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iwii baut...

Dein geplanter Bahnübergang läuft in eine Weiche, was die Gestaltung des Überwegs schwierig macht.
Ja, das sind Details, die beim nächsten Arbeitsschritt Beachtung bekommen. Erst mal muss mir der Gesamteindruck gefallen. Ich glaube aber, so langsam entwickelt es sich... - die Häuserzeile neben der Fabrik scheint mir eine gut Idee. Jetzt aber mal als Sackgasse. Dazu eine landschaftliche Trennung zwischen dem Bahnhofsbereich und der freien Strecke. Das ergibt dann zwei große separate Flächen (hintere Ecke und die Flussbiegung) für einzelne Themen. Im Hintergrund z.B. der Gasthof.
 

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Hallo,

so ohne wirkliche Stadt wirkt die 90°-Kurve an der Fabrik etwas wie gewollt aber nicht realistisch.

Von den lockeren Varianten gefällt mir diese gut:
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Falls es etwas mehr Stadt sein soll, würde ich in dieser Variante die hinteren Häuser mit in die vordere Häuserzeile einfügen und damit die Straße samt BÜ mit den Villen nach hinten verschieben, dann wirkt auch wieder die 90°-Kurve an der Fabrik besser.

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Nach ein paar Tagen gefällt mir die Variante mit dem Einschnitt und der Häuserfront als Sackgasse immer noch. Es werden vielleicht noch 2 Häuser mehr.

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Schapsfabrik - Teil 1

Nach dem mit den Stellproben die wesentlichen Ecken geklärt sind, nehmen die einzelnen Landschaftsbaustellen langsam Fahrt auf. Für die Schnapsfabrik wurde der Belag der Rampe geschnitzt. Daran kann sich jetzt der Unterbau und das Dach der Rampe ausrichten. Die Einfahrt im Gebäude wird später geschlossen und durch ein normales Tor ersetzt. Das zweite Gebäude dient als Werkstatt und Lagerraum.

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Die Rampen wirken so hoch weil der Hallenboden auf dem Niveau des Planums liegt.
 
Die Idee mit der Überdachung ist natürlich klasse. Vielleicht ein bisschen hoch, ich würde zwischen Säule und Dachstützen die "Verdickung" rausschneiden.

Poldij
 
So richtig gefällt mir das auch nicht:
- Fußboden Fabrik zu tief
- keine erkenbare Lösung, wie die Fässer auf die Verladerampe kommen
- die Stützen dach Daches sind zu weit an der Bahnsteigkante und damit negativ für den Betrieb (Behinderung beim Ausladen).

Da haben unsere Altvorderen sich sehr wohl Gedanken zum Ablauf der Produktion-s und Verladeketten gemacht.

Daher würde ich:
- OK Fußboden der Fabrik (und damit die ganze Fabrik) anheben und das Gelände rundum anheben/anpassen
- den Bereich der Laderampen höhenmäßig so lassen
- auf ein V-förmiges Dach umschwenken, weil es einen reibungsloseren Betrieb und eine Art "Einbahnstraßenlösung" bringt
- wenn schon A-förmiges Dach, dann die Stützen so weit rein rücken, dass sie nicht hinderlich sind
 
Würde man nicht die OK Rampe höhengleich zu OK Fußboden Fabrik anordnen?
So richtig gefällt mir das auch nicht:
- Fußboden Fabrik zu tief
...
- OK Fußboden der Fabrik (und damit die ganze Fabrik) anheben und das Gelände rundum anheben/anpassen ...
Definitiv! Wo immer es ging, wurde Vorsorge getragen, dass der Dreck (vor allem Regen!!) draußen blieb.
Und für paarige Dachstützen is der Bahnsteig tatsächlich zu schmal. Ob das Dach drüber A oder V-förmig is, is da eher nebensächlich.
 
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