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Digital WS-Lok 2022 BR52 6666 - digital

Und dass Tillig in Bezug auf Digitalgedöns abhängig vom Zulieferer sein könnte und gar nicht so großen Einfluss auf dessen Entwicklung hat, könnte nicht im Raum?
Na, dies wäre ja eine noch größere Peinlichkeit, als diese vermurkste Platine.
Üblicherweise bekommt man doch das, was man bestellt. Nein, nein, die Verantwortung liegt schon bei Tillig.
 
So gesehen, auch wieder wahr.
Das würde auch bedeuten, dass man sich bei Tillig um die nötige Kompetenz in Sachen Digital kümmern sollte.
 
Und dass Tillig in Bezug auf Digitalgedöns abhängig vom Zulieferer sein könnte und gar nicht so großen Einfluss auf dessen Entwicklung hat, könnte nicht im Raum stehen?
Was hat das mit den mehr als offensichtlich groben Fehlern mit/in den Decodern/Platinen zu tun? Diese Dinge hätten vorab alle mit sehr wenig Aufwand getestet und festgestellt werden KÖNNEN und VOR Auslieferung abgestellt werden MÜSSEN!
 
Wenn man die Platine vom Zulieferer entwickeln lässt, müsste dieser nach NEM für alle Decoder kundenfreundlich programmierbar sein. Falls man natürlich an dem Decoder mit verdienen möchte bzw. ein vollständiges Digitalsystem anbieten will, ist es garnicht vorgesehen, das der Kunde fremde Decoder nutzen kann?
 
So gesehen, auch wieder wahr.
Das würde auch bedeuten, dass man sich bei Tillig um die nötige Kompetenz in Sachen Digital kümmern sollte.
Ja, dies wäre der richtige Weg. Diese Platine ist ein absoluter Schuss in den Ofen.

Nur mal als Beispiel, eben in FB eine Antwort auf eine Frage zum Soundeinbau in eine BR42 mit einem MS590 N18.
„Lok ist von Werk aus schon für Sound vorbereitet, auf der Platine sind schon Lötpads für den LS. Ist eine Arnold Hornby HN2375 BR42 ÖBB“

So in etwa…😉
 
Ja, dies wäre der richtige Weg. Diese Platine ist ein absoluter Schuss in den Ofen.

😉
Da müßten dann wohl alle Platinen neu gezeichnet werden. Für das Rangierlicht z.B. (abschaltbare linke und Spitzen-LED, in der BR 42 schon drin) ist die Schaltung vor den LED's plaziert. Da ist die Frage, sollte man es so lassen - einige finden das gut (Rangierlicht). Und läßt sich diese Schaltung auch direkt über Decoder AUX steuern - und nicht wie jetzt über ein Controller.

Gruß
Gerd
 
Da müßten dann wohl alle Platinen neu gezeichnet werden….

Gruß
Gerd
Von mir aus auch das.
Hier ging es aber vornehmlich um die neue Platine, die vermurxt wurde und der Zeit hinterher hinkt.
Von daher, lass die alten Platinen bloß so….😉
 
Von mir aus auch das.
Hier ging es aber vornehmlich um die neue Platine, die vermurxt wurde .😉
Dann habe ich mich wohl nicht richtig ausgedrückt. Ich meinte die neuen Wannentenderplatinen und auch der 52 6666.
Ich gehe mal davon aus, das alle neuen Tenderplatinen so vermurxt sein werden - oder Tillig wird noch wach.
8-poliges Flexband - ja, ober ohne Controller. Dieser ist ja dazu gedacht, die Funktionsmöglichkeiten eines Decoders zu erweitern.
In den Dampfloks macht er doch genau das Gegenteil. Und diese Erkenntnis sollte doch auch bei Tillig angekommen sein. Solche große
"Scheuklappen" kann man doch nicht haben.


