stück Weg zu gehen. Bleibe gespannt dabei.

Poldij
 
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