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Vom Baum zum Brett, alles über Holzernte, -transport und -verarbeitung

@knechtl
Der Wagen durfte vor 10 Jahren noch so beladen werden. Heute dürfte der so, nicht mehr ohne Schutznetz auf die Strecke.
 

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Für die Ladung, wird ganz feine Kiefernsägespäne benutzt. Die Säge ist eine Bandsäge mit 1mm Schnittstärke.
 
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Der LKW beladen mit Hackschnitzeln
 

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Der LKW beladen mit Hackschnitzeln
Was für ein Auflieger soll das sein ? Wie ein Schubbodenauflieger sieht es nicht wirklich aus, aber diese werden zum Transport solcher Güter verwendet.
Schubbodenauflieger haben eine Leiter mit Podest an der Front und hinten einen anderen Heckleuchten Träger.
 

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@knechtl
Der Wagen durfte vor 10 Jahren noch so beladen werden. Heute dürfte der so, nicht mehr ohne Schutznetz auf die Strecke.

hab da beim scannen noch was gefunden, es ging auch noch eine etwas höhere Füllmenge ohne Netz drüber

Und dein Auflieger gefällt, es wurde nicht zwangsläufig immer alles per Schubboden gefahren, hab oft genug in Papierfabriken "normale" Hochbordkipper gesehen

Gruß

Ulrich
 

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Ein Interessantes Thema, in das ich mich von Zeit zu Zeit auch gerne einbringen würde.
Auf der Anlage selbst bastel ich ja auch an einer Abwandlung des bekannten Auhagen "ideal standart" Sägewerkes.

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Bei der modernen Holzernte habe ich ein wenig Einblick, allerdings interessiert mich die Holzernte und Verarbeitung in der DDR.
Zur Zeit bastel ich an einer free lance Variante, eines russischen Forstladers.

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Zur Nachbildung von Sägespänen möchte ich Schleifspäne verwenden, alles andere erscheint mir dafür zu grob.

Vielleicht ist es ein alter Hut, wenn man nach "Bundesarchiv_Bild holz" googelt, findet man viele tolle Bilder der DDR Holzernte.
 
Dein Sägewerk sieht gut aus, nur der Stapler wirkt etwas übergroß, kann aber auch an der Perspektive liegen. Nehme gerne mehr Bilder
 
Der Stapler ist eigentlich das altbekannte H0 Modell, das es schon zu DDR Zeiten gab. Der passt aber auch ganz gut für TT. Man kann damit den großen TAKRAF DFG 6302 darstellen. Das war/ist ein Stapler mit 6 Tonnen Hubkraft. Wir hatten so ein Teil auch im Betrieb.
Hier mal ein paar Bilder und ein Video. Bild 1 - Bild 2 - Bild 3 - auf dem 3. Bild, hat man gleich mal den Größenvergleich zu einem "normalen" Stapler.

 
Ich frickel gerade am Raupenlader. Bei dem Stapler sehe ich das so, wie Frontera. Für einen großen Stapler ist er durchaus brauchbar, natürlich muss er ein wenig gepimpt werden. Aber der steht noch weit hinten im Plan.

Wie verbreitet war in der DDR eigentlich die Verarbeitung und der Transport von Kurzholz?
Kann man sagen Strassentransport Langholz und Kurzholz nur für die Bahnverladung?
 
Hier mal ein Vergleich, zwischen dem russischen Raupenlader und meiner Interpretation des Fahrzeuges.
Leider habe ich bisher kein weiteres Foto oder Informationen zu der Maschine gefunden.

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Ein paar Ergänzungen wird er noch bekommen. Morgen hole ich in der Apotheke die Hydraulikstempel. Eventuell bekommt er auch noch einen Schutzbügel übers Dach.
 
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Und dein Auflieger gefällt, es wurde nicht zwangsläufig immer alles per Schubboden gefahren, hab oft genug in Papierfabriken "normale" Hochbordkipper gesehen

Die Nordamerikaner haben da eine eigentümliche Lösung, welche ebenfalls keine Technik im Auflieger für das Entladen voraussetzt. :)
 
Danke dir für die Aufklärung zum Stapler Henry, leider sind mir weder das Original noch das Modell bekannt gewesen ( da rächt sich der westdeutsche Migrationshintergrund )

Und dir Bigfoot kann ich nur sagen, schick geworden und zumindest für mich durchaus als realistisch vorstellbar.

Grüsse aus dem windigen Harz

Ulrich
 
Hier mal ein Vergleich, zwischen dem russischen Raupenlader und meiner Interpretation des Fahrzeuges.
Leider habe ich bisher kein weiteres Foto oder Informationen zu der Maschine gefunden.


Hallo,

nach meiner Meinung könnte die Raupe vom Typ S80, S100, T 80 bzw. T100 abstammen. Da gibt es im Original einige Unterschiede.
Ohne Planierschild ist es ein Raupenschlepper, mit eine Planierraupe.

Die obigen Typen gab es auch mal in TT als Bausatz und wohl auch als Fertigmodell.

Viele Grüße

Grypsi
 
Auf Meiner Anlage habe ich etwas Platz geschaffen, um Mein neues (ich sage mal Großprojekt) aufzubauen.
Der Platz der zur Verfügung steht ist 2,70m x 0,70m und natürlich dreht sich wieder alles ums Holz.

Geplant ist ein Plattenwerk mit Großhackeranlage, Holzlager und Hackschnitzelgroßlager.
Großes modernes Sägewerk mit Holzgroßlager.
Ein Heizkraftwerk in dem verschiedene Holzreste und auch alte Bahnschwellen verarbeitet werden.
Die Anlieferung erfolgt per LKW und per Bahn.

Zu erst werden verschiedene Gebäude nach und nach errichtet.
Anfangen werde ich mit dem Gebäude, in der die Großhackeranlage, fürs Plattenwerk ist.
Gekauft habe ich dazu die kleine Lagerhalle von Faller Artikelnummer 130166 und von Auhagen Trapetz- und Wellblech.
Da die Halle schön hoch aber doch sehr klein war, habe ich sie einfach verlängert und die eine Seite aus Wellblech hergestellt.
 

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Die Halle hat Ihr Dach bekommen, alles schon mal mit grau gestrichen.
Je ein Loch in den Giebel und auf der langen Seite, irgendwie muß das Holz ja zum Großhacker kommen.
Die erste Förderanlage wird angepasst.
 

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Nach dem Hallenzusammenbau kommt die Alterung des Gebäudes und der Förderanlage.
Die Förderanlage wurde auch zuerst mit grau gestrichen und dann wie die Halle mit Pulverfarben, auf gebraucht getrimmt.
 

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Der Trabant ist noch da, der kommt noch in die große Förderanlage die an den Giebel gebaut werden soll.
 
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