Gruß
Gerd
 
Ohja, sorry, da hatte ich dich falsch verstanden.
Bin ich genau deiner Meinung, was diesen Murx- Mix anbetrifft 👍
 
Das Tillig, nach Produktionseinstellung des Lenz Compakt und Ende der Zusammenarbeit mit Lenz, die "digitale Schiene" nie so richtig gefunden hat. Bisher nur halbherzige Versuche. Das erinnert irgendwie an frühere Piko Zeiten. Das Tillig damals auf der Suche war nach einer günstigen digitalen Einstiegszentrale ist zu verstehen, aber das "Drumherum" weniger. Die Zusammenarbeit mit train-o-matic scheint auch kein Fortschritt zu sein.

Gruß
Gerd
 
Da müßten dann wohl alle Platinen neu gezeichnet werden. Für das Rangierlicht z.B. (abschaltbare linke und Spitzen-LED, in der BR 42 schon drin) ist die Schaltung vor den LED's plaziert. Da ist die Frage, sollte man es so lassen - einige finden das gut (Rangierlicht). Und läßt sich diese Schaltung auch direkt über Decoder AUX steuern - und nicht wie jetzt über ein Controller.

Gruß
Gerd
Für das Rangierlicht benötigst du nur FA0f+r und etwas elektronischen Schnupftabak. Praktiziere ich seit über 15Jahren so.
 
Dann habe ich mich wohl nicht richtig ausgedrückt. Ich meinte die neuen Wannentenderplatinen und auch der 52 6666.
Ich gehe mal davon aus, das alle neuen Tenderplatinen so vermurxt sein werden - oder Tillig wird noch wach.
8-poliges Flexband - ja, ober ohne Controller. Dieser ist ja dazu gedacht, die Funktionsmöglichkeiten eines Decoders zu erweitern.
In den Dampfloks macht er doch genau das Gegenteil. Und diese Erkenntnis sollte doch auch bei Tillig angekommen sein. Solche große
"Scheuklappen" kann man doch nicht haben.


Gruß
Gerd
Woher nimmst du jetzt diese Erkenntnis? Das ist doch völliger Mist was du hier schreibst!
Das Problem wurde bei Tillig bekannt, bearbeitet, Lösung ist vorhanden, Veröffentlichung in den nächsten Tagen.
Und weder AUX5/6 noch das ABC-Problem hängen mit dem Microcontroller zusammen. Keine Ahnung wie man auf so einen Unsinn kommt!
 
Falls man natürlich an dem Decoder mit verdienen möchte bzw. ein vollständiges Digitalsystem anbieten will, ist es garnicht vorgesehen, das der Kunde fremde Decoder nutzen kann?
Wenn es denn mit dem "eigenem" Train-o-matic Decoder funktionieren würde, könnte ich deiner Aussage folgen. So ist nur Bashing.
 
Woher nimmst du jetzt diese Erkenntnis? Das ist doch völliger Mist was du hier schreibst!
Das Problem wurde bei Tillig bekannt, bearbeitet, Lösung ist vorhanden, Veröffentlichung in den nächsten Tagen.
Und weder AUX5/6 noch das ABC-Problem hängen mit dem Microcontroller zusammen. Keine Ahnung wie man auf so einen Unsinn kommt!
Eigentlich hatte ich vor nichts mehr schreiben. Auf die Lösung von Tillig in den nächsten Tagen bin ich gespannt.
Weder von AUX 5/6 noch ABC hatte ich geschrieben. Mit der vorhandenen Lok-Tender Verbindung (ja, ich wiederhole mich jetzt) kann ich bei einem Decoder ohne Sound max.5 Funktionen zur Lok bringen, beim Sounddecoder noch 3. Bei der jetztigen Variante mit Controller sind es nur 2 Funktionen + Sound. Das ist das, was ich vor Augen habe. Ohne Controller hätte ich mehr Möglichkeiten als mit Controller. Was ist an dieser "Erkenntnis" Mist?
 
