Beginnen möchte ich mit der Umnummerung meiner Tillig BR 120.
Ich habe mir einen bestimmten Zeitabschnitt und eine bestimmte Örtlichkeit als Vorbild gewählt, somit werden meine Fahrzeuge alle eine bestimmte Nummer erhalten, die sich zu diesem Zeitpunkt an diesem Ort auch blicken lassen haben.
Die Vorbildsuche hält sich relativ in Grenzen, da die Umgebung zu dem Zeitpunkt sehr gut von einigen Fotografen frequentiert wurde.
Also hier nun die 120 237-3, Rbd Magdeburg Bw Stendal, Zustand Mitte 1980
Das Modell habe ich schon vor längerem in den Betriebszustand gesetzt. Habe mir gedacht ich warte mit der Nummernbestellung bis ich einige zusammen habe um die Kosten übersichtlich zu halten.
Also mit Airbrush, Pinsel und Pulverfarben das Modell "verunstaltet" und nach "Jahren" entsetzt festgestellt das die von Tillig angebrachten Schilder um gefühlte 2m² zu groß sind.
Am Frontschild kann man es bei genauer Betrachtung noch erkennen.
So ein Mist, wollte ich doch nur die neuen Schilder über die alten kleben. Hilft nichts runter mit dem alten Mist.
Schön ist natürlich jetzt der Lady-Like Schlüpferfarbene Grundton des Gehäuses.
Dazu kommt die zu große Größe.Diese habe ich schmaler und kürzer "geschabt" mit einem Bastelmesser und eingeschliffen. Hier die Werkzeuge.
Leider habe ich kein Bild gemacht mit den neuen Lokschildern auf dem abgeschliffenen alten Schildern. Aber egal, Puste an, Scheiben abgedeckt mit Maskol, kleine Lochschablone gebastelt und kurz mit "bordeaux" übergesprüht. Dann wieder mittels "Dreck" den vorherigen Zustand versucht wieder herzustellen.
Den Zierstreifen habe ich hier nicht neu gemacht, wobei ich mir noch nicht sicher bin ob ich nicht nochmal da bei gehe, denn beim >>nächsten<< Modell habe ich dieses gemacht.
Auf dem letzten Bild sieht man nochmal deutlich, dass die neuen Schilder kleiner sind. (wobei ich mir sicher bin, dass diese Vorbildgerechter sind)
Ach, PS eines hab ich noch.
Meine Lokführer fahren immer in die selbe Richtung, deshalb dürfen sie natürlich nicht im Fahrzeug fehlen und sie besitzen alle einen Arbeitsplatz.
Ich habe mir einen bestimmten Zeitabschnitt und eine bestimmte Örtlichkeit als Vorbild gewählt, somit werden meine Fahrzeuge alle eine bestimmte Nummer erhalten, die sich zu diesem Zeitpunkt an diesem Ort auch blicken lassen haben.
Die Vorbildsuche hält sich relativ in Grenzen, da die Umgebung zu dem Zeitpunkt sehr gut von einigen Fotografen frequentiert wurde.
Also hier nun die 120 237-3, Rbd Magdeburg Bw Stendal, Zustand Mitte 1980
Das Modell habe ich schon vor längerem in den Betriebszustand gesetzt. Habe mir gedacht ich warte mit der Nummernbestellung bis ich einige zusammen habe um die Kosten übersichtlich zu halten.
Also mit Airbrush, Pinsel und Pulverfarben das Modell "verunstaltet" und nach "Jahren" entsetzt festgestellt das die von Tillig angebrachten Schilder um gefühlte 2m² zu groß sind.
Am Frontschild kann man es bei genauer Betrachtung noch erkennen.
So ein Mist, wollte ich doch nur die neuen Schilder über die alten kleben. Hilft nichts runter mit dem alten Mist.
Schön ist natürlich jetzt der Lady-Like Schlüpferfarbene Grundton des Gehäuses.
Dazu kommt die zu große Größe.Diese habe ich schmaler und kürzer "geschabt" mit einem Bastelmesser und eingeschliffen. Hier die Werkzeuge.
Leider habe ich kein Bild gemacht mit den neuen Lokschildern auf dem abgeschliffenen alten Schildern. Aber egal, Puste an, Scheiben abgedeckt mit Maskol, kleine Lochschablone gebastelt und kurz mit "bordeaux" übergesprüht. Dann wieder mittels "Dreck" den vorherigen Zustand versucht wieder herzustellen.
Den Zierstreifen habe ich hier nicht neu gemacht, wobei ich mir noch nicht sicher bin ob ich nicht nochmal da bei gehe, denn beim >>nächsten<< Modell habe ich dieses gemacht.
Auf dem letzten Bild sieht man nochmal deutlich, dass die neuen Schilder kleiner sind. (wobei ich mir sicher bin, dass diese Vorbildgerechter sind)
Ach, PS eines hab ich noch.
Meine Lokführer fahren immer in die selbe Richtung, deshalb dürfen sie natürlich nicht im Fahrzeug fehlen und sie besitzen alle einen Arbeitsplatz.