Z.B., dass der nach vorne geführte SUSI-Bus absolut nichts mit dem im Tender verbautem Controller zu tun hat, sondern nur mit der dort verbauten Micro-Susi Schnittstelle. Sprich auch ohne SUSI-Bus in der Kupplung hätte man den Micro-Controller in der Lok. Nun zum Thema mehr Möglichkeiten:
Dank der SUSI hat man deutlich mehr Möglichkeiten.
Kleiner Vergleich:

Next18S ohne SUSI
bleiben einem nur AUX3 und AUX4.
Die würden benötigt werden für Rangierlicht und Digitalkupplung hinten. Dann hört es auf.
Die Lautsprecheranschlüsse hätte man auf die Verbindungsleiterplatte setzen können, mit der Prämisse, dass kein Platz im Tender für einen Sounddecoder nach RCN118 ist und damit nicht alle Decoder nach Next18S verwendet werden können.

Next18 mit SUSI:
AUX3 und 4 für SUSI-Bus, dafür Rangierlicht Kupplung hinten, Kupplung vorn, und weitere Funktionsausgänge im Tender.
Zusätzlich kann ein SUSI-Modul in der Lok verbaut, welches einem Sound und/oder Funktionsausgänge zur Verfügung stellt.

Ich denke das zeigt schon was flexibler ist bzw. mehr Möglichkeiten bietet.
 
Nur mit der Prämisse, das außer Uhlenbrock keiner welche hat, liefern können die auch nicht und D&H die Produktion deren nicht weiter verfolgt und keinen passenden modernen Sound im Angebot haben. Der 52er Sound von LeoSoundLab ist alt und grottig. Zimo MS590 und MX 659 passen rein. Mir ist es jetzt egal, ich hab meine Lösung , dank AlexDeck gefunden. Das mit den ausgelöteten Widerständen hat ein guter Freund von mir von Tillig mit gebracht. Dort wurde noch anderes um gelötet und er kann Aux5 und Aux6 für die Lautsprecheranschlüsse nutzen. Wie und was da alles umgearbeitet wurde genau, weiß ich nicht. Da funzte der Sound bei mir schon.
 
Betrachtet man mal die Kosten für alle Platinen im Tender von ca. 80 € ist die Sache schon traurig. In meinem Fall benötige ich eine Schnittstelle, welche alle Funktionen nach außen führt. Der zusätzliche Controller ist nicht erforderlich. Braucht man weitere Funktionen reicht ein zusätzlicher kleiner Funktionsdecoder. Und diese passen sogar in den Kessel. Beide getrennt auf die selbe Adresse programmiert führen dann auch zum Erfolg. Diesen angeblichen technischen Fortschritt kann Tillig demnächst behalten.

Gruß Thomas
 
Dann rechne mal die Ersatzteilpreise für alle im Tender verbauten Platinen zusammen. Die Einzelpreise werden fällig wenn jemand versucht an diesen etwas zu verändern und der Versuch nicht gelingt. Soll ja auch vorkommen. Bei einer Platine welche wirklich nur die Funktionsausgänge und Lautsprecherpegel übernimmt sind es bei derzeitiger Entwicklung und Lagerhaltung nur ca. 15 bis 20 €.
Für mich ist somit jede Beteiligung an dieser Diskussion beendet. Mein Entschluss steht fest.
 
Beim Tag der offenen Tür war auch Digital ein Thema. Tillig wird selbst nie digital produzieren und will seine Produkte offen gestalten. Sie haben angekündigt, mit den neuen Modellen sich strickt an die NEM zu halten. Wenn es Digital-Hersteller gibt, die Abweichungen zur NEM haben, ist es nicht das Problem von Tillig. Weiterhin soll gelten, jeder soll sein Decoder einbauen, den er favorisiert (Zimo, ESU, D&H etc.).
 
... haben angekündigt, mit den neuen Modellen sich strickt an die NEM zu halten. Wenn es Digital-Hersteller gibt, die Abweichungen zur NEM haben, ist es nicht das Problem von Tillig. Weiterhin soll gelten, jeder soll sein Decoder einbauen, den er favorisiert (Zimo, ESU, D&H etc.).
Na DAS wäre ja dann wirklich ein Traum...

... wenn es nach den ersten neuen digitalen Produkten nicht schon wieder nur Gerede wäre! 🙄
 